Manchester City’s Pep Guardiola’s hilarious reaction to Manchester United’s title contender status

Manchester United’s Premier League season is off to a terrible start. The Marcus Rashford and Erik Ten Hag-led squad currently sit way down at 13th compared to their rivals, Manchester City. The Treble-winning squad still has not dropped a game compared to their rivals who have two wins and three losses. Pep Guardiola is taking notes and observing which teams may be a threat to their EPL domination. The Red Devils were not one of them.

A reporter asked Pep Guardiola regarding the possible title contenders in this year’s Premier League season, via GOAL. The Manchester City manager named a few, “Arsenal is exceptional, and Liverpool again, the mentality is continued there.” But, a lot of eyebrows were raised when he was asked about Manchester United. Guardiola just laughed off the reporter’s query.

Currently, Marcus Rashford and his team have lost three of their five matchups. They have a -4 goal difference which will make it hard for them to rally back into title contention. Their meager six points also pale in comparison to City’s 15.

A lot of the issues concern their defense and press in the last few games. The Red Devils and Erik Ten Hag have allowed 10 goals which they need to improve on. The injuries of Mason Mount, Aaron Wan-Bissaka, and Sofyan Amrabat also do not help their case in scoring more wins for the team. Only time will tell if they do bounce back but, as of the moment, they are not feared by Guardiola and Manchester City.

The post Manchester City’s Pep Guardiola’s hilarious reaction to Manchester United’s title contender status appeared first on ClutchPoints.

Mehr CL-Tore als -Spiele: Bleibt Haller Teil des Fünfer-Klubs?

Nur fünf Spieler haben in der Champions League öfter getroffen als gespielt. BVB-Stürmer Sebastien Haller muss aber darum bangen, weiter zu diesem Kreis zu gehören – der nur teilweise prominent besetzt ist.

Haben alle in der Champions League öfter getroffen als gespielt: Erling Haaland, Sebastien Haller - und Tarik Oulida, dem dafür schon ein Einsatz genügte.

Haben alle in der Champions League öfter getroffen als gespielt: Erling Haaland, Sebastien Haller – und Tarik Oulida, dem dafür schon ein Einsatz genügte.

imago images (3)

Sollte Sebastien Haller am Dienstag (21 Uhr, LIVE! bei kicker) zum Einsatz kommen, wenn Borussia Dortmund bei Paris St. Germain in die Champions-League-Gruppenphase startet, muss er treffen. Zumindest, wenn er auch danach zum kleinen Kreis der fünf Spieler gehören möchte, die in der Königsklasse häufiger getroffen als gespielt haben. Das Quintett im Überblick:

Erling Haaland: Der Norweger geht als amtierender Torschützenkönig in die neue Saison der Champions League, die er mit seinen 23 Jahren sowieso längst zu “seinem” Wettbewerb gemacht hat. Für RB Salzburg, Borussia Dortmund und im Vorjahr erstmals für Manchester City traf er zusammen 35-mal – in 30 Spielen. Tatsächlich hat Haaland noch keine Saison gespielt, in der er mehr Champions-League-Spiele als -Tore verzeichnete. Wird 2023/24 die sechste?

Jetzt im Handel!

Sebastien Haller: Die Hodenkrebs-Diagnose verhinderte, dass der 31-Millionen-Euro-Neuzugang in der vergangenen Saison für den BVB international duchstartete. Lediglich in den Achtelfinalspielen gegen Chelsea (0:1/0:2) konnte er mitwirken, verpasste aber sein zwölftes Champions-League-Tor, nachdem er für Ajax Amsterdam ein furioses Premierenjahr erlebt hatte. So wurden aus elf Toren in acht Spielen elf Tore in zehn Spielen.

Sonderfall van Basten – Oulidas Sternstunde im Dezember 1994

Marco van Basten: Der ehemalige Weltklassestürmer ist der Sonderfall dieser Liste. Zwar erfüllt er mit seinen vier Toren in drei Champions-League-Spielen 1992/93 die Kriterien, würde aber nicht hier auftauchen, wenn der Wettbewerb schon etwas früher umbenannt worden wäre. Im Europapokal der Landesmeister, den er 1989 und 1990 gewann, war van Basten für Ajax und die AC Mailand in 20 Partien “nur” 13-mal erfolgreich.

Thomas Deniaud: Dass der heute 52-jährige Franzose der Champions League seinen Stempel aufgedrückt hat, lässt sich nicht unbedingt behaupten. Und doch bleibt die Bilanz des ehemaligen Stürmers bemerkenswert: In seiner einzigen Champions-League-Saison, für die er sich mit AJ Auxerre als Meister qualifiziert hatte, brauchte er nur zwei Spiele für drei Tore und verhalf seinem Klub sogar ins Viertelfinale. Dort scheiterte Auxerre am späteren Gewinner Dortmund – Deniaud saß in Hin- und Rückspiel nur auf der Bank.

Tarik Oulida: Der niederländische Mittelfeldspieler, der 1995 und 1996 als Youngster mit seinem Heimatklub Ajax Meister wurde, ist der einzige Spieler der Champions-League-Geschichte, der nur ein Spiel absolvierte, aber (mindestens) doppelt traf. Am 7. Dezember 1994 erzielte er beide Treffer zum 2:0-Heimsieg gegen AEK Athen – und stand danach in diesem Wettbewerb nie mehr im Aufgebot. Champions-League-Sieger darf er sich seit jener Saison trotzdem nennen.

City boss Guardiola lauds ‘incomporable’ and ‘unique’ player Walker after exit rumours

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media

Guardiola says one UCL win isn’t ‘anything special’ as Man City begin defence

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media

Guardiola says one UCL win isn’t ‘anything special’ as Man City begin defence

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media

Guardiola greift nach der Titelverteidigung: Ein CL-Sieg “nichts Außergewöhnliches”

Nach dem erstmaligen Triumph in der Königsklasse ist Manchester-City-Coach Pep Guardiola noch nicht satt. Auch in dieser Spielzeit wollen die Skyblues den Henkelpott.

Will mit den Citizens den Champions-League-Pokal verteidigen: Pep Guardiola.

Will mit den Citizens den Champions-League-Pokal verteidigen: Pep Guardiola.

IMAGO/Action Plus

Nach vielen Jahren des Wartens geht Manchester City erstmals als Titelverteidiger in die neue Champions-League-Saison. Und die Rolle des Titelverteidigers ist in den Augen des ehrgeizigen Pep Guardiola an der Seitenlinie der Skyblues nicht nur eine Floskel. Für den Katalanen zählt auch in diesem Jahr nur eines: Der Titel der Königsklasse.

Skyblues sind titelhungrig

“Wir haben jede Saison das gleiche Ziel: Wir wollen das erste Spiel gewinnen, wir wollen in die Runde der letzten 16 einziehen – und wir wollen die Champions League gewinnen”, machte der 52-Jährige vor dem Auftaktmatch gegen Roter Stern Belgrad (Dienstag, 21 Uhr) aus dem Offensichtlichen kein Geheimnis. “Daran hat sich nicht geändert, weil wir letztes Jahr gewonnen haben. Wir wollen die Krone verteidigen, aber dieser Wettbewerb erlaubt uns keine Fehler.” 

Er fordert deshalb, “dass sich die Spieler nicht zurücklehnen”. Denn für Manchester City sei der erstmalige Triumph in der Königsklasse zwar ein historischer Erfolg, in der fast 70-jährigen Geschichte des Wettbewerbs sei ein einmaliger Gewinn allerdings “nichts Außergewöhnliches”. “Wie viele Klubs haben die Champions League einmal gewonnen? Viele”, so Guardiola, der davon überzeugt ist, dass eine Titelverteidigung in der Champions League “leichter” ist als deren erstmaliger Gewinn.

Foto-Event macht Lust auf mehr

Die Gier nach diesem Erfolg, der zuletzt Real Madrid zwischen 2016 und 2018 zweimal glückte, versuchten die Verantwortlichen bei den Cityzens mit einem Foto-Event zu erhöhen. “Gestern haben wir ein Foto gemacht mit der Mannschaft und den vier Trophäen (FA Cup, Premier League, UEFA Super Cup und Champions League, Anm. d. Red.). Wenn du die Champions-League-Trophäe vor dir siehst, macht dich das so glücklich, das können wir nicht leugnen”, erklärte Guardiola.

Das Ziel, die Trophäe auch im kommenden Jahr in der Vitrine bewundern zu können, soll bereits beim Auftakt gegen die Serben – übrigens ebenfalls einmaliger Titelträger des CL-Vorgängers Europapokal der Landesmeister (1990/91) – auf den Weg gebracht werden.

Manchester City’s Bernardo Silva can join PSG or Barcelona with new release clause

Manchester City midfielder Bernardo Silva‘s recent contract extension with the club includes an enticing release clause that could pave the way for a potential move to Barcelona or PSG, reported by GOAL.

Silva, a versatile and highly talented midfielder, has been a key figure in Manchester City’s success over the years. However, his future at the club has been subject to persistent transfer speculation, with reports linking him to Barcelona and PSG in multiple transfer windows.

Despite Silva’s previous desire for a change of scenery, he decided to commit his future to Manchester City by signing a one-year contract extension last month, extending his stay until 2026. While this extension demonstrated his loyalty to the club, it also came with an intriguing twist.

Buried within the contract is a release clause set at £50 million ($61.8 million), which can be activated starting next summer. This relatively modest figure, given the current transfer market climate, makes Bernardo Silva an attractive target for both Barcelona and PSG, who have shown keen interest in acquiring his services.

For Manchester City, Silva remains a valuable asset, contributing with his technical skills, creativity, and versatility. However, the inclusion of the release clause signifies a potential shift in the dynamics of his future with the club.

As Manchester City returns to UEFA Champions League action against Crvena Zvezda, all eyes will be on Silva’s performance on the pitch. The looming activation of the release clause adds an additional layer of intrigue to his situation, as both Barcelona and PSG might see this as an opportunity to bolster their squads with a world-class talent who could be available at a reasonable cost.

With Bernardo Silva’s future hanging in the balance and the release clause activation period approaching, the transfer saga involving this highly sought-after midfielder is far from over, and it could shape the landscape of European football in the coming months.

The post Manchester City’s Bernardo Silva can join PSG or Barcelona with new release clause appeared first on ClutchPoints.

Der Champions-League-Check: Kurz-Prognosen zu allen 32 Teams

Wer hat gute Chancen auf den Champions-League-Titel? Für wen ist schon in der Gruppenphase Schluss? 32 Kurz-Prognosen aus der kicker-Redaktion.

Gruppe A

FC BAYERN: Thomas Tuchel zieht seine Linie durch, er verändert die Hierarchie und die Philosophie. Es wird aber Zeit brauchen, womöglich bis ins neue Jahr, ehe die Automatismen greifen. Die Gruppe muss Bayern trotzdem überstehen, dann zählt es. Denn das Ziel in dieser Saison ist klar formuliert: Halbfinale – mindestens.

Manchester United: Manchester Uniteds Kader fehlt es qualitativ an Tiefe, vor allem defensiv, um europäisch allerhöchste Ansprüche anmelden zu können. Fürs Achtelfinale muss es in dieser Gruppe aber reichen.

FC Kopenhagen: Auch wenn mit dem 35-jährigen Jacob Neestrup ein guter Coach an Bord ist: Kopenhagen ist weitgehend ein Team eher
namenloser Spieler, wird daher nur mit viel Glück Dritter in der Gruppe A.

Galatasaray: Galatasaray hat sich namhaft verstärkt. Doch letztlich dürfte es zwischen den Türken und Kopenhagen um Platz 3 in der Gruppe gehen.

Gruppe B

FC Sevilla: Wie oft in der Vergangenheit könnte die Königsklasse auch diesmal wieder eine Nummer zu groß für Sevilla sein, die K.-o.-Phase aber ist möglich.

Jetzt im Handel!

FC Arsenal: Arsenals Kader ist offensiv überragend besetzt, wird daher weit kommen. Doch aufgrund der Abwehr ist ein Finalerfolg schwer vorstellbar.

PSV Eindhoven: Eindhoven kann mit Offensivfußball begeistern, aber auch Lehrgeld bezahlen. Ein schmaler Grat. Das Überwintern in Europa ist möglich.

RC Lens: Die Abgänge seiner wichtigsten Spieler konnte Lens nicht kompensieren. Daher wird der Einzug ins Achtelfinale schwierig – Platz 3 ist aber drin.

Gruppe C

SSC Neapel: Obwohl Neapel nicht alle Spieler des Meisterkaders halten konnte, ist zumindest der zweite Platz und damit der Einzug ins Achtelfinale absolut drin.

Real Madrid: Die Königlichen besitzen genug individuelle Klasse und Erfahrung, um dem Wettbewerb wieder seinen Stempel aufzudrücken. Der Titel ist immer möglich – trotz des Abgangs von Torjäger Benzema.

Sporting Braga: Die Portugiesen sind Außenseiter in der Gruppe C, doch ein Selbstläufer werden die Spiele für die Gegner Union, Neapel und Real auswärts nicht.

1. FC UNION BERLIN: Union geht als Underdog in seine erste Königsklassen-Saison. Daher haben die Eisernen nichts zu verlieren. Es wird in erster Linie darum gehen, als Verein viel von den Top-Klubs zu lernen. Und dennoch: Die Berliner sind immer für Überraschungen gut. Platz 3 in der Gruppe vor Braga erscheint möglich.

Gruppe D

Benfica Lissabon: Wesentliche Abgänge ist man bei Benfica gewohnt, zudem profitiert das Team in Roger Schmidts zweitem Jahr von der Erfahrung aus der Vorsaison, als Benfica vor PSG und Juventus die Gruppe gewann. Auch diesmal dürfen sich die Portugiesen berechtigte Hoffnungen auf die K.-o.-Phase machen.

Inter Mailand: Es muss schon viel zusammenkommen, damit Inter noch mal ins Finale einzieht. Doch ein unbequemer, weil taktisch starker Gegner bleibt es.

RB Salzburg: Der Sturm weckt Hoffnung, auch die weiter rasant offensive Spielweise. Mehr als das Achtelfinale wird für die junge Truppe aber kaum drin sein.

Real Sociedad: Mit André Silva kam Sturmhilfe aus Leipzig, doch für die meisten aus dem Kader und im Verein dürfte es ein Lehrjahr in der Königsklasse werden.

Gruppe E

Feyenoord Rotterdam: Mit offensivem Fußball könnte Feyenoord in der Königsklasse aufhorchen lassen. Platz 3 wäre aber schon ein Erfolg für das Team.

Atletico Madrid: Torwart Oblak und Stürmer Griezmann stehen für Qualität, dahinter aber bietet Atleticos Kader viel Kampf und nur bedingt Klasse. Im womöglich letzten Jahr unter Diego Simeone sollte es in dieser Gruppe aber zumindest mit dem Achtelfinale klappen.

Lazio Rom: Milinkovic-Savic ging nach Saudi-Arabien, damit bleibt nur Immobile als Säule des Teams – das dürfte zu wenig sein für große Sprünge.

Celtic Glasgow: Dank der Heimstärke hat Celtic eine kleine Chance, in der Europa League zu überwintern. Aber dazu muss schon viel zusammenkommen.

Gruppe F

Paris Saint-Germain: Stars haben sie in Paris, wenn auch weniger als im Vorjahr. Ob diese auch mal international konstant liefern, muss sich zeigen und hängt auch davon ab, wie sie den Stilbruch unter Trainer Luis Enrique – menschlich und taktisch – mitmachen. Das Potenzial fürs Halbfinale ist auf jeden Fall da.

BORUSSIA DORTMUND: Das Erreichen des Achtelfinals ist für das international erfahrene Team Pflicht auch aus finanzieller Sicht – in der schweren Gruppe ist das Überwintern in der Champions League aber keine Selbstverständlichkeit. Jede weitere Runde wäre die Kür. An sehr guten Tagen kann der BVB mit jedem Gegner mithalten.

AC Mailand: Das Halbfinale zu wiederholen wird schwierig. Der neue Kader muss sich erst finden, vielen Zugängen geht noch Erfahrung auf Top-Niveau ab.

Newcastle United: Die Mannschaft samt Trainer Eddie Howe bergen eine Menge Potenzial. Gut möglich aber, dass sich alle in der Königsklasse zunächst akklimatisieren müssen.

Gruppe G

Manchester City: Dieses Team und sein Trainer sind aktuell das Maß aller Dinge. Auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung können nur sie sich stoppen.

RB LEIPZIG: In dieser vergleichsweise dankbaren Gruppe ist Leipzig klarer Anwärter auf Platz 2 hinter Manchester City. Ob es weiter als ins Achtelfinale gehen kann, hängt ganz maßgeblich auch vom Gegner ab. 2021 gegen den FC Liverpool und 2023 gegen den späteren Sieger trafen die Sachsen in der Runde der letzten 16 jeweils auf einen Kontrahenten, der eine Nummer zu groß für sie war.

Roter Stern Belgrad: Der Trend zeigt zwar auch international nach oben, doch in der Königsklasse dürfte für Roter Stern weiter nur eine Nebenrolle bleiben.

Young Boys Bern: Eine sehr schwierige Gruppe für die Young Boys, doch Platz 3 vor Belgrad ist durchaus möglich. Unterschätzen sollte man Bern sicherlich nicht.

Gruppe H

FC Barcelona: Barça hat international 2022/23 enttäuscht, ist aber Meister, hat sich mit Gündogan verstärkt. Hält die Abwehr, ist das Halbfinale nicht unmöglich.

FC Porto: Porto verlor Stammkräfte, holte dafür Talente. Doch dank der Erfahrung von Profis wie Pepe oder Wendell (einst Leverkusen) ist das Achtelfinale drin.

Schachtar Donezk: Heimatlos unter Kriegsbedingungen und mit einem arg jungen Team dürfte Schachtar – das seine Heimspiele diesmal in Hamburg austrägt – allenfalls eine Nebenrolle in der Gruppe spielen.

Royal Antwerp FC: Alles andere als ein frühes Aus wäre eine Überraschung. Andererseits haben die Belgier nichts zu verlieren und können befreit aufspielen.