Gala von Miami: Messi, Suarez und Gressel glänzen

Inter Miami erzielte dank Lionel Messi, Luis Suarez und Julian Gressel gegen Orlando City einen 5:0-Kantersieg. Zuvor war der Schiedsrichter abgesetzt worden, weil es wohl Bilder von ihm im Miami-Trikot gab.

Traumpaar: Messi und Suarez kamen zusammen auf sechs Scorerpunkte.

Traumpaar: Messi und Suarez kamen zusammen auf sechs Scorerpunkte.

IMAGO/USA TODAY Network

Den ersten kleinen Aufreger gab es bereits vor dem Spiel, denn Schiedsrichter Guiherme Ceretta wurde kurzfristig von seinem Einsatz abgesetzt. Wie The Athletic berichtet, wurden in sozialen Medien Bilder des Schiedsrichters veröffentlicht, die ihn im Trikot von Inter Miami zeigen. Wie die Professional Referee Organization (PRO) mitteilte, sei Ceretta wegen einer möglichen Konfliktsituation vom Spiel abgesetzt worden. Die Partie wurde von Jamie Herrera geleitet.

Weltmeister Lionel Messi und sein Sturmpartner Luis Suarez boten dann gemeinsam mit Julian Gressel die ganz große Show. Das Trio kam beim 5:0 (3:0) von Inter Miami gegen Orlando City auf vier Treffer und vier Vorlagen. 

Miami gelang gleich ein Frühstart. Messi schickte Gressel auf rechts, dessen Hereingabe an den ersten Pfosten drückte Suarez in die kurze Ecke (4.). Das 2:0 bereitete sich Suarez per Doppelpass mit Gressel quasi selbst vor (11.). Einmal in Fahrt, glänzte der Uruguayer bei Taylors 3:0 gleich noch als Vorbereiter (29.).

Messi übernimmt nach der Pause per Doppelpack

Major League Soccer 2024

Nach dem Wechsel war es zunächst Gressel, der den vierten Treffer auf dem Schlappen hatte, allerdings nur den Querbalken traf (54.). Kurz darauf stand Messi goldrichtig, als er nach einem Rettungsversuch von Orlando die Kugel nur noch ins Tor stolpern musste (57.).

Während die Gäste eine Stunde für ihren ersten Torschuss benötigten, schob Miami weiter an. Erneut zeigte sich Suarez, der mit seinem vierten Scorerpunkt auf Messi flankte. Völlig freistehend köpfte der Argentinier aus sieben Metern ein (62.).

“Ich freue mich sehr für ihn, dass er ein Tor erzielen konnte”, sagte Messi über seinen Kumpel Suarez, mit dem er 2015 mit Barca die Champions League gewonnen hatte: “Wir wissen, was Luis kann, jeder weiß das.” Das Team aus Florida führt mit zwei Siegen und einem Remis die Eastern Conference an.

Busquets: “Es ist offensichtlich, dass wir den Vorteil haben, Messi zu haben”

“Ihn zu finden, bringt den Gegner aus dem Gleichgewicht” 29.02.2024

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0:32Sergio Busquets von Inter Miami sagt vor der Partie gegen Orlando City, dass mit seinem Mannschaftskollegen Lionel Messi zu spielen immer ein Vorteil sei. Außerdem erklärt der Spanier, wie er sich mit seiner persönlichen Spielweise am besten in die Mannschaft einbringen kann.

Messi rettet spätes Remis: Ex-Frankfurter ärgert Inter Miami

Inter Miami hat einen Sechs-Punkte-Start in die neue MLS-Saison verpasst. Bei Los Angeles Galaxy rettete vielmehr Lionel Messi spät noch einen Punkt. Sandro Schwarz’ Team blieb zum Auftakt torlos.

Sein spätes Tor reichte nur für einen Punkt: Lionel Messi.

Sein spätes Tor reichte nur für einen Punkt: Lionel Messi.

Getty Images

Mit viel Glück hat Inter Miami beim zweiten Auftritt in der neuen MLS-Saison die erste Niederlage vermieden. Drei Tage nach dem 2:0-Heimsieg im Auftaktspiel gegen Real Salt Lake rettete Lionel Messi seiner Mannschaft in der Nacht auf Montag (MEZ) in der Nachspielzeit ein 1:1-Remis.

Nachdem die Gastgeber in einer dominanten, jedoch torlosen ersten Hälfte zunächst einen von Sergio Busquets verursachten Elfmeter vergeben hatten – Torhüter Drake Callender parierte gegen den langjährigen Barca-Profi Riqui Puig (13.) -, war es Dejan Joveljic, der L.A. in Führung brachte. Der 24 Jahre alte Serbe, der zwischen 2019 und 2021 bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag gestanden, sich aber nicht durchgesetzt hatte, schob nach Querpass von Marco Delgado ein – dieser hatte nach einem von Callender zur Seite abgewehrten Fernschuss schnell reagiert (75.).

Weil sich Delgado in der 87. Minute allerdings eine Gelb-Rote Karte abholte, spielte Inter die finalen Minuten in Überzahl und wusste das zu nutzen. In der dritten Minute der Nachspielzeit grätschte Messi eine flache Hereingabe von Jordi Alba im Strafraum unter die Latte und jubelte über sein erstes Saisontor.

Gressel: “Das hätte auch anders ausgehen können”

“Das war kein leichtes Spiel, das hätte auch anders ausgehen können. Gerade mit dem Elfmeter und den guten Chancen in der ersten Halbzeit. Es ist deswegen etwas glücklich, dass wir noch 1:1 spielen. Aber da macht die individuelle Qualität ein bisschen was aus”, sagte Messis neuer Teamkollege Julian Gressel, der erneut in der Startelf gestanden hatte, der Deutschen Presse-Agentur. “Es ist nicht leicht, in dieser Liga zu spielen, mittwochs in Florida und dann drei Tage später nach einem Sechs-Stunden-Flug auf der anderen Seite des Kontinents.” Nach der Doppelschicht geht es für Inter erst am Samstag (22.30 Uhr MEZ) zuhause gegen Orlando City weiter.

Mit einem Remis musste sich auch Sandro Schwarz bei seinem MLS-Debüt als neuer Trainer der New York Red Bulls begnügen. Das Team um den Ex-Leipziger Emil Forsberg spielte beim Nashville SC, der in der Vorsaison wie die Red Bulls in der ersten Playoff-Runde ausgeschieden war, 0:0.

Starker Messi zieht die Fäden: Inter Miami startet vielversprechend

Lionel Messi hat zum Auftakt der neuen MLS-Saison die hohen Erwartungen erfüllt – nur ein Tor wollte ihm bei Inter Miamis 2:0 gegen Real Salt Lake nicht gelingen.

Macher des 2:0: Lionel Messi, Luis Suarez und Diego Gomez (v. li.).

Macher des 2:0: Lionel Messi, Luis Suarez und Diego Gomez (v. li.).

IMAGO/USA TODAY Network

Die einen hatten die Playoffs im Vorjahr klar verpasst, die anderen waren bereits in der ersten Runde hängengeblieben. Trotzdem war das Aufeinandertreffen zwischen Inter Miami und Real Salt Lake das einzig logische Auftaktspiel der neuen MLS-Saison, in der sich erneut – und noch mehr – alles um einen dreht: Lionel Messi.

Und der 36-Jährige zeigte in der Nacht auf Donnerstag (MEZ), dass er weiterhin kein Problem damit hat, die hohen Erwartungen zu erfüllen. Dass Inter eine strapaziöse Saisonvorbereitung mit sieben Testspielen in fünf verschiedenen Ländern absolviert hatte und Messi dabei zeitweise unter viel Getöse angeschlagen ausgefallen war, war beim 2:0-Heimsieg gegen Real Salt Lake jedenfalls nicht zu spüren.

Messi leitet beide Tore ein

Messi, der in der vergangenen Saison in 14 Pflichtspielen elfmal getroffen und Inter zum Sieg im Ligapokal geführt hatte, zog vor 21.137 Zuschauern die Fäden und war an nahezu allen Angriffen der Gastgeber beteiligt. Zwar blieb ihm ein eigenes Tor verwehrt – einen Freistoß Richtung Torwinkel köpfte Verteidiger Glad auf der Linie weg (17.) -, jedoch hatte der Weltmeister bei beiden Treffern seine Füße entscheidend im Spiel.

Beim 1:0 steckte er gedankenschnell auf Taylor durch, der Torhüter MacMath mit etwas Glück bezwang (39.). Vor dem 2:0 spielte er nach kurzer Beschleunigung im Mittelfeld den Pass auf seinen alten Kumpel Luis Suarez, der im Strafraum sofort auf den 20-jährigen Paraguayer Gomez querlegte – und der sorgte für die Vorentscheidung (83.).

Martinos Gruß an die Skeptiker

Nach einem dominanten ersten Durchgang hatte Inter, das auch gleich auf Neuzugang Julian Gressel in der Startelf setzte, zwischen den beiden Toren zwar auch mehrmals Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren. Trainer Gerardo “Tata” Martino war allerdings mit dem Auftakt mehr als zufrieden. “Wenn irgendjemand skeptisch war, was diese Mannschaft imstande ist zu leisten, dann hat es die erste Halbzeit allen gezeigt”, bilanzierte Messis Landsmann, warnte aber gleichzeitig vor zu viel Euphorie: “Es war nur ein Spiel.”

Immerhin: Inter zeigte erste Signale, in diesem Jahr konkurrenzfähiger zu sein. Ein Einzug in die Playoffs wäre für den Hype um Messi die nächste Stufe – und für alle, die daran mitverdienen.

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Lionel Messi hat zum Auftakt der neuen MLS-Saison die hohen Erwartungen erfüllt – nur ein Tor wollte ihm bei Inter Miamis 2:0 gegen Real Salt Lake nicht gelingen.

Macher des 2:0: Lionel Messi, Luis Suarez und Diego Gomez (v. li.).

Macher des 2:0: Lionel Messi, Luis Suarez und Diego Gomez (v. li.).

IMAGO/USA TODAY Network

Die einen hatten die Playoffs im Vorjahr klar verpasst, die anderen waren bereits in der ersten Runde hängengeblieben. Trotzdem war das Aufeinandertreffen zwischen Inter Miami und Real Salt Lake das einzig logische Auftaktspiel der neuen MLS-Saison, in der sich erneut – und noch mehr – alles um einen dreht: Lionel Messi.

Und der 36-Jährige zeigte in der Nacht auf Donnerstag (MEZ), dass er weiterhin kein Problem damit hat, die hohen Erwartungen zu erfüllen. Dass Inter eine strapaziöse Saisonvorbereitung mit sieben Testspielen in fünf verschiedenen Ländern absolviert hatte und Messi dabei zeitweise unter viel Getöse angeschlagen ausgefallen war, war beim 2:0-Heimsieg gegen Real Salt Lake jedenfalls nicht zu spüren.

Messi leitet beide Tore ein

Messi, der in der vergangenen Saison in 14 Pflichtspielen elfmal getroffen und Inter zum Sieg im Ligapokal geführt hatte, zog vor 21.137 Zuschauern die Fäden und war an nahezu allen Angriffen der Gastgeber beteiligt. Zwar blieb ihm ein eigenes Tor verwehrt – einen Freistoß Richtung Torwinkel köpfte Verteidiger Glad auf der Linie weg (17.) -, jedoch hatte der Weltmeister bei beiden Treffern seine Füße entscheidend im Spiel.

Beim 1:0 steckte er gedankenschnell auf Taylor durch, der Torhüter MacMath mit etwas Glück bezwang (39.). Vor dem 2:0 spielte er nach kurzer Beschleunigung im Mittelfeld den Pass auf seinen alten Kumpel Luis Suarez, der im Strafraum sofort auf den 20-jährigen Paraguayer Gomez querlegte – und der sorgte für die Vorentscheidung (83.).

Martinos Gruß an die Skeptiker

Nach einem dominanten ersten Durchgang hatte Inter, das auch gleich auf Neuzugang Julian Gressel in der Startelf setzte, zwischen den beiden Toren zwar auch mehrmals Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren. Trainer Gerardo “Tata” Martino war allerdings mit dem Auftakt mehr als zufrieden. “Wenn irgendjemand skeptisch war, was diese Mannschaft imstande ist zu leisten, dann hat es die erste Halbzeit allen gezeigt”, bilanzierte Messis Landsmann, warnte aber gleichzeitig vor zu viel Euphorie: “Es war nur ein Spiel.”

Immerhin: Inter zeigte erste Signale, in diesem Jahr konkurrenzfähiger zu sein. Ein Einzug in die Playoffs wäre für den Hype um Messi die nächste Stufe – und für alle, die daran mitverdienen.

Messi rechtfertigt Zuschauerrolle in Hongkong: “Keine politischen Gründe”

Miami-Profi wehrt sich gegen “falsche Geschichten” 20.02.2024

Messi rechtfertigt Zuschauerrolle in Hongkong: “Keine politischen Gründe”

1:47Nachdem Lionel Messi beim Freundschaftsspiel zwischen Inter Miami und Hongkong 90 Minuten auf der Bank saß, hagelte es für ihn heftige Kritik. Nun meldete sich der Superstar mit einem Video bei den Fans.

El hundimiento de Messi

La primera temporada de Messi en el PSG, a tan solo dos partidos de su finalización, no ha sido, ni mucho menos, la esperada por expectativas generadas en verano. El siete veces ganador del Balón de Oro ha sufrido para adaptarse al siempre físico fútbol francés y va a acabar el curso con unas cifras que, aunque no sean horribles, están muy lejos de lo que ha venido acostumbrando en el Barcelona durante tantos años.

Tal y como indica Le Parisien, el rosarino llevaba 13 temporadas seguidas alcanzando al menos los 31 goles en todas las competiciones, mientras que en París apenas ha podido sumar hasta la fecha 9 goles y 13 asistencias. Superado por el físico de la Ligue 1 y por la rapidez a la que se juega en el campeonato, Messi ha tenido que adaptarse a su físico y ha pasado de ser un jugador total a un futbolista que prefiere jugar cerca del centro del campo como playmaker e intentar asistir a sus compañeros. La explosión definitiva de Mbappé, erigiéndose como el gran líder del equipo, le ha relevado a un segundo plano y no ha tenido la obligación, como tantos años en Barcelona, de asumir las riendas del equipo.

Escudo/Bandera PSG

Aunque en Champions hasta octavos las cifras eran buenas (cinco goles en la fase de grupos), Messi no pudo evitar el descalabro del PSG en la Champions League contra el Real Madrid. En el partido de ida, el exjugador del Barcelona falló un penalti que pudo cambiar la eliminatoria por completo. En el Bernabéu, se contagió de los nervios de su equipo y acabó apeado de una competición que quería ganar tras no haber podido conquistarla durante los últimos seis años en la Ciudad Condal.

En la Ligue 1, Messi suma cuatro goles, una cifra anómala para él, ya que se encuentra en el puesto número 63 de la tabla de goleadores. Aunque ha otorgado 13 asistencias, siendo segundo en la clasificación por detrás de Mbappé, la realidad es que en ningún momento ha conseguido explotar en París. Sin embargo, es pronto para hablar de declive. Esos diez palos que ha tenido en Francia, récord desde que Opta analiza las estadísticas, evidencian que la calidad no la ha perdido, pero que quizá le ha faltado tiempo y adaptación a un campeonato acostumbrado a jugadores rápidos, físicos y mucho más rápido de piernas que La Liga.

Aunque deportivamente hablando se pueda hablar de irregularidad, Messi ha supuesto un empujón extraordinario para el PSG en cuanto a economía se refiere. El argentino representa el 60 % de las ventas de camisetas del conjunto parisino y, además, el incremento de patrocinios ha sido imparable. Ese rédito económico ha compensado el rendimiento deportivo, en el que el PSG sigue sin poder acercarse a ganar la Champions League.

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Besoccer

Las faltas, otro condicionante

Desde hace mucho tiempo, Leo Messi se ha destapado como un especialista en los golpeos a balón parado. Desde 2007, el rosarino ha marcado 39 goles de 436 intentos, es decir, marca uno de cada diez faltas que lanza. En su primer año en el PSG, el astro argentino suma 0 goles de 18 intentos, siendo la actual temporada la peor de su carrera en dicha faceta. Neymar, por ejemplo, tampoco ha marcado en ocho intentos, generando un problema en París ante la escasez de goles en disparos de falta.

Desde 2006, Messi es, de largo, el jugador que más faltas ha marcado con 39, superando en ocho tantos a Cristiano Ronaldo, que tiene 31, tal y como subraya L’Équipe. Sin embargo, la

falta de efectividad esta temporada se puede explicar por las dificultades que ha tenido para adaptarse a la Ligue 1 y por la falta de tiempo para mimetizar el esquema de Mauricio Pochettino. Unas estadísticas que, seguramente, mejoren la próxima temporada, pues si Mbappé termina en el Real Madrid, el liderazgo del PSG estará supeditado tanto a él como a Neymar.

El hundimiento de Messi

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Tal y como indica Le Parisien, el rosarino llevaba 13 temporadas seguidas alcanzando al menos los 31 goles en todas las competiciones, mientras que en París apenas ha podido sumar hasta la fecha 9 goles y 13 asistencias. Superado por el físico de la Ligue 1 y por la rapidez a la que se juega en el campeonato, Messi ha tenido que adaptarse a su físico y ha pasado de ser un jugador total a un futbolista que prefiere jugar cerca del centro del campo como playmaker e intentar asistir a sus compañeros. La explosión definitiva de Mbappé, erigiéndose como el gran líder del equipo, le ha relevado a un segundo plano y no ha tenido la obligación, como tantos años en Barcelona, de asumir las riendas del equipo.

Escudo/Bandera PSG

Aunque en Champions hasta octavos las cifras eran buenas (cinco goles en la fase de grupos), Messi no pudo evitar el descalabro del PSG en la Champions League contra el Real Madrid. En el partido de ida, el exjugador del Barcelona falló un penalti que pudo cambiar la eliminatoria por completo. En el Bernabéu, se contagió de los nervios de su equipo y acabó apeado de una competición que quería ganar tras no haber podido conquistarla durante los últimos seis años en la Ciudad Condal.

En la Ligue 1, Messi suma cuatro goles, una cifra anómala para él, ya que se encuentra en el puesto número 63 de la tabla de goleadores. Aunque ha otorgado 13 asistencias, siendo segundo en la clasificación por detrás de Mbappé, la realidad es que en ningún momento ha conseguido explotar en París. Sin embargo, es pronto para hablar de declive. Esos diez palos que ha tenido en Francia, récord desde que Opta analiza las estadísticas, evidencian que la calidad no la ha perdido, pero que quizá le ha faltado tiempo y adaptación a un campeonato acostumbrado a jugadores rápidos, físicos y mucho más rápido de piernas que La Liga.

Aunque deportivamente hablando se pueda hablar de irregularidad, Messi ha supuesto un empujón extraordinario para el PSG en cuanto a economía se refiere. El argentino representa el 60 % de las ventas de camisetas del conjunto parisino y, además, el incremento de patrocinios ha sido imparable. Ese rédito económico ha compensado el rendimiento deportivo, en el que el PSG sigue sin poder acercarse a ganar la Champions League.

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Las faltas, otro condicionante

Desde hace mucho tiempo, Leo Messi se ha destapado como un especialista en los golpeos a balón parado. Desde 2007, el rosarino ha marcado 39 goles de 436 intentos, es decir, marca uno de cada diez faltas que lanza. En su primer año en el PSG, el astro argentino suma 0 goles de 18 intentos, siendo la actual temporada la peor de su carrera en dicha faceta. Neymar, por ejemplo, tampoco ha marcado en ocho intentos, generando un problema en París ante la escasez de goles en disparos de falta.

Desde 2006, Messi es, de largo, el jugador que más faltas ha marcado con 39, superando en ocho tantos a Cristiano Ronaldo, que tiene 31, tal y como subraya L’Équipe. Sin embargo, la

falta de efectividad esta temporada se puede explicar por las dificultades que ha tenido para adaptarse a la Ligue 1 y por la falta de tiempo para mimetizar el esquema de Mauricio Pochettino. Unas estadísticas que, seguramente, mejoren la próxima temporada, pues si Mbappé termina en el Real Madrid, el liderazgo del PSG estará supeditado tanto a él como a Neymar.