Ortega Moreno entlastet sich selbst – und schielt in Richtung Nationalmannschaft

Stefan Ortega Moreno (31) spielte in Madrid erstmals in einem Champions-League-K.-o.-Spiel. Trotz dreier Gegentore kam hinterher das Thema Nationalmannschaft zur Sprache.

Mittendrin statt nur dabei: Stefan Ortega Moreno im Champions-League-Viertelfinale gegen Real Madrid.

Mittendrin statt nur dabei: Stefan Ortega Moreno im Champions-League-Viertelfinale gegen Real Madrid.

IMAGO/ABACAPRESS

Mateo Kovacic, der mit Real Madrid einst dreimal die Champions League gewonnen hatte, erfuhr wohl erst sehr kurzfristig von seinem Einsatz am Dienstagabend. Weil Kevin De Bruyne so kurzfristig ausfiel. Manchester Citys Schlussmann Stefan Ortega Moreno, der sich im Nachgang der Verletzung von Manchester Citys Stammkeeper Ederson mindestens vorübergehend als Pep Guardiolas erste Wahl etabliert hat, konnte sich dagegen mit etwas Vorlauf auf das Champions-League-Viertelfinalhinspiel freuen. Und es im Estadio Santiago Bernabeu so richtig genießen.

“Es war eine sehr, sehr schöne Erfahrung”, sagte der ehemalige Bielefelder, der diese besonderen Spiele ansonsten regelmäßig von der Bank aus betrachten muss, nach dem Schlusspfiff bei Sky Sports UK: “Ich habe mich sehr gefreut.”

Alle drei Gegentore waren “unhaltbar”

Etwas weniger erfreulich war für den 31-Jährigen, der erstmals in einem Königsklassen-K.-o.-Spiel auf dem Rasen stand, dass er bei diesem besonderen Debüt gleich drei Gegentore hinnehmen musste. Doch schuldig sprechen konnte man den ballfertigen Torspieler für keinen Madrider Treffer – das tat er auch selbst nicht. Sowohl die beiden entscheidend abgefälschten Tore von Eduardo Camavinga (12., als Eigentor von Ruben Dias gewertet) und Rodrygo (14.) als auch den satten Volley-Treffer von Fede Valverde (79.) bezeichnete Ortega Moreno als “unhaltbar”. Und lag damit richtig.

Die Laune des Triple-Siegers aus dem Vorjahr war auch deshalb nicht zu trüben, weil die Skyblues mit dem 3:3 im Auswärtsspiel gut leben können. “Für uns ist es ein Resultat, das wir aus der vergangenen Saison kennen, deswegen sind wir nicht unzufrieden”, so Ortega Moreno. Im Halbfinale vor knapp zwölf Monaten hatte ManCity im Bernabeu 1:1 gespielt, das Rückspiel in Manchester dann fulminant mit 4:0 gewonnen – jeweils mit Ederson zwischen den Pfosten.

Und wie wird es am kommenden Mittwoch (21 Uhr, LIVE! bei kicker) aussehen, wenn der Titelverteidiger das Weiterkommen wieder vor heimischer Kulisse besiegeln kann? Trainer Guardiola begründete Ortega Morenos Einsatz am Dienstagabend auch damit, dass Ederson nach seiner Oberschenkelverletzung eben noch nicht wieder bei voller Leistungsfähigkeit war. Doch der Brasilianer stand auch in der Liga zuletzt schon wieder im Kader. War der Einsatz der Nummer zwei als Nummer eins in einem so wichtigen Spiel eine Botschaft des Trainers? “So direkt hat er es nicht gesagt”, gestand Ortega Moreno.

Er selbst wird es wohl so auffassen, weil er schon eine Weile offen damit umgeht, nach mehr zu streben. Was Ortega Moreno auch in seiner besonderen Nacht in Madrid tat, als das Thema deutsche Nationalmannschaft zur Sprache kam. “Verstecken muss ich mich nicht”, meinte der 31-Jährige, dessen Zukunft über den Sommer hinaus offen ist, selbstbewusst. “Bisher ist es nicht passiert, aber vielleicht wird es das irgendwann.”

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De Bruyne nicht in der Startelf – Guardiola: “Er begann, sich zu übergeben”

In der Startelf von Manchester City im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Real Madrid fehlte Kevin De Bruyne. Coach Pep Guardiola erklärt, warum.

Manchester Citys Kevin De Bruyne vor der Partie gegen Real Madrid.

Manchester Citys Kevin De Bruyne vor der Partie gegen Real Madrid.

UEFA via Getty Images

Zwei Überraschungen hielt die Startelf Manchester Citys bei Real Madrid bereit: Im Tor begann nicht Ederson, sondern der ehmalige 1860- und Bielefeld-Keeper Stefan Ortega Moreno. Der 31-Jährige spielt seit Sommer 2022 für ManCity und war seitdem eigentlich die Nummer 2. Doch in den letzten Wochen nutzte Ortega Moreno eine Verletzungspause seines brasilianischen Kontrahenten und eroberte sich den Platz zwischen den Pfosten.

Für mehr Aufmerksamkeit sorgte aber die zweite Personalie: Denn im Mittelfeld fehlte der Name von Kevin De Bruyne. Der Belgier ist im Mittelfeld der Citizens eigentlich gesetzt, verpasste aber große Teile der Hinserie wegen einer Oberschenkelverletzung. Seit seiner Rückkehr präsentiert er sich aber in Topform und war sofort wieder einer der Schlüsselspieler im Team des Titelverteidigers.

Und freiwillig verzichtete ManCity-Coach Pep Guardiola auf seinen Superstar nicht: “Als er in der Kabine ankam, begann er, sich zu übergeben”, berichtete der Spanier bei TNT Sports. “Er fühlte sich nicht wohl.”

Unklar bleibt, ob De Bruyne eventuell im weiteren Verlauf der Partie eine Option als Joker sein kann. Denn immerhin nahm er auf der Bank Platz. “Wir werden sehen”, sagte Guardiola.

Real Madrid v Manchester City – UEFA Champions League LIVE

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Von einem Mann hängt vieles ab: Warum Real gegen ManCity wohl wieder knapper wird

Champions-League-Duelle zwischen Real Madrid und Manchester City haben so langsam Tradition. 2022 jubelten die Blancos, 2023 die Skyblues – und diesmal?

Schlüsselduell, Dilemma, Luxusproblem: Real Madrid gegen Manchester City.

Schlüsselduell, Dilemma, Luxusproblem: Real Madrid gegen Manchester City.

imago images (3)

Vorgezogenes Finale – zum Dritten. Wenn man so will. Real Madrid und Manchester City treffen sich in der Champions League schon wieder, zwei Jahre nach dem spektakulären Comeback der Königlichen in Madrid, ein Jahr nach der eindrucksvollen Machtdemonstration der Skyblues in Manchester. Diesmal sogar nicht erst im Halbfinale, sondern schon im Viertelfinale.

Der Titelverteidiger hat den Vorteil des Rückspiels im eigenen Stadion dabei erneut für sich. Aber das ist nur eines von mehreren Vorzeichen, die sich im Vergleich zu den Duellen 2022 und 2023 teilweise geändert haben – kurz vor dem Hinspiel am Dienstagabend im Estadio Santiago Bernabeu (21 Uhr, LIVE! bei kicker).

Die Viertelfinal-Hinspiele

Haaland hat Probleme, er ist aber keines

Erling Haaland sammelt in Manchester Rekorde wie andere Briefmarken, bleibt von anhaltender Kritik aber trotzdem nicht verschont. Was nicht nur daran liegt, dass er zum Beispiel in dieser Liga-Saison “nur” alle 111 Minuten trifft, nicht mehr alle 77 wie in der vergangenen Spielzeit. Wenn der Gegner mit einer gewissen Qualität tief steht und es richtig kleinteilig wird, fehlt dem Norweger die spielerische Klasse; in den richtig großen Spielen taucht er regelmäßig ab – so heißt es zumindest.

Teile dieser Kritik haben zwar Substanz, so schoss Haaland etwa in den 180 Minuten gegen Real vor rund zwölf Monaten kein einziges Tor. Seine Mannschaft schoss aber insgesamt fünf, sodass von einer Abhängigkeit vom zuletzt mal verletzungsgeplagten Haaland nicht die Rede sein kann – siehe der jüngste Dreierpack von Phil Foden gegen Aston Villa. Sollte City gegen Real aber so viele Chancen herausspielen wie im Hinspiel 2022, schadet es nicht, einen Weltklasse-Mann mit Torjäger-Instinkten im gegnerischen Strafraum zu haben, der zwar abtauchen, dann aber auch ganz schnell wieder auftauchen kann.

Reals Joker sind zurück

Als Madrid im Halbfinale 2022 ein weiteres Comeback in die Wege leitete und City dramatisch eliminierte, zeichneten dafür vor allem Eduardo Camavinga und Rodrygo verantwortlich, die als frische Joker von der Bank gekommen waren. Als den Königlichen im Halbfinale 2023 ihre Grenzen aufgezeigt wurden, lag das auch daran, dass der Franzose und der Brasilianer bereits starten mussten – und das über viele Wochen. Real fehlte damals das, was City seit Jahren als großen Trumpf hat: die Kadertiefe.

Diese Problematik ist in der spanischen Hauptstadt wieder kleiner geworden. Verletzungssorgen in der Hintermannschaft – Thibaut Courtois, David Alaba, wohl auch noch Eder Militao – können durch die Steigerung von Ersatzmann Andriy Lunin im Tor und Aurelien Tchouameni als brauchbarem Innenverteidiger abgefangen werden, weiter vorne gibt es durch Brahim Diaz oder Edeljoker Luka Modric auch wieder fähige Optionen von der Bank. In Joselu kann Ancelotti nun sogar einen klassischen Mittelstürmer einwechseln.

Joselu (li.) in der Luft

Hoch oben in der Luft: Kopfballspieler Joselu (li.).
AFP via Getty Images

Madrids Mittelstürmer-Dilemma

Die Blancos haben in Joselu zwar wieder einen richtigen Mittelstürmer, aber weiterhin keinen Karim Benzema. Keinen Weltklasse-Stürmer. Das ist auch Jude Bellingham nicht, obwohl er in den ersten Monaten seiner ersten Real-Saison entsprechende Zahlen auflegte. Zumal aus Ancelottis ehemaliger 4-3-1-2-Grundordnung mehr ein 4-2-2-2 geworden ist, in dem Bellingham eher im linken Mittelfeld und weniger wie eine falsche Neun agiert.

Zwar hat Ancelotti die Option, den jungen Engländer gegen City wieder mehr als verkappten Mittelstürmer aufzubieten. Dadurch ginge den Königlichen aber ein Mann im Mittelfeld ab – wo vier Spieler gegen ManCity wahrlich nicht schaden können. Das dann aber auf Kosten der Präsenz eines zentralen Angreifers. Ein Dilemma.

Eine spannende Idee: Zuletzt kam Linksaußen Vinicius Junior immer mal wieder mehr durch die Mitte. Links könnte auch Rodrygo spielen.

Der Faktor Walker

Real Madrids gefährlichster, weil unnachgiebigster und unkontrollierbarster Spieler ist Vinicius Junior. Durch sein Tempo und seinen Trickreichtum ist der Brasilianer eigentlich nie wirklich auszuschalten – außer anscheinend von Kyle Walker.

Manchester Citys vergleichbar schneller Rechtsverteidiger stellt sich gegen einen der besten Außenstürmer der Welt immer wieder besser an als jeder andere Defensivmann, stellte ihn etwa im deutlichen Rückspiel 2023 kalt. Ähnlich lief es jüngst auch beim Gastspiel der brasilianischen Nationalmannschaft in London, als sich Walker jedoch verletzte – sodass er das Hinspiel in Madrid schon mal verpasst. Davon, ob Walker zumindest im Rückspiel auflaufen kann, hängt in diesem Duell der europäischen Schwergewichte wahrscheinlich vieles ab.

Der ebenfalls schnelle Manuel Akanji könnte den Engländer im Bernabeu in dieser Rolle vertreten.

Mittendrin statt nur dabei

Die Skyblues sind momentan im Tunnel, daran hat sich seit 2022 vor Duellen mit Real nichts geändert. In der Meisterschaft geht es mal wieder enorm eng zu, im Pokal ist der “Triple-Verteidiger” auch noch dabei – Nachlassen ist keine Option. Guardiola und Co. sind unter Dauerstrom und tun in der heißen Saisonphase, unterstützt durch ihre Kadertiefe, wohl gut daran.

Die Madrilenen können diesbezüglich wieder mitreden. 2022 krönten sie sich zwischen den beiden City-Spielen zum Meister, hatten als Mitgift aus dem Ligabetrieb also erst noch Anspannung, dann Euphorie. Als Real-City 2023 aus spanischer Sicht weniger gut ausging, war die Meisterschaft für Madrid bereits gelaufen gewesen. Ein Spannungsabfall, auf den die Königlichen wohl gerne verzichtet hätten, obwohl sie quasi mehr Zeit zur Vorbereitung hatten – wie in diesem Jahr: Am Wochenende war in La Liga wegen des Pokal-Endspiels spielfrei.

Aktuell ist die Meisterschaft auch in Spanien noch nicht durch, obwohl Real mit acht Punkten Vorsprung auf den FC Barcelona auf seinen 36. Titel zusteuert. Doch in anderthalb Wochen, vier Tage nach dem Rückspiel gegen City, steht noch der Clasico an. Allein dadurch bleibt Druck auf dem (Hexen-)Kessel, zu dem das Bernabeu am Dienstagabend wieder werden soll.

Niklas Baumgart

Exclusive: Guardiola admits ‘relief’ of Champions League success – ‘We are so proud’

Pep Guardiola has revealed the “relief” of finally getting his hands on the UEFA Champions League trophy at Manchester City last season.

Ahead of City’s highly-anticipated quarter-final first leg clash against Real Madrid on Tuesday, live on TNT Sports and discovery+, Guardiola reflected on the moment City clinched the trophy that made him “so, so proud”.

“There is a sense of relief I would say,” he told TNT Sports.

“Every time we come here [I get asked] if we’re going to win the Champions League, or that we have to win it. So since the season started, they didn’t ask me again and again.

“I always said and people don’t believe me, I think the Premier League or the domestic league title are the more difficult ones because it is 38 fixtures and being there every single day, and especially the contenders we have this season.

“But this competition, Europe. To be crowned and be champions of Europe, we are so, so proud.”

Despite ending their wait for a UEFA Champions League medal under Guardiola last year, the Man City boss feels the club are still new to Europe in the grand scheme of things.

“Relax as much as possible, don’t talk much, strategy and be courageous,” Guardiola replied when asked how he prepares for blockbuster games, such as Tuesday night at Bernabeu.

“You have to be brave to play in these types of stadiums. [It is] an experience, a new chance to improve to play these types of games.

“As I said before, it is a little bit more than one decade [that] Manchester City have been flying around Europe, and one decade in perspective of Europe is not much. Every time we play this type of event we get experience.

“The club learns, I learn, the players learn and we can know better.”

Man City thumped Real Madrid 5-1 on aggregate in the semi-final of the competition last season to reach their second-ever final, where they eventually went on to beat Inter Milan in Istanbul.

Guardiola is now only one UEFA Champions League title behind Madrid manager Ancelotti after claiming Europe’s most prestigious prize at Barcelona in 2009 and 2011 in addition to his triumph at City.

“He’s an exceptional person, we have a good relationship,” Guardiola told TNT Sports of the pair’s relationship.

“We don’t see each other much. He’s more experienced than me, he’s a little bit older! He’s been in many leagues where he’s had success. How he makes his teams work and all the success [shows] how good he is.”

On whether he aims to emulate the legendary manager, Guardiola added: “I don’t complain. If I have to retire tomorrow and go home, I could not [have] expected the career I had so far.

“I’ve accomplished everything I dreamed of. I think it would be incorrect to ask more of my life and my career.”

Rodri hails City’s mentality

Rodri was the hero that night in Istanbul, with his thunderous strike – the only goal of the game – etching Man City’s name into the European history books for eternity.

Ahead of Tuesday’s match, the midfielder told TNT Sports “it means a lot” to be the defending champions heading into the latter stages of the competition.

“I remember last season before we won any trophy, I said my biggest concern about this year is not only winning because we won the trophy, but what we can do after that and the legacy [we have] and how other teams look at you when you win. It’s different,” he explained.

“This is something we have now, this mentality. This is something that reflects to the opponents. I hope this helps us in the weak moments in the game, there are moments when we will feel the pressure.

“This is what Real Madrid have done very well in the last few seasons. This is something we want to copy because now we’re the champions and this is the way we have to go.”

How to watch Real Madrid v Manchester City on TNT Sports and discovery+

TNT Sports is available across all major TV platforms, offering a line-up of up to four TV channels (TNT Sports 1, TNT Sports 2, TNT Sports 3, TNT Sports 4), and up to six digital or red-button channels (TNT Sports 5 to 10), and TNT Sports Ultimate plus TNT Sports Box Office HD.

Real Madrid v Manchester City will be live on TNT Sports 2 with coverage from 19:00 UK time on Tuesday, April 9.

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