Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

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IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”

Ortega Moreno: “Ich komme als Fan wieder”

Arminia Bielefeld muss den Neuaufbau in der 2. Bundesliga ohne den langjährigen Stammtorhüter angehen. Stefan Ortega Moreno verlässt die Ostwestfalen – wohin es ihn zieht, ist offen.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

Tränen in den Augen: Stefan Ortega Moreno war schon vor dem Spiel sichtlich berührt.

IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen RB Leipzig war die Nachricht durchgesickert: Stefan Ortega Moreno wurde vor der Partie gemeinsam mit Patrick Wimmer, Gonzalo Castro, Alessandro Schöpf, Fabian Kunze, Joakim Nilsson, Amos Pieper, Cedric Brunner und Tom Schütz, der die Ostwestfalen in der vorigen Saison verließ, verabschiedet.

In seinem letzten Heimspiel zeigte der DSC-Schlussmann noch einmal seine ganze Klasse – gegen Christopher Nkunku und Co. kassierte der 29-Jährige bis in die Nachspielzeit kein Gegentor, dann musste er aber doch noch einmal hinter sich greifen. “Ein Sieg zu Null wäre ein schöner Abschied gewesen”, erklärte Interimstrainer und Torwartcoach Marco Kostmann gegenüber “Sky”.

Arminia-Fans feiern Ortega Moreno mit Sprechchören

Die Leistung des Schlussmanns honorierten die Arminia-Anhänger nach dem Abpfiff mit lauten Sprechchören – und das trotz des besiegelten Abstiegs. Dies zeige Ortega Moreno auch, dass er nicht so viel verkehrt gemacht habe. Wie schwer ihm der Abschied fiel, zeigte sich an seinen Emotionen nach dem Abpfiff. Der 29-Jährige weinte im Interview bei “Sky” und verriet, dass ihm die Worte fehlen.

“Ich habe hier meine Pubertät durchlebt, meine Frau kennengelernt, mein Kind wurde geboren, ich bin in die Bundesliga aufgestiegen – das wird immer ein schöner Ort bleibe”, so der Keeper.

Trotz der Sprechchöre wollte der Torhüter zunächst nicht auf den Zaun gehen, weil er sonst “Krämpfe kriegen würde”. Letztendlich handelte er aber gegen seine eigene Aussage und kletterte noch zu den Fans. “Es war dann doch emotional etwas viel heute. Ich würde gerne ein Bier trinken und das Ganze sacken lassen”, erläuterte der Schlussmann.

Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen

Stefan Ortega Moreno

Wohin es Ortega Moreno, der seit 2007 bis auf einen dreijährigen Abstecher zu 1860 München für die Arminia gespielt hat, zieht, wollte der Keeper nicht preisgeben. Eines ist für ihn jedenfalls klar: “Ich komme als Fan wieder”. Ob das Heimspiel gegen die Leipziger seine letzte Partie im Arminia-Trikot war, ließ er offen: “Man soll ja niemals nie sagen. Ich bin schon mal wiedergekommen.”