“Größter Verrückter des Weltfußballs”: Womit Rüdiger überraschte – und womit nicht

Matchwinner im Elfmeterschießen? Dass dabei einmal die Rede von Real-Verteidiger Antonio Rüdiger sein würde, hätte kaum einer für möglich gehalten. Außer vielleicht Toni Kroos.

Da sind sie doch, die Emotionen: Auch Toni Kroos kannte nach Antonio Rüdigers Elfmeter kein Halten mehr.

Da sind sie doch, die Emotionen: Auch Toni Kroos kannte nach Antonio Rüdigers Elfmeter kein Halten mehr.

IMAGO/Shutterstock

Es gibt so ein paar Dinge bei Antonio Rüdiger, die einen nicht mehr überraschen. Dazu gehört zweifelsohne, dass er einen der besten Stürmer der Welt regelmäßig zur Beinahe-Arbeitslosigkeit verdammt. Würde man die letzten drei ausgiebigen Duelle in der Königsklasse mit Erling Haaland bewerten, es stünde 3:0 für Rüdiger. Oder wie es die Marca formulierte: “Der größte Verrückte des Weltfußballs hielt wieder einmal eine Verteidigungsvorlesung für den trockenen Haaland.”

Spielbericht

Wie viele Augenpaare allerdings von Manchester bis Madrid weit aufgerissen wurden, als Rüdiger zum entscheidenden Elfmeter antrabte, das würde man schon mal gerne wissen. Und wie viele davon dachten, dass er wirklich verwandeln würde, erst recht.

Zumal Rüdiger kurz vor Abpfiff der ersten Hälfte der Verlängerung unter Beweis gestellt hatte, dass er es mit dem Toreschießen eigentlich nicht so hat. Aus kurzer Distanz ließ er eine Großchance ungenutzt, es war neben seinem Abwehrversuch beim Gegentor von Kevin De Bruyne die zweite nicht ganz glückliche Szene des 31-Jährigen.

Alternativen waren rar gesät

Die Geburt des Elfmeterschützen Rüdiger, sie hatte letztlich zwei wesentliche Gründe: Zum einen hatte Real schlichtweg nicht mehr viele Alternativen. Fede Valverde und Eder Militao wollten aus verschiedenen Gründen nicht antreten; blieben neben den nominierten Schützen Luka Modric, Jude Bellingham, Lucas Vazquez und Nacho als Alternativen zu Rüdiger noch Joker Brahim Diaz, Eduardo Camavinga, Ferland Mendy und Keeper Andriy Lunin.

Zumindest Angreifer Brahim Diaz schien die nahelliegendere Wahl zu sein. Dass aber Rüdiger schießen durfte, lag offenbar schlicht an seiner Abgezocktheit, was auch Real-Assistent Davide Ancelotti bestätigte: “Jude ist ein Schütze, Lucas ist ein großartiger Schütze, Nacho ist ein Spieler mit viel Erfahrung und Persönlichkeit – und Antonio ist ein Spieler mit Eiern”, begründete der 34-Jährige die Auswahl, die übrigens er und nicht Vater Carlo zusammengestellt hatte.

Bei Real täuschten sie sich nicht. Rüdiger spazierte zum Punkt, legte sich das Leder akribisch zurecht, pustete einmal durch und versenkte das Leder mit Hilfe des Innenpfostens im linken unteren Eck. Keeper Ederson hatte die richtige Ecke geahnt, war aber chancenlos.

Du kannst Emotionen zeigen?

Antonio Rüdiger via Instagram in Richtung Toni Kroos

Danach folgte etwas, was bei Rüdiger wieder weniger überrascht. Er rastete aus vor Freude. Völlig losgelöst ließ er sich nach einem kurzen Sprint auf den Rasen fallen und war schon bald nicht mehr zu sehen. Sämtliche Real-Spieler hatten sich auf ihn gestürzt, auch der eher als reserviert geltende Toni Kroos. “Du kannst Emotionen zeigen?”, scherzte Rüdiger deswegen nach der Partie bei Instagram.

Kroos war wie allen anderen schlichtweg ein Stein vom Herzen gefallen. Der Real-Stratege wurde bereits in der 79. Minute für Modric ausgewechselt und musste die Duelle vom Punkt somit passiv verfolgen. “Ich habe auch lieber geschossen, um etwas zu machen, weil man in dem Moment von außen sehr leidet”, sagte er nach dem Spiel in der Mixed Zone. Dass sein DFB-Kollege trifft, daran hatte er übrigens keine Zweifel. Oder? “Rüdiger hat sehr sicher geschossen. Das ist der Einzige, bei dem ich viel Vertrauen hatte”, sagte er mit einem Augenzwinkern.

Wenigstens einer war also überhaupt nicht von Rüdiger überrascht. Kein Wunder bei der Quote, sie liegt nämlich bei hundert Prozent. Es war Rüdigers erster Pflichtspiel-Elfmeter überhaupt.

Reals Elfmeterschießen: Wer nicht antreten wollte – und warum Lunin stehen blieb

Platzwahl verloren, sichere Schützen ausgewechselt, den ersten Elfmeter verschossen: Für Real Madrid sprach so gut wie nichts mehr beim Elfmeterschießen gegen Manchester City. Doch die Königlichen zogen im Poker noch ein paar Asse aus dem Ärmel.

Stehen geblieben: Andriy Lunin hält den Elfmeter von Bernardo Silva.

Stehen geblieben: Andriy Lunin hält den Elfmeter von Bernardo Silva.

IMAGO/Action Plus

Alles ganz schön ungewöhnlich, was sich da am Mittwoch im Etihad abspielte. “Normalerweise sind wir diejenigen, die unsere Gegner bezwingen”, sagte Nacho, “aber wir haben eine andere Seite gezeigt: dass wir auch spektakulär verteidigen können.”

Spielbericht

Was die Königlichen im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinals bei Manchester City nach der frühen Führung durch Rodrygo (12.) boten, war zweifelsohne nichts für Fußballfeinschmecker. Ganze 33 Prozent Ballbesitz waren es am Ende für Real, 8:33 Torschüsse standen in der Statistik. Die Spielweise des professionellen Einigelns rechtfertigte Carlo Ancelotti kurz und knapp: “Das war der einzige Weg, hier am Leben zu bleiben.”

Auch Toni Kroos redete die Spielweise nur ein bisschen schön, und zwar im wahrsten Sinne. Gegen Ende des Spiels sei “so ein bisschen auch das Elfmeterschießen” das Ziel gewesen, sagte er bei DAZN. “Weil City deutlich näher dran war, noch ein Tor zu machen.” Dass Kroos schon in der 79. Minute ausgewechselt worden war, erhöhte nicht gerade die Chance, dass der Poker vom Punkt zugunsten der Madrilenen ausgehen würde. Neben dem DFB-Akteur fehlten mit Rodrygo, Vinicius Junior und Dani Carvajal, der beim Nations-League-Sieg für Spanien Mitte September den entscheidenden Elfmeter verwandelt hatte, weitere potenzielle Schützen.

Ein Problem, mit dem ManCity allerdings auch zu kämpfen hatte, so waren zum Beispiel Kevin De Bruyne und Erling Haaland schon ausgewechselt. Dennoch sprach zunächst fast alles für die Citizens, weil Kapitän Kyle Walker Losglück hatte: Sie durften als Erster schießen, und das auch noch auf ihre eigene Kurve. Julian Alvarez verwandelte, während Luka Modric scheiterte.

Doch es war eben ein Spiel, das Real in der Abwehr für sich entschied – und dank der Abwehr. Sogar im Elfmeterschießen.

Bernardo Silva? Die Chancen standen 1:3

In erster Linie ist da natürlich Andriy Lunin zu nennen. Dass er bei Bernardo Silvas Elfmeter einfach stehen blieb, war kein Zufall, aber dennoch ein bisschen Dusel. “Wir haben es mit dem Torwarttrainer vorbereitet”, verriet der Keeper. Drei Spieler wurden dabei ausgemacht, die möglicherweise ihren Elfmeter in die Mitte schießen würden. “Am Ende haben wir uns für einen entschieden.” Es war der von Bernardo Silva.

Und ein Wendepunkt in der Lotterie, in der Real keinen einzigen Elfmeter mehr verschoss. Jude Bellingham und Lucas Vazquez verwandelten genauso sicher wie die beiden Innenverteidiger Nacho und Antonio Rüdiger, beide nicht gerade ausgewiesene Elfmeterexperten. Eigentlich hätten auch ganz andere Real-Akteure schießen sollen, wie Co-Trainer Davide Ancelotti später verriet: Doch Fede Valverde kam von sich aus auf das Trainer-Sohn-Gespann zu und gestand, dass er sich zu erschöpft und nicht sicher fühle. Eder Militao hatte Bedenken, weil sein brasilianischer Nationalkeeper-Kollege Ederson ihn zu gut kenne. Modric und Lucas Vazquez erhielten die freien Tickets.

Auch Kepa hilft mit

Davide Ancelotti hatte übrigens maßgeblichen Anteil an der Auswahl der Schützen. “Ich habe die fünf Kicker aufgeschrieben, ich habe mich mit Carlo beraten und ich hatte auch die Hilfe von Kepa und den Spielern. Dann wurde es ein wenig modifiziert.“

Ersatzmann Kepa hatte ja schließlich Erfahrung mit Elfmeterschießen gegen City. 2019 weigerte sich der ehemalige Chelsea-Keeper, im Finale des League Cup vor dem Duell Mann gegen Mann ausgewechselt zu werden. Zwar parierte er damals einen Elfmeter von Leroy Sané, ließ aber einen anderen von Sergio Aguero unter den Armen durchrutschen. Chelsea verpasste den Titel.

Zugute kam Real aber nicht das Elfmeterschießen von damals, sondern dass Kepa bei den Blues mit Mateo Kovacic zusammengespielt hatte. Vom Torhüter kam offenbar der Tipp, welche Ecke sich Lunin gegen den Kroaten aussuchen sollte. Auch Rüdiger, ebenfalls ein Ex-Mitspieler von Kovacic, gab Lunin den richtigen Fingerzeig.

Real mag vielleicht schlechte Karten gehabt haben bei diesem Elfmeterschießen. Doch es half enorm, dass sie die Züge des Gegners richtig erahnten.

Gänsehaut bei Nacho: Real feiert eine “magische Nacht”

Real Madrid war bei Manchester City sicher nicht die bessere Mannschaft, steht aber im Halbfinale der Champions League. Kapitän Nacho (34) war nach der Partie mächtig stolz auf sein Team.

Traf sicher vom Punkt: Nacho.

Traf sicher vom Punkt: Nacho.

AFP via Getty Images

Durch die Sperre von Aurelien Tchouameni rückte Nacho nach dem 3:3 im Hinspiel in Reals Anfangsformation. Und der Kapitän der Königlichen dürfte genau gewusst haben, dass es ein Spiel nach seinem Geschmack werden würde. Viel arbeiten, viele Zweikämpfe, viel verteidigen – für all das steht der Spanier (seit 2001 im Verein) seit Jahren im Dress der Königlichen.

“Wir haben heute viel gelitten, weil City uns wirklich unter Druck gesetzt hat. Aber wir sind Real Madrid, wir kämpfen immer, wirklich immer bis zum bitteren Ende”, sagte Nacho bei Movistar. Und das Ende war diesmal das Elfmeterschießen. Die Königlichen hatten Glück, dass sie dieses überhaupt erreichten, denn Manchester City war die klar bessere Mannschaft, hätte die Partie gegen teilweise sehr passive Madrilenen in 90 Minuten entscheiden müssen.

“Wir sind es nicht gewohnt, so zu leiden. Normalerweise setzen wir die Mannschaften unter Druck. Aber die einzige Sache, die heute zählt, ist, dass wir im Halbfinale sind. Wir haben eine andere Seite von uns gezeigt, wir haben gezeigt, dass wir tief verteidigen und gewinnen können”, freute sich der 34-Jährige.

Nacho: “Das ist wirklich ein tolles Gefühl”

Nach 90 und auch 120 Minuten stand es 1:1, weswegen die Entscheidung im Elfmeterschießen fallen musste. Mit Luka Modric verschoss gleich Reals erster Schütze. Aber auch City zeigte zweimal Nerven. Die Königlichen verwandelten viermal in Serie und zogen nach Antonio Rüdigers Treffer zum 4:3 ins Halbfinale der Champions League ein.

“Wir haben auf großartige Weise gezeigt, wie man verteidigt, sowohl individuell als auch im Kollektiv. Das ist wirklich ein tolles Gefühl. Ich habe Gänsehaut, wenn ich darüber rede”, lobte Nacho das gesamte Team. “Wir sind nicht besonders gut ins Elfmeterschießen gestartet, aber wir sind eine stolze Truppe. Wir haben diesen Abend zu einer magischen Nacht gemacht.”

Mehr magische Nächte soll es dann für Real am besten noch in dieser Champions-League-Saison geben, am 30. April geht es mit dem Halbfinal-Hinspiel in München weiter, am 8. Mai steht das Rückspiel in Madrid an. Aber nun wartet erst einmal eine ganz wichtige Partie in der Liga, denn am Sonntag (21 Uhr) steht im Bernabeu der Clasico gegen Barcelona auf dem Programm.

Vor- und Nachteile der Tüchtigkeit: Real muss sich neu beweisen

Real Madrid muss bei Manchester City irgendwie gewinnen, um in der Champions League weiterzukommen. Das Hinspiel zeigte, auf welche Weisen die Königlichen das versuchen können. Aber alle bergen Risiken.

Gemischte Gefühle: Real Madrid im Hinspiel gegen Manchester City.

Gemischte Gefühle: Real Madrid im Hinspiel gegen Manchester City.

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Womöglich wird die Fußballwelt nie erfahren, wie Real Madrid eigentlich ins Champions-League-Viertelfinalhinspiel gegen Manchester City starten wollte. Denn schon in der ersten Minute handelte sich Aurelien Tchouameni eine Gelbe Karte ein, die ihn im Rückspiel am Mittwochabend (21 Uhr, LIVE! bei kicker) zum Zuschauen zwingt. In der zweiten Minute schoss Bernardo Silva die Skyblues scharfsinnig in Führung.

Real musste umdenken. Und tat das angesichts seines bescheidenden Auftakts auch. In Manchester war der Rekordsieger des Wettbewerbs schon im erfolgreich gestalteten Halbfinale 2022 ins Schwimmen geraten, beim blamablen Ausscheiden im Halbfinale 2023 sogar förmlich untergegangen, sodass eine Niederlage im Heimspiel quasi verboten war. Noch im diesjährigen Achtelfinale gegen Leipzig hatte sich Real ziemlich passiv präsentiert – das frühe 0:1 gegen City zwang die Blancos zum aktiven Handeln.

Das Glück erzwungen

Und siehe da, es tat der Mannschaft von Carlo Ancelotti gut. Sie, die ihre Gegner sonst auch gerne mal kommen lässt, ging sogar ins Pressing, setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest, schnürte City sogar mal hinten ein. So bestimmt waren die Konter-Spezialisten in den vergangenen vier Spielen gegen das balldominante Guardiola-Team kaum mal aufgetreten. Schon in der 14. Minute stand es 2:1.

Das Hinspiel

Zwar war der Ball bei beiden Madrider Toren entscheidend abgefälscht worden, aber das konnte man als Glück des Tüchtigen verbuchen. Doch Reals Tüchtigkeit hatte am Dienstag vergangener Woche nicht nur Vorteile. In Folge des zwischenzeitlichen Comebacks waren die Königlichen lange Zeit die bessere Mannschaft, teilweise sogar die deutlich bessere, was einige hochkarätige Torchancen untermauerten. Aber keine weiteren Tore.

Es erschien fast so, als würde den Blancos bei ihren zahlreichen aussichtsreichen Abschlüssen die Konzentration abgehen, die sie in der Königsklasse sonst so oft zeigen, wenn sie nur wenige Chancen haben. Als hätten sie gedacht: ‘Ist doch nicht so wichtig, wir kommen sowieso bald wieder vors Tor.’ Ein Nachteil aller lobenswerten Tüchtigkeit.

Ein weiterer Nachteil war, dass sich der spanische Tabellenführer durch seinen gegen City ungewohnt aktiven Ansatz frühzeitig auspowerte. So klagte Fede Valverde, der Madrid immerhin ein 3:3 rettete, nach dem Spiel über Müdigkeit – obwohl die Skyblues zuvor das enger getaktete Programm und Real am vorangegangenen Wochenende sogar spielfrei gehabt hatte.

Es braucht das Beste von beiden Ansätzen

Was bedeutet das nun für das Rückspiel, wenn sich Madrid erstmals auch in Manchester beweisen muss, um weiterzukommen? Sollte Real City hoch anlaufen, die Intensität mitgehen, den proaktiven Weg wählen – und riskieren, am Ende platt zu sein? Oder eher wieder den Gegner sich auspowern lassen, blitzschnell umschalten und mit voller Konzentration die wenigen Abschlüsse nutzen? Was allerdings mit der Gefahr verbunden wäre, gar nicht erst ins Spiel und schon frühzeitig unter die Räder zu kommen – wie vor einem Jahr.

Die Wahrheit liegt, wie so oft, wahrscheinlich in der Mitte. Real Madrid muss aktiv genug sein, genug Chancen kreieren, genug von ihnen nutzen. Das mag vielleicht ein bisschen viel verlangt sein. Aber nicht weniger ist nötig, um diesmal im Etihad zu bestehen.

Exclusive: Guardiola demands Man City ‘do better’ in second leg with Madrid

Pep Guardiola is demanding an improvement from his Manchester City players, if they want to book a place in the UEFA Champions League semi-finals.

That was the first time the English club had conceded three in one game since a thrilling draw with Tottenham in the Premier League before Christmas.

And Guardiola exclusively told TNT Sports that they will have to defend more resolutely to have any chance of progressing.

“Honestly, we will have to do better than in Madrid if we want to go through,” he said.

“We were fantastic, 3-3 is an incredible result, the guys gave everything, but we have to adjust something that was not as good as we should do. But at home, we feel comfortable in trying to adjust it.”

City are defending champions in the tournament, .

They knocked Madrid out en route to lifting the European Cup last season, and should they progress in this tie, it would be the fourth time in a row they have reached the last four of the Champions League.

“The excitement is huge,” Guardiola continued. “I have a tension; nervous and happiness and all the mix of feelings I have right now.

“I have now prepared the last training before the game and with our people, we are safe.

“We will be, I think, sold out and I just ask them [the fans], in the bad moments, support us. Make some noise. Be there all the time until the end.

“The guys [players] deserve it. The chance to do it four times in a row, that proves that what they have done for this club. They deserve the support unconditionally.”

Los Blancos are actually winless in their previous five visits to the Etihad Stadium, .

They arrive in Manchester in form though, beating Mallorca 1-0 win at the weekend to ensure they are eight points clear at the top of La Liga.

Manager Carlo Ancelotti is also well known to Guardiola, with the pair having locked horns on 11 previous occasions.

It is the City boss who has come out on top in six of those clashes, losing just three times, but he still holds the Real boss in the highest of regard.

“Look at his career,” he added. “He’s won everywhere. I think he has an incredible sense of what they have to do, what is going to happen.

“Otherwise, you cannot stay for a long, long, long time, like being in Italy, Spain, England and France. He’s been a success everywhere.

“It’s impossible to have a sense of the quality, the awareness of the game, the intuition. Impossible. He’s older than me and always I learn from the managers.

“Not just with Carlo. We played the last game against Luton with Rob [Edwards] and I learn.

“So, when people say ‘how do you feel now, since you arrive?’ I feel better. I’m a better manager, just because I’ve been there many times.”

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Haaland und das Problem der “Berliner Mauer”

Das 3:3 zwischen Real Madrid und ManCity war ein Spektakel sondergleichen, aber auch ein Spektakel, in dem Erling Haaland nur eine Nebenrolle einnahm – und das lag in weiten Teilen an Antonio Rüdiger.

Intensives Duell: Antonio Rüdiger meldete Erling Haaland (vorne) über weite Strecken des Spiels ab.

Intensives Duell: Antonio Rüdiger meldete Erling Haaland (vorne) über weite Strecken des Spiels ab.

IMAGO/SOPA Images

Noch vor dem Viertelfinal-Hinspiel hatte Antonio Rüdiger den Norweger Erling Haaland als “einen der besten Spieler der Welt” betitelt, sich aber auch zuversichtlich gezeigt, dass er seinen Job würde erledigen können. Das tat Rüdiger dann auch beim 3:3 – und wie. Am späten Abend und auch am Tag danach überschlug sich die internationale Presse mit Lob für die deutschen Nationalverteidiger. Die Marca verpasste dem 31-Jährigen gar den Spitznamen “Berliner Mauer”. Und Haaland? Der kam nicht gut weg, so war er beispielsweise für die L’Equipe der “Flop des Spiels”.

Es war nicht das erste Mal, dass Haaland keinen Stich gegen Rüdiger machte. Schon im Vorjahr beim 1:1 im Halbfinal-Hinspiel der Champions League hatte der Deutsche das Giganten-Duell mit Haaland für sich entschieden. Diesmal steigerte er sich sogar: Hatte der Norweger im vergangenen Jahr noch 21 Ballkontakte und drei Torschüsse, waren es am Dienstag nur 20 Ballkontakte und lediglich ein mickriger Torschuss.

Doch warum hat Haaland derartige Probleme mit Rüdiger? Die Antwort liegt auf der Hand. Rüdiger kann physisch mit Haaland absolut mithalten und versteht sich darauf, seinen Gegenspieler an die Kette zu legen, er klebte förmlich an ihm. Rüdiger wich Haaland nicht von der Seite, gab ihm keinen Raum – und war auch bei hohen Bällen meist erster Sieger. Unter dem Strich blieb festzustellen: Der Norweger hatte keinen Schimmer, wie er die “Berliner Mauer” überwinden hätte können.

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Real sinnt auf Revanche?

Rüdiger sei “ein Spieler mit unglaublichem Temperament, einer enormen Persönlichkeit und Charakter. Er gibt immer sein Maximum für die Mannschaft – und das ist sehr gut”, lobte Fede Valverde den Abwehrhünen dann auch und gab zu: “Wir brauchen ihn.” Das dürfte auch auf das Rückspiel kommende Woche in England zutreffen. Denn: Haaland blieb zwar im Bernabeu blass, nicht aber seine Teamkollegen. Weil Bernardo Silva, Phil Foden und Josko Gvardiol trafen, haben die Skyblues im Rückspiel die bessere Ausgangsposition.

Das war im Vorjahr nicht anders, und da kassierte Real im Rückspiel eine 0:4-Abreibung – die Königlichen dürfen das Spiel sicher noch nicht ganz vergessen haben und hätten gewiss nichts gegen eine Revanche einzuwenden. Damals hatte Coach Carlo Ancelotti Rüdiger übrigens zunächst auf der Bank gelassen und sich für Eder Militao entschieden – unklar, ob der Italiener diese Entscheidung im Nachhinein bereut hat. Diesmal ist aber davon auszugehen, dass Rüdiger im Etihad auflaufen wird.

Owen says Guardiola ‘tactically the best manager on planet, possibly ever’

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Von einem Mann hängt vieles ab: Warum Real gegen ManCity wohl wieder knapper wird

Champions-League-Duelle zwischen Real Madrid und Manchester City haben so langsam Tradition. 2022 jubelten die Blancos, 2023 die Skyblues – und diesmal?

Schlüsselduell, Dilemma, Luxusproblem: Real Madrid gegen Manchester City.

Schlüsselduell, Dilemma, Luxusproblem: Real Madrid gegen Manchester City.

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Vorgezogenes Finale – zum Dritten. Wenn man so will. Real Madrid und Manchester City treffen sich in der Champions League schon wieder, zwei Jahre nach dem spektakulären Comeback der Königlichen in Madrid, ein Jahr nach der eindrucksvollen Machtdemonstration der Skyblues in Manchester. Diesmal sogar nicht erst im Halbfinale, sondern schon im Viertelfinale.

Der Titelverteidiger hat den Vorteil des Rückspiels im eigenen Stadion dabei erneut für sich. Aber das ist nur eines von mehreren Vorzeichen, die sich im Vergleich zu den Duellen 2022 und 2023 teilweise geändert haben – kurz vor dem Hinspiel am Dienstagabend im Estadio Santiago Bernabeu (21 Uhr, LIVE! bei kicker).

Die Viertelfinal-Hinspiele

Haaland hat Probleme, er ist aber keines

Erling Haaland sammelt in Manchester Rekorde wie andere Briefmarken, bleibt von anhaltender Kritik aber trotzdem nicht verschont. Was nicht nur daran liegt, dass er zum Beispiel in dieser Liga-Saison “nur” alle 111 Minuten trifft, nicht mehr alle 77 wie in der vergangenen Spielzeit. Wenn der Gegner mit einer gewissen Qualität tief steht und es richtig kleinteilig wird, fehlt dem Norweger die spielerische Klasse; in den richtig großen Spielen taucht er regelmäßig ab – so heißt es zumindest.

Teile dieser Kritik haben zwar Substanz, so schoss Haaland etwa in den 180 Minuten gegen Real vor rund zwölf Monaten kein einziges Tor. Seine Mannschaft schoss aber insgesamt fünf, sodass von einer Abhängigkeit vom zuletzt mal verletzungsgeplagten Haaland nicht die Rede sein kann – siehe der jüngste Dreierpack von Phil Foden gegen Aston Villa. Sollte City gegen Real aber so viele Chancen herausspielen wie im Hinspiel 2022, schadet es nicht, einen Weltklasse-Mann mit Torjäger-Instinkten im gegnerischen Strafraum zu haben, der zwar abtauchen, dann aber auch ganz schnell wieder auftauchen kann.

Reals Joker sind zurück

Als Madrid im Halbfinale 2022 ein weiteres Comeback in die Wege leitete und City dramatisch eliminierte, zeichneten dafür vor allem Eduardo Camavinga und Rodrygo verantwortlich, die als frische Joker von der Bank gekommen waren. Als den Königlichen im Halbfinale 2023 ihre Grenzen aufgezeigt wurden, lag das auch daran, dass der Franzose und der Brasilianer bereits starten mussten – und das über viele Wochen. Real fehlte damals das, was City seit Jahren als großen Trumpf hat: die Kadertiefe.

Diese Problematik ist in der spanischen Hauptstadt wieder kleiner geworden. Verletzungssorgen in der Hintermannschaft – Thibaut Courtois, David Alaba, wohl auch noch Eder Militao – können durch die Steigerung von Ersatzmann Andriy Lunin im Tor und Aurelien Tchouameni als brauchbarem Innenverteidiger abgefangen werden, weiter vorne gibt es durch Brahim Diaz oder Edeljoker Luka Modric auch wieder fähige Optionen von der Bank. In Joselu kann Ancelotti nun sogar einen klassischen Mittelstürmer einwechseln.

Joselu (li.) in der Luft

Hoch oben in der Luft: Kopfballspieler Joselu (li.).
AFP via Getty Images

Madrids Mittelstürmer-Dilemma

Die Blancos haben in Joselu zwar wieder einen richtigen Mittelstürmer, aber weiterhin keinen Karim Benzema. Keinen Weltklasse-Stürmer. Das ist auch Jude Bellingham nicht, obwohl er in den ersten Monaten seiner ersten Real-Saison entsprechende Zahlen auflegte. Zumal aus Ancelottis ehemaliger 4-3-1-2-Grundordnung mehr ein 4-2-2-2 geworden ist, in dem Bellingham eher im linken Mittelfeld und weniger wie eine falsche Neun agiert.

Zwar hat Ancelotti die Option, den jungen Engländer gegen City wieder mehr als verkappten Mittelstürmer aufzubieten. Dadurch ginge den Königlichen aber ein Mann im Mittelfeld ab – wo vier Spieler gegen ManCity wahrlich nicht schaden können. Das dann aber auf Kosten der Präsenz eines zentralen Angreifers. Ein Dilemma.

Eine spannende Idee: Zuletzt kam Linksaußen Vinicius Junior immer mal wieder mehr durch die Mitte. Links könnte auch Rodrygo spielen.

Der Faktor Walker

Real Madrids gefährlichster, weil unnachgiebigster und unkontrollierbarster Spieler ist Vinicius Junior. Durch sein Tempo und seinen Trickreichtum ist der Brasilianer eigentlich nie wirklich auszuschalten – außer anscheinend von Kyle Walker.

Manchester Citys vergleichbar schneller Rechtsverteidiger stellt sich gegen einen der besten Außenstürmer der Welt immer wieder besser an als jeder andere Defensivmann, stellte ihn etwa im deutlichen Rückspiel 2023 kalt. Ähnlich lief es jüngst auch beim Gastspiel der brasilianischen Nationalmannschaft in London, als sich Walker jedoch verletzte – sodass er das Hinspiel in Madrid schon mal verpasst. Davon, ob Walker zumindest im Rückspiel auflaufen kann, hängt in diesem Duell der europäischen Schwergewichte wahrscheinlich vieles ab.

Der ebenfalls schnelle Manuel Akanji könnte den Engländer im Bernabeu in dieser Rolle vertreten.

Mittendrin statt nur dabei

Die Skyblues sind momentan im Tunnel, daran hat sich seit 2022 vor Duellen mit Real nichts geändert. In der Meisterschaft geht es mal wieder enorm eng zu, im Pokal ist der “Triple-Verteidiger” auch noch dabei – Nachlassen ist keine Option. Guardiola und Co. sind unter Dauerstrom und tun in der heißen Saisonphase, unterstützt durch ihre Kadertiefe, wohl gut daran.

Die Madrilenen können diesbezüglich wieder mitreden. 2022 krönten sie sich zwischen den beiden City-Spielen zum Meister, hatten als Mitgift aus dem Ligabetrieb also erst noch Anspannung, dann Euphorie. Als Real-City 2023 aus spanischer Sicht weniger gut ausging, war die Meisterschaft für Madrid bereits gelaufen gewesen. Ein Spannungsabfall, auf den die Königlichen wohl gerne verzichtet hätten, obwohl sie quasi mehr Zeit zur Vorbereitung hatten – wie in diesem Jahr: Am Wochenende war in La Liga wegen des Pokal-Endspiels spielfrei.

Aktuell ist die Meisterschaft auch in Spanien noch nicht durch, obwohl Real mit acht Punkten Vorsprung auf den FC Barcelona auf seinen 36. Titel zusteuert. Doch in anderthalb Wochen, vier Tage nach dem Rückspiel gegen City, steht noch der Clasico an. Allein dadurch bleibt Druck auf dem (Hexen-)Kessel, zu dem das Bernabeu am Dienstagabend wieder werden soll.

Niklas Baumgart

Balanceakt gegen ManCity: Real drohen vier schmerzhafte Gelb-Sperren

Wenn am Dienstag in Madrid das Viertelfinal-Hinspiel steigt, muss Real in der Champions League gegen Titelverteidiger Manchester City bereits Vollgas geben. Aber auch enorm aufpassen.

Könnten das Rückspiel gegen City verpassen: Vinicius Junior (li.) und Jude Bellingham.

Könnten das Rückspiel gegen City verpassen: Vinicius Junior (li.) und Jude Bellingham.

IMAGO/PanoramiC

Sowohl als die Königlichen ManCity im Halbfinale 2022 eliminierten als auch bei der Schmach zwölf Monate später: Auswärts tat sich Real im Duell zweier europäischer Schwergewichte beide Male enorm schwer – und kassierte jeweils vier Gegentore (2022: 3:4, 2023: 0:4).

Diese Erfahrungen aus jüngster Vergangenheit legen nahe, dass der Rekordsieger des Wettbewerbs bereits im Hinspiel, das er am Dienstagabend (21 Uhr, LIVE! bei kicker) im heimischen Estadio Santiago Bernabeu bestreitet, einiges in die Waagschale werfen und wohl auf Sieg spielen sollte. Womöglich sogar mit mehr als einem Tor Vorsprung. Soweit die Theorie.

Zur Praxis gehört für die Mannschaft von Carlo Ancelotti, den souveränen Tabellenführer La Ligas, allerdings auch, dass sie trotz aller Not, vorlegen zu müssen, unbedingt Vorsicht walten lassen sollte. Denn gleich vier Madrider Spieler würden das Rückspiel am Mittwoch kommender Woche in Manchester verpassen, sollten sie sich im Bernabeu eine Gelbe Karte einhandeln. Es sind allesamt Schlüsselspieler.

Die Viertelfinal-Hinspiele

Zum einen sind Reals zwei wohl potenteste Offensivspieler betroffen, Jude Bellingham und Vinicius Junior. Zum anderen stehen auch Abräumer und Antreiber Eduardo Camavinga sowie Stabilisator Aurelien Tchouameni, der eventuell weiterhin neben Antonio Rüdiger in der Innenverteidigung gefragt sein wird, vor dem neunten Champions-League-Saisonspiel bei je zwei Gelben Karten.

Ancelotti sorgt sich nicht – Nur ein City-Spieler in Gefahr

Trainer Ancelotti möchte auf diese Gefahr bewusst keinen Fokus legen: “Ich glaube, dass man an andere Sachen denken muss, wenn man sich auf ein solches Spiel vorbereitet.” Auf der Pressekonferenz am Montag versicherte der routinierte Italiener, dass man sich darüber keine Sorgen mache.

Bei Manchester City, das den Ausfall des gegen Vinicius Junior so stark spielenden Rechtsverteidigers Kyle Walker beklagt – Real vermisst die am Kreuzband verletzten Thibaut Courtois und David Alaba -, ist nur Ruben Dias von einer unmittelbaren Gelb-Sperre bedroht.

Exclusive: Ancelotti says Madrid young guns the best he’s ever coached

Real Madrid boss Carlo Ancelotti believes the current group of young players he has at his disposal in the Spanish capital is the best he’s ever worked with in his 32-year managerial career.

The Spanish giants have a compelling blend of experience and youth in their first-team squad, with a number of their younger stars grabbing the headlines most frequently this season.

At just 20 years old, Jude Bellingham has enjoyed a remarkable first campaign with the club since joining from Borussia Dortmund last summer, proving he is a player for the big time with 20 goals and 10 assists in all competitions from 32 appearances.

But he isn’t the only youngster with star quality. As well as the Englishman, Eduardo Camavinga is 21, while Vinicius Jr. and Rodrygo are both 23.

Between them, the quartet have netted 53 times and been instrumental in helping Madrid open up an eight-point cushion over Barcelona at the top of La Liga, and secure their team’s place in the quarter-finals of the UEFA Champions League, where they face Manchester City on Tuesday in the first leg at the Santiago Bernabeu.

It’s little wonder, then, why Ancelotti, a manager who has worked with some of the biggest names in the history of the sport, rates them so highly.

Asked if this is the most exciting group of young players he has had at his disposal, he told TNT Sports: “Yes, I think so.

“In my career I’ve had a lot of young players but this group is really good in my opinion and it will be a great future for this club [and] for these players because they are really good.

“They have no experience but they have a lot of enthusiasm and we have a good connection between the veterans and the younger [players]. In the last two or three years, the connection from them was really good.”

The Italian will be relying on his side to be at their very best when they take on UEFA Champions League holders City.

It is a repeat of the 2022 and 2023 semi-finals, which were shared one apiece by the two clubs, but Ancelotti will be eager to make amends for last season’s 4-0 drubbing at the Etihad.

Each game is a “different story”, though, according to Ancelotti, and the 64-year-old has complete faith in his players.

“City is always a tough game but as the last two years we can compete, we want to compete,” Ancelotti added. “Of course we want to go through because this club, we love this competition and we want to arrive at the end.

“When we played in Manchester we were not in the game. Of course, we have worked to try an avoid this kind of situation that was not good for us.

“I think we had the time to prepare well for this game and I have a lot of confidence that the team can play to 100 per cent of our possibility.

“It is a difficult game, yes, maybe the most difficult game but we are going to play with a lot of confidence.”

The clash of titans will also bring up a significant milestone for Ancelotti, who will become the first manager to reach 200 games in Europe’s greatest club competition.

“I could feel old but I feel young,” he continued. “I started as a player, winning the Champions League; as a manager, winning [the Champions League].

“Two hundred games is a lot of games, and it is a really special competition for me.”

The first leg of Real Madrid’s UEFA Champions League quarter-final against Manchester City is live on TNT Sports 2 and discovery+, with coverage getting underway at 19:00.

How to watch Real Madrid v Manchester City on TNT Sports and discovery+

TNT Sports is available across all major TV platforms, offering a line-up of up to four TV channels (TNT Sports 1, TNT Sports 2, TNT Sports 3, TNT Sports 4), and up to six digital or red-button channels (TNT Sports 5 to 10), and TNT Sports Ultimate plus TNT Sports Box Office HD.

Real Madrid v Manchester City will be live on TNT Sports 2 with coverage from 19:00 UK time on Tuesday, April 9.

You can subscribe to TNT Sports through discovery+, BT, EE, Sky, and Virgin Media.
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TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media.