Forest request to have VAR audio released from controversial Everton defeat

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‘It’s not a light switch’ – Ratcliffe urges Man Utd fans to be patient with rebuild

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Leno hat eine Frage an Klopp

Ein herrlicher Freistoß von Rückkehrer Trent Alexander-Arnold brachte Liverpool beim Sieg in Fulham in die Spur. Laut Jürgen Klopp gab es dazu eine Vorgeschichte – und eine danach.

Gleich steht es 1:0 für Liverpool: Bernd Leno (in Blau) erwartet den Freistoß von Trent Alexander-Arnold (li.).

Gleich steht es 1:0 für Liverpool: Bernd Leno (in Blau) erwartet den Freistoß von Trent Alexander-Arnold (li.).

IMAGO/Uk Sports Pics Ltd

Als Trent Alexander-Arnold kürzlich wegen eines Außenbandrisses im Knie wochenlang ausgefallen war, vermisste der FC Liverpool nicht nur dessen Spielmacherqualitäten und Flanken, sondern auch dessen Standards. Am Sonntag, als er auch in der Premier League sein Startelf-Comeback feierte, gab der Rechtsverteidiger eine besonders schöne Kostprobe dessen, was er mit ruhenden Bällen anzustellen weiß.

Den 3:1-Sieg beim FC Fulham brachte Rechtsfüßer Alexander-Arnold mit einem perfekten direkten Freistoß ins linke obere Eck Liverpool auf den Weg (1:0, 32.). Einen Assist konnte es dafür nicht geben – Jürgen Klopp verteilte danach verbal trotzdem einen. Seine Argumentation: Weil Linksfüßer Harvey Elliott rund zehn Minuten vorher mit seinem flachen Freistoß in der Mauer hängengeblieben war, sei diese bei Alexander-Arnold nicht mehr entschlossen hochgesprungen.

Klopp vergibt einen Assist für Alexander-Arnolds direktes Freistoßtor

“Ich finde, Harvey gehören 10, 15 Prozent des Tors”, insistierte Klopp. “Wir haben Fulham analysiert, gesehen, dass die Mauer hochspringt, und Harvey gesagt: ‘Versuch es unten durch.'” Weil das nicht klappte, hätten die Fans “gelacht”, so der Trainer weiter, nur eben nicht zuletzt: “Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mauer” – bei Alexander-Arnolds Versuch – “nicht so hoch gesprungen ist wie normalerweise.”

Weniger begeistert von diesem “großartigen Freistoß” (Klopp) war ein anderer Deutscher mit Wurzeln im Großraum Stuttgart: Fulham-Keeper Bernd Leno flog vergeblich und suchte nach dem Spiel das Gespräch mit Klopp. “Er hat mich gefragt: ‘Was für Tore schießt ihr eigentlich immer gegen uns?'”, berichtete Klopp. “Er meint wahrscheinlich: gegen ihn.”

Tatsächlich hatte Leno schon im Hinrundenduell viermal hinter sich greifen müssen, weil unter anderem Alexis Mac Allister und Wataru Endo herausragend aus der Distanz getroffen und einer, der offiziell als Verteidiger geführt wird, in der 88. Minute aus 16 Metern das 4:3 markiert hatte: Alexander-Arnold.

“Es stimmt”, meinte Klopps zu Lenos Frage, “wir hatten ein paar echt verrückte. Aber wir haben sie gebraucht.” Der erneute Sieg gegen Fulham hielt Liverpool punktgleich mit dem neuen Spitzenreiter Arsenal, während der spielfreie Titelverteidiger Manchester City mit einem Punkt und einem Spiel weniger Dritter ist.

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Klopp: Liverpool have to ‘fight through games’ after earning ‘tough’ win at Fulham

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Nottingham sauer und mit schweren Vorwürfen: “VAR ein Luton-Fan”

Nottingham Forrest war nach der Niederlage im wichtigen Kellerduell beim FC Everton richtig sauer auf den VAR und erhob schwere Vorwürfe.

Im Mittelpunkt: Ashley Young (hier ging es um Handelfmeter) mischt bei allen fraglichen Szenen mit.

Im Mittelpunkt: Ashley Young (hier ging es um Handelfmeter) mischt bei allen fraglichen Szenen mit.

IMAGO/Offside Sports Photography

Nur wenige Minuten nach Abpfiff der Partie beim FC Everton (0:2) durch Schiedsrichter Anthony Taylor erhob Nottingham Forest bei X schwere Vorwürfe und kritisierte dabei vor allem den VAR. “Drei extrem schlechte Entscheidungen – drei nicht gegebene Elfmeter – die wir einfach nicht akzeptieren können”, schrieb der Verein. “Wir haben die PGMOL (englischer Schiedsrichterverband, Anm. d. Red.) vor dem Spiel gewarnt, dass der VAR ein Luton-Fan ist, aber sie haben ihn nicht ausgetauscht.”

Im Zentrum der Kritik steht VAR Stuart Attwell. Bei gleich drei strittigen Szenen, alle gegen Evertons Ashley Young, verweigerte der Videoassistent Forest jeweils einen möglichen Elfmeter – so zumindest die Ansicht des Klubs. Bei der ersten Szene hatte Young den Schuh von Gio Reyna getroffen.  Ende der ersten Hälfte, als Everton bereits mit 1:0 führte, traf eine Flanke von Callum Hudson-Odoi Young aus kurzer Distanz am nicht angelegten Arm. Schließlich traf Young Hudson-Odoi im Strafraum am Fuß.

Nottingham will weitere Schritte abwägen

“Unsere Geduld wurde bereits mehrfach auf die Probe gestellt. Der NFFC wird nun seine Optionen abwägen”, teilte Nottingham außerdem mit. “Es ist verständlich, dass wir als Verein so reagieren, weil wir die Dinge richtig machen wollen”, sagte Teammanager Nuno Espirito: “Wir wollen keine schlechten Schiedsrichter. Wir wollen gute Entscheidungen.”

In der Tabelle liegt Forest zwar noch auf dem sicheren 17. Platz, Das Polster zu Luton und Abstiegsrang 18 beträgt aktuell zwar noch fünf Punkte, allerdings sollen dem Klub noch wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten vier Punkte abgezogen werden. Der Verein ist in Berufung gegangen, weshalb das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.

Für einen Schreckmoment sorgte Evertons Stürmer Beto, der nach einem Kopftreffer lange auf dem Platz behandelt wurde. Medizinische Kräfte brachten den 26-Jährigen auf einer Trage aus dem Stadion, dabei zeigte er dann bereits wieder einen Daumen nach oben. “Die ersten Zeichen sind sehr, sehr gut, sehr positiv”, sagte Evertons Teammanager Sean Dyche.

Zurück in der Erfolgsspur: Souveräne Reds besiegen Fulham und sind Zweiter

Die Reds sind wieder in der Spur. Nach einem ausgeglichenen ersten Durchgang sicherte sich das Team von Jürgen Klopp dank einer starken zweiten Hälfte drei Zähler und ist wieder voll dabei im Kampf um die Meisterschaft.

Zurück in der Erfolgsspur: Die Spieler vom FC Liverpool.

Zurück in der Erfolgsspur: Die Spieler vom FC Liverpool.

IMAGO/Propaganda Photo

Die Stimmung vor dem Spiel war angespannt beim Team von Jürgen Klopp. Nach zwei Pleiten zuletzt in der Liga und dem Ausscheiden in der Europa League bei Atalanta Bergamo (1:0) standen die Reds im Craven Cottage unter Druck. Dementsprechend starteten sie stark in die Partie. Der Kopfball von Luis Diaz verfehlte das Gehäuse nur knapp (3.). Weitere zwingende Gelegenheiten blieben in den Anfangsminuten aber aus, obwohl der quirlige Kolumbianer die Abwehr der Gastgeber immer wieder vor Probleme stellte.

Alexander-Arnold traumhaft – Castagne antwortet

Und so kamen die Cottagers besser ins Spiel und störten durch hohes Anlaufen ein etwas ideenlos wirkendes Liverpool immer wieder empfindlich im Spielaufbau. So dauerte es bis zur 22. Minute, ehe es wieder richtig gefährlich im Strafraum der Hausherren wurde. Luis Diaz setzte sich auf der rechten Seite durch und bediente den im Fünfmeterraum lauernden Diogo Jota, der das Leder aber nicht richtig traf. Alexander-Arnold machte es zehn Minuten später besser, als er wunderschön per direktem Freistoß in den Winkel einnetzte. Der Verteidiger krönte damit sein Startelfcomeback nach über zwei Monaten Verletzungspause.

Fulham indes ließ sich von dem Rückstand nicht beeindrucken und kam zum Ende der ersten Hälfte selbst zu guten Gelegenheiten. Erst scheiterte Rodrigo Muniz an Alisson (41.), dann setzte Pereira einen Freistoß knapp über den Kasten der Gäste (45.+1). Eine Minute später gelang dem Team von Marco Silva dann der verdiente Ausgleich: Castagne traf aus dem Rückraum in die linke untere Ecke.

Reds mit starker zweiter Hälfte

Ähnlich wie im ersten Durchgang gehörten die Anfangsminuten der zweiten Hälfte wieder den Reds, die ihre Bemühungen in der 53. Minute dann in Zählbares ummünzen konnten. Nach einem Fehlpass von Iwobi ging es schnell: Elliott bediente Gravenberch, der freistehend aus 18 Metern zur erneuten Führung traf. Und Liverpool blieb dran. Doch Diogo Jota (60.) und Gakpo (64. und 66.) fanden in Leno ihren Meister. Die beiden Offensivakteure sorgten dann aber für die Vorentscheidung. Gakpo setzte sich etwas glücklich im Mittelfeld durch und bediente den startenden Diogo Jota, der aus 14 Metern halblinker Position zum 3:1 traf (72.)

In der Folge verwaltete Liverpool die Führung. Die beste Chance, die Partie nochmal spannend zu machen, verpassten Cairney und Rodrigo Muniz in einer Doppelchance kurz vor Schluss (89.). Durch den dreifachen Punkteerfolg sind die Reds nun Zweiter und treffen zum Nachholspiel am Mittwoch (21 Uhr, LIVE! bei kicker) auf Everton. Fulham empfängt dann am Samstag (16 Uhr) Crystal Palace zum Heimspiel.

Forest to ‘consider options’ over ‘extremely poor’ refeering decisions in Everton loss

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Im Kampf um Platz 4: Aston Villa müht sich zu Pflichtsieg

Mit einem 3:1-Pflichtsieg gegen Bournemouth sammelt Aston Villa weitere wichtige Punkte im Kampf um den vierten Platz in der Premier League.

Ollie Watkins jubelt über seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0.

Ollie Watkins jubelt über seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0.

IMAGO/PA Images

Nach dem Ausscheiden der letzten englischen Europa-Pokal-Teilnehmer unter der Woche spitzt sich wenige Spieltage vor Ende der Saison der Kampf um Rang vier – dem letzten Platz, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt – in der Premier League zwischen  Aston Villa und den Tottenham Hotspur zu.

Bei drei Punkten – aber auch einem Spiel mehr – auf den größten Konkurrenten war für das Team von Unai Emery, der zuletzt auch als Kandidat für die Tuchel-Nachfolge gehandelt wurde, ein Sieg zuhause gegen Bournemouth Pflicht.

Solanke schockt Villa

Besonders viel sprach im Villa Park dafür jedoch erstmal nicht. Die Hausherren taten sich in der ersten Hälfte lange Zeit schwer und brachten sich in Persona von Cash selbst in Bedrängnis, als der Verteidiger übermotiviert im Strafraum grätschte und einen Elfmeter verursachte. Solanke verwandelte sicher (31.).

Kurz vor der Pause blitzte dann erstmals die Qualität der Villans auf: Rogers schloss einen Konter mit einer starken Einzelaktion ab (45.+1) – dies sollte nicht das letzte Mal bleiben, dass die Cherries, die unter Trainer Andoni Iraola häufig versuchen, mitzuspielen, sich defensiv zu luftig präsentierten.

Ex-Leverkusener im Fokus

Ein raumgreifender Pass und ein Steckpass reichten Aston Villa am Sonntagabend, damit Diaby aus sechs Metern des Spiel drehen konnte (57.).

Und der Ex-Leverkusener war knapp 20 Minuten später dann auch an der Entscheidung – eines mühevollen Pflichtsiegs im Kampf um Platz vier – beteiligt: Watkins spielte mit dem 24-jährigen Franzosen einen Doppelpass und legte etwas unfreiwillig auf den zweiten Ex-Leverkusener im Team von Unai Emery. Bailey musste als Schlusspunkt – da Ünal tief in der Nachspielzeit noch zweimal an Martinez scheiterte (90.+5) – den Ball aus einem Meter nur noch über die Linie schieben.