‘Been a tough season for me’ – Smith Rowe thanks Arsenal fans after rare start

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Ödegaard und ein Eigentor: Arsenal setzt Liverpool unter Druck

Dank eines souveränen 2:0-Erfolgs gegen Aufsteiger Luton Town springt der FC Arsenal zumindest für einen Tag an Liverpool vorbei auf Platz eins der Premier League.

Brachten Arsenal in Koproduktion in Führung: Torschütze Martin Ödegaard (li.) und Vorbereiter Kai Havertz.

Brachten Arsenal in Koproduktion in Führung: Torschütze Martin Ödegaard (li.) und Vorbereiter Kai Havertz.

IMAGO/PA Images

Im Vergleich zum 0:0 im Spitzenspiel bei Manchester City rotierte Gunners-Coach Mikel Arteta gleich auf fünf Positionen: Statt Kiwior, Jorginho, Rice, Gabriel Jesus (alle Bank) sowie Saka (angeschlagen nicht im Kader) begannen Zinchenko, Thomas, Smith Rowe, Nelson (erster Startelfeinsatz in der Premier League 2023/24) und Trossard.

Luton-Trainer Rob Edwards nahm nach dem 1:2 bei Tottenham Hotspur drei Wechsel vor: Für Burke, Berry und Chong spielten Hashioka, Clark und Onyedinma.

31. spieltag

Ödegaard eröffnet, Hashioka ins eigene Tor

Erwartungsgemäß startete Arsenal dominant in die Partie, hatte gegen die tief stehenden Hatters viel Ballbesitz. Es dauerte allerdings über 20 Minuten, ehe die Gunners gegen den gut verschiebenden Aufsteiger erstmals richtig gefährlich wurden: Ödegaard und Havertz kombinierten sich in den Strafraum, wo der Norweger die Arteta-Elf abgeklärt mit 1:0 in Führung brachte (24.).

In der Schlussphase der ersten Hälfte häuften sich die Chancen für den Favoriten schließlich. Gegen Smith Rowe (35.) und Havertz (41.) parierte Kaminski zunächst noch, doch gegen seinen Mitspieler Hashioka, der gegen Nelson klären wollte, den Ball aber selbst über die eigene Torlinie bugsierte, war der Luton-Keeper machtlos (44.). So ging es mit einem 2:0 in die Pause.

Arsenal verwaltet Vorsprung souverän

Nach Wiederbeginn schaltete Arsenal einen Gang zurück. Luton war zwar redlich bemüht, dies auszunutzen, doch ernsthaft gefährlich wurden die Hatters bestenfalls ansatzweise. Für Havertz war der Arbeitstag in der 66. Minute beendet – nach einer ansprechenden Leistung inklusive des Assists zum 1:0 sowie einer mit der Gelben Karte bestraften Schwalbe unmittelbar vor seiner Auswechslung.

Torchancen waren in der zweiten Hälfte selten, einzig die Gunners-Joker Tomiyasu (knapp vorbei, 80.) und Nketiah, der an Kaminski scheiterte (88.), sorgten für ein wenig Gefahr. Damit blieb Luton zudem nach 17 Spielen in der Premier League erstmals wieder ohne eigenen Torerfolg. Es war die längste aktuell laufende Serie in der Liga, die nun aber gegen die beste Defensive (erst 24 Gegentore) endete.

Arsenal tritt nach dem 21. Sieg im 30. Ligaspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim kriselnden Brighton & Hove Albion an, Luton empfängt ebenfalls am Samstag (16 Uhr) den AFC Bournemouth.

Dias exclusive: Margin for error ‘as small as it can get’ as City seek ‘special’ four in a row

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Exclusive: Arsenal ‘more mature’ now after ‘pain’ of last season – Odegaard

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ManCity beißt sich die Zähne aus: Was Arsenal nun mit Gladbach gemein hat

Nach 47 Spielen endete am Ostersonntag eine Rekordserie von Manchester City. Das hatte in erster Linie mit der starken Defensivarbeit von Arsenal zu tun, was auch City-Coach Pep Guardiola anerkennen musste.

Wo ist das Lücke im Arsenal-Bollwerk? Pep Guardiolas Manchester City fand am Ostersonntag keine Antworten.

Wo ist das Lücke im Arsenal-Bollwerk? Pep Guardiolas Manchester City fand am Ostersonntag keine Antworten.

IMAGO/Shutterstock

Der Fußball bringt manchmal kuriose Parallelen hervor. Das neueste Beispiel? Dem FC Arsenal gelang am Ostersonntag ein Kunststück, das zuvor nur Crystal Palace, Manchester United und Borussia Mönchengladbach von sich behaupten konnten.

Was ausgerechnet dieses Quartett verbindet, hat in gewisser Weise mit dem Leiden des Pep Guardiola zu tun. Arsenal avancierte laut The Athletic mit dem 0:0 im Topspiel gegen ManCity erst zum vierten Team, das sowohl in Hin- als auch Rückspiel einer Saison gegen ein von Guardiola geführtes Team die Null hielt. Den Fohlen war dies in der Saison 2014/15 gegen Guardiolas Bayern gelungen, dem Stadtrivalen United in der Spielzeit 2020/21 gegen City und Crystal Palace 2021/22 ebenfalls bei den zwei Saisonduellen mit den Skyblues.

Das Titelrennen in der Premier League

Man muss sogar bis zu einer 0:2-Niederlage gegen Crystal Palace im Oktober 2021 zurückgehen, um ein City-Heimspiel in der Premier League zu finden, in dem Manchester keinen eigenen Treffer verbuchte. 47 Liga-Heimspiele waren seither vergangen, in denen der amtierende Triple-Sieger jeweils mindestens einmal getroffen hatte (Klubrekord). Dann kam Arsenal und parkte den Mannschaftsbus vorm eigenen Kasten.

Guardiolas Lacher und Guardiolas Lob

Auf die Frage auf der anschließenden Pressekonferenz, wie man denn ein tiefstehendes Team, wie es die Gunners an diesem Nachmittag gewesen waren, überwinden könne, reagierte Guardiola zunächst mit Galgenhumor: “Einen umbringen. Dann müssen sie mit neun Mann (Feldspielern; Anm. d. Red.) spielen.”

Dann aber wurde der City-Coach ernst und sprach dem Gegner ein großes Lob aus. Arsenal habe “sehr gut” verteidigt. “Wenn Teams so verteidigen, ist es sehr schwer. Sie haben sehr tief verteidigt und das gut gemacht. Sie haben Top-Spieler in der Defensive, standen perfekt kompakt.” Ein Lösungsansatz sei: “Geduldig sein und den richtigen, präzisen Pass finden.”

Das war ManCity allerdings zu selten gelungen. 72 Prozent Ballbesitz hatten die Hausherren vorzuweisen – allerdings nur einen Schuss, der wirklich aufs Tor gekommen war. Die Innenverteidigung der Londoner um Gabriel und William Saliba (Martin Ödegaard: “Ein brillanter Spieler und eine brillante Leistung”) lieferte eine starke Performance ab, hatte auch Erling Haaland weitestgehend im Griff.

Arsenal: Defensiv “herausragend, beim Kontern fehlt die Kraft”

Letztlich hatte Arsenal-Coach Mikel Arteta mit seiner gewählten Taktik das Schachspiel gegen seinen ehemaligen Lehrmeister an der Seitenlinie der Skyblues gewonnen. Begeisternden Fußball hatten die Londoner im Topspiel nicht gezeigt, aber darum war es dem Spanier natürlich nicht gegangen: “Du willst das Spiel gewinnen. Also bereitest du dich vor, um zu gewinnen. Wenn du nicht gewinnen kannst, sorge dafür, dass du einen Punkt holst. Das haben wir getan.”

Im Anschluss spielte er auch auf die bittere 1:4 Pleite im Etihad in der Rückrunde der vergangenen Saison an. “Als wir vor elf Monaten hier waren, war die Geschichte eine ganz andere.” Heute habe sein Team ein “hartes Match” geliefert, gegen einen “sehr fordernden Gegner”. Und: “Defensiv waren wir herausragend.”

Hier kein Tor zu kassieren, ist sehr schwierig.

Kai Havertz

Nur wie seine Mannschaft die Konter ausspielte, damit war Arteta nicht ganz glücklich. In der Schlussphase hatte Arsenal in diesen Situationen einiges liegen lassen. Kai Havertz merkte bei Sky an, dass den Gunners da vielleicht auch ein wenig die Kraft gefehlt habe. Dennoch: “Wir können froh sein über den Punkt. Hier kein Tor zu kassieren, ist sehr schwierig.”

Ein Punkt, der vor allem dem FC Liverpool hilft. Da die Reds am Nachmittag gegen Brighton & Hove Albion gewonnen hatten (2:1), positionierte sich das Team von Jürgen Klopp nun mit zwei Punkten vor Arsenal als Tabellenführer – und Titelfavorit, geht es nach Guardiola. “Der Erste ist immer der Favorit, dann kommt Arsenal, dann wir”, meinte der 53-Jährige. “Es liegt nicht in unserer Hand.”

Spannend bleibt es aber trotzdem an der Spitze der Premier League. Nur drei Punkte trennen die ersten drei Teams – und das bei noch neun ausstehenden Spielen für das Führungstrio.

Was Arsenal mit Gladbach gemein hat – ManCity beißt sich die Zähne aus

Nach 47 Spielen endete am Ostersonntag eine Rekordserie von Manchester City. Das hatte in erster Linie mit der starken Defensivarbeit von Arsenal zu tun, was auch City-Coach Pep Guardiola anerkennen musste.

Wo ist das Lücke im Arsenal-Bollwerk? Pep Guardiolas Manchester City fand am Ostersonntag keine Antworten.

Wo ist das Lücke im Arsenal-Bollwerk? Pep Guardiolas Manchester City fand am Ostersonntag keine Antworten.

IMAGO/Shutterstock

Der Fußball bringt manchmal kuriose Parallelen hervor. Das neueste Beispiel? Dem FC Arsenal gelang am Ostersonntag ein Kunststück, das zuvor nur Crystal Palace, Manchester United und Borussia Mönchengladbach von sich behaupten konnten.

Was ausgerechnet dieses Quartett verbindet, hat in gewisser Weise mit dem Leiden des Pep Guardiola zu tun. Arsenal avancierte laut The Athletic mit dem 0:0 im Topspiel gegen ManCity erst zum vierten Team, das sowohl in Hin- als auch Rückspiel einer Saison gegen ein von Guardiola geführtes Team die Null hielt. Den Fohlen war dies in der Saison 2014/15 gegen Guardiolas Bayern gelungen, dem Stadtrivalen United in der Spielzeit 2020/21 gegen City und Crystal Palace 2021/22 ebenfalls bei den zwei Saisonduellen mit den Skyblues.

Das Titelrennen in der Premier League

Man muss sogar bis zu einer 0:2-Niederlage gegen Crystal Palace im Oktober 2021 zurückgehen, um ein City-Heimspiel in der Premier League zu finden, in dem Manchester keinen eigenen Treffer verbuchte. 47 Liga-Heimspiele waren seither vergangen, in denen der amtierende Triple-Sieger jeweils mindestens einmal getroffen hatte (Klubrekord). Dann kam Arsenal und parkte den Mannschaftsbus vorm eigenen Kasten.

Guardiolas Lacher und Guardiolas Lob

Auf die Frage auf der anschließenden Pressekonferenz, wie man denn ein tiefstehendes Team, wie es die Gunners an diesem Nachmittag gewesen waren, überwinden könne, reagierte Guardiola zunächst mit Galgenhumor: “Einen umbringen. Dann müssen sie mit neun Mann (Feldspielern; Anm. d. Red.) spielen.”

Dann aber wurde der City-Coach ernst und sprach dem Gegner ein großes Lob aus. Arsenal habe “sehr gut” verteidigt. “Wenn Teams so verteidigen, ist es sehr schwer. Sie haben sehr tief verteidigt und das gut gemacht. Sie haben Top-Spieler in der Defensive, standen perfekt kompakt.” Ein Lösungsansatz sei: “Geduldig sein und den richtigen, präzisen Pass finden.”

Das war ManCity allerdings zu selten gelungen. 72 Prozent Ballbesitz hatten die Hausherren vorzuweisen – allerdings nur einen Schuss, der wirklich aufs Tor gekommen war. Die Innenverteidigung der Londoner um Gabriel und William Saliba (Martin Ödegaard: “Ein brillanter Spieler und eine brillante Leistung”) lieferte eine starke Performance ab, hatte auch Erling Haaland weitestgehend im Griff.

Arsenal: Defensiv “herausragend, beim Kontern fehlt die Kraft”

Letztlich hatte Arsenal-Coach Mikel Arteta mit seiner gewählten Taktik das Schachspiel gegen seinen ehemaligen Lehrmeister an der Seitenlinie der Skyblues gewonnen. Begeisternden Fußball hatten die Londoner im Topspiel nicht gezeigt, aber darum war es dem Spanier natürlich nicht gegangen: “Du willst das Spiel gewinnen. Also bereitest du dich vor, um zu gewinnen. Wenn du nicht gewinnen kannst, sorge dafür, dass du einen Punkt holst. Das haben wir getan.”

Im Anschluss spielte er auch auf die bittere 1:4 Pleite im Etihad in der Rückrunde der vergangenen Saison an. “Als wir vor elf Monaten hier waren, war die Geschichte eine ganz andere.” Heute habe sein Team ein “hartes Match” geliefert, gegen einen “sehr fordernden Gegner”. Und: “Defensiv waren wir herausragend.”

Hier kein Tor zu kassieren, ist sehr schwierig.

Kai Havertz

Nur wie seine Mannschaft die Konter ausspielte, damit war Arteta nicht ganz glücklich. In der Schlussphase hatte Arsenal in diesen Situationen einiges liegen lassen. Kai Havertz merkte bei Sky an, dass den Gunners da vielleicht auch ein wenig die Kraft gefehlt habe. Dennoch: “Wir können froh sein über den Punkt. Hier kein Tor zu kassieren, ist sehr schwierig.”

Ein Punkt, der vor allem dem FC Liverpool hilft. Da die Reds am Nachmittag gegen Brighton & Hove Albion gewonnen hatten (2:1), positionierte sich das Team von Jürgen Klopp nun mit zwei Punkten vor Arsenal als Tabellenführer – und Titelfavorit, geht es nach Guardiola. “Der Erste ist immer der Favorit, dann kommt Arsenal, dann wir”, meinte der 53-Jährige. “Es liegt nicht in unserer Hand.”

Spannend bleibt es aber trotzdem an der Spitze der Premier League. Nur drei Punkte trennen die ersten drei Teams – und das bei noch neun ausstehenden Spielen für das Führungstrio.

Arteta praises ‘phenomenal’ Arsenal but wants team to find killer instinct

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Die Auswirkungen eines “Freundschaftsspiels”: Arsenals schwerste Aufgabe

Vizemeister Arsenal steht nun an einem Punkt, an dem er den Titel in der vergangenen Saison verspielt hat. Aber ein Vorzeichen hat sich geändert.

Großer Jubel: Arsenal feiert den Sieg über Manchester City im Community Shield.

Großer Jubel: Arsenal feiert den Sieg über Manchester City im Community Shield.

IMAGO/Propaganda Photo

Arsenal 64, Liverpool 64, ManCity 63 – so sieht es aus an der Spitze der Premier-League-Tabelle, zehn Spieltage vor Schluss. Stellt sich unweigerlich die Frage nach etwas, das im Fußball längst zu mehr als einem geflügelten Wort geworden ist: dem sogenannten Restprogramm.

Liverpool muss unter anderem noch ins Old Trafford, wo die Reds zuletzt im FA Cup ausgeschieden sind, ManCity hat noch bei Angstgegner Tottenham anzutreten – für Arsenal gilt beides. Und dann wäre da noch die größte aller Herausforderungen, gleich am kommenden Sonntag (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker): das Gastspiel beim Serienmeister.

Bei Manchester City endeten vor rund zwölf Monaten die Meisterträume der Gunners, die lange und teils sogar komfortabel an der Tabellenspitze gethront hatten, in der Schlussphase der Saison aber immer wieder patzen und beim größten Rivalen schließlich mit 1:4 krachend verloren. Weil sie gegen City immer verloren. Bis damals zumindest.

2022/23 war Arsenal auch im FA Cup an der Mannschaft von Pep Guardiola gescheitert, die dessen einstiger Lehrling Mikel Arteta, der im Dezember 2019 nach London ging, nur im FA-Cup-Halbfinale 2020 schlagen konnte (2:0). Arsenals bis dato letzter Liga-Sieg datierte vor der laufenden Spielzeit aus dem Dezember 2015, als der große Arsene Wenger noch – und Guardiola noch nicht – an der Seitenlinie stand.

Die elfte Minute der Nachspielzeit

Dann kam der 6. August 2023. Und der englische Supercup, besser bekannt als “Charity Shield” und zumindest unter Ex-Profis als “letztes Freundschaftsspiel” in der Saison-Vorbereitung empfunden, was so auch im Sky Sports-Format “Stick to football” mit den ehemaligen Manchester-United-Recken Gary Neville und Roy Keane, Liverpools früherem Verteidiger Jamie Carragher oder Arsenals Stürmer-Legende Ian Wright zur Sprache kam.

Weil die Gunners ihren Angstgegner durch einen Ausgleichstreffer in der elften Minute der Nachspielzeit und einem Sieg im folgenden Elfmeterschießen endlich mal wieder bezwingen konnten. Die Bedeutung des Sieges und wie Arsenal ihn feierte, war anschließend ebenfalls diskutiert worden, jedoch nicht nur von außen und belächelnd.

Arteta selbst verriet Anfang Oktober, dass der glückliche Sieg im Supercup seiner Mannschaft für Duelle mit ManCity Selbstvertrauen gegeben hat – wenige Tage später gewann sie das Liga-Heimspiel gegen den Serienmeister im Emirates mit 1:0. Der nächste Beweis, dass Guardiolas Überflieger für den FC Arsenal inzwischen schlagbar sind.

Spielerisch sind den Gunners ohnehin kaum Grenzen gesetzt, in puncto Überzeugung und Erfahrung war das vor einem Jahr aber noch so. Das hat sich inzwischen geändert. Zu spüren etwa beim 3:1-Sieg gegen den anderen Meisterschafts-Konkurrenten Liverpool am 23. Spieltag, nach dem Carragher erneut kritisierte, dass Arsenal diese drei Punkte zu ausschweifend bejubelte.

Doch diese Gangart behalten die Londoner bewusst bei, um im vielzitierten Flow zu bleiben. Um sich im Dreikampf mit den beiden großen englischen Mannschaften ihrer Generation durchsetzen zu können. Um auch die schwerste Aufgabe, das anstehende Gastspiel in Manchester, bewältigen zu können. Der Glaube, dass das möglich ist, hat sich beim FC Arsenal inzwischen manifestiert. Angefangen mit einem “Freundschaftsspiel” mit elf Minuten Nachspielzeit.

White given ‘a lot of love’ after England decision, says Arteta

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Arsenal ready for Tielemans bargain transfer this summer – Paper Round

Tielemans ready for Arsenal move

Leicester City midfielder Youri Tielemans is keen on a move to Arsenal, or another club with Champions League football next season. The Daily Mail reports that the 25-year-old Belgian international is preparing to move on as his contract is a year from expiring, meaning he can negotiate a free transfer from January next year. Arsenal are keen to strike a bargain deal for him now.

Transfers

Rudiger agrees Real Madrid free transfer – reports

15 HOURS AGO

Paper Round’s view: Tielemans has not been at his best this season, but neither have Leicester City. If Arsenal – or any other suitor – can get hold of him for a reasonable price and without going overboard on wages then they have a potentially brilliant player for less than he would normally cost. The need for Champions League football will focus Arteta’s mind.

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Mbappe visits Madrid

Spanish newspaper Marca reported that Kylian Mbappe sparked speculation after he visited Madrid earlier in the week. The 23-year-old French international forward visited the Spanish capital – and the home of Real Madrid, who are keen on signing the player this summer on a free contract – and he avoided meeting the president of Paris Saint-Germain, who was in town at the same time.

Paper Round’s view: It looks almost inevitable that Mbappe will join Real Madrid on a free transfer this summer, though rumours rumble on of PSG putting together an enormous financial package to persuade him to stay on for a year or two longer. Mbappe holds all the cards and if he is visiting the city even before his move away, his current club should be worried.

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Pepe in, Pepe out at Arsenal

The Mirror claims that Arsenal are considering a bid for Porto’s 25-year-old Brazilian winger Pepe, with various suggestions that he has a release clause of between 50 and 60 million euros. He would be brought in as a replacement for Arsenal’s own Pepe, Nicolas, who has failed to impress since his £72 million move from Lille, and who could be sold for just £25m this summer.

Paper Round’s view: While there is no indication that Arsenal’s Pepe has been anything other than a professional, he has not been able to get much joy at the English club and the time has come for him to move on and try somewhere new. As for Porto’s Pepe, at 25 he needs to move on to a big club and a bigger platform before he becomes too old to be considered.

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Rudiger’s huge release clause

The Sun reports on the huge deal that has seen Antonio Rudiger apparently commit to joining Real Madrid this summer. The 29-year-old German international will sign until 2026, and earn £400,000-a-week wages to do so. Beyond that, the player will also have a release clause worth £340m, which will essentially rule him out of a sale on anything but Real’s terms.

Paper Round’s view: Rudiger has improved rapidly over the last couple of years and if he is taking care of his fitness and health, then he should be able to perform at the highest level for a few years yet. But clubs are often burned when they shell out for players who are approaching 30, and if he starts to fall off then Real will be lumbered with a massive liability.

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Transfers

Mane believes Barca switch will help him win Ballon d’Or – reports

16 HOURS AGO

Transfers

Haaland transfer confirmed with forward to join Manchester City, Dortmund to sign Adeyemi

16 HOURS AGO