‘We’re not quitters’ – Jokic stars in 22-point Nuggets comeback win over Raptors

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Schröder glänzt in Cleveland – Knicks stellen Negativrekord auf

Wichtiger Sieg für Dennis Schröder und die Brooklyn Nets im Kampf um die Playoff-Teilnahme. Stadtrivale New York Knicks um Isaiah Hartenstein verfehlte die 80-Punkte-Marke deutlich. Die NBA am Montagmorgen.

Gut in Schuss: Dennis Schröder von den Brooklyn Nets zieht an Darius Garland von den Cleveland Cavaliers vorbei.

Gut in Schuss: Dennis Schröder von den Brooklyn Nets zieht an Darius Garland von den Cleveland Cavaliers vorbei.

Getty Images

Die Brooklyn Nets klammern sich an einem Strohhalm fest, was ihre Playoff-Chancen betrifft. Zu unbeständig sind die Leistungen in dieser Saison. Aber aufgegeben hat sich das Team um Neuzugang Dennis Schröder noch nicht. Jüngstes Beispiel: der 120:101-Erfolg bei den Cleveland Cavaliers (41-23) am Sonntag. Die wohlgemerkt stark ersatzgeschwächt angetreten waren. Cam Thomas mit 29, Mikal Bridges mit 25 sowie ein ebenfalls überzeugender Schröder mit 17 Punkten bei hoher Trefferquote (7 von 11) und acht Assists führten ihr Team zum 26. Saisonsieg (bei 39 Niederlagen). 

Schröder im kicker-Interview

Die Nets diktierten insbesondere das dritte Viertel (44:29) und setzten sich vor Q4 mit 16 Zählern Differenz ab. “Das hat in der Verteidigung begonnen. Wir haben unseren Gegner immer wieder gestoppt, daraus schnell gespielt und unsere Würfe getroffen”, sagte Schröder zur entscheidenden Phase. Der Rückstand auf die zehntplatzierten Atlanta Hawks (29-35) schmolz durch den Sieg etwas zusammen.

Schröder trifft nun auf die Wagner-Brüder

Für Brooklyn geht es auf dem Sechs-Spiele-Auswärtstrip nun nach Orlando. Ein Weltmeister-Treffen steht also ins Haus. Die Magic (37-28) dürften mit einem dicken Hals in dieses Duell gehen, drohen sie doch nach der zweiten Niederlage am Stück aus den Top 6 im Osten zu fallen. Beim 97:111 zu Hause gegen die Indiana Pacers (36-29) klaute jedenfalls ein direkter Rivale der noch fünftplatzierten Floridianer den Sieg. Franz Wagner blieb mit 13 Zählern unter seinen Möglichkeiten, Bruder Moritz kam von der Bank und in 16 Minuten auf neun Punkte. Orlando hatte zwischenzeitlich mit 15 Punkten Vorsprung vorne gelegen.

Aktuelle SPiele

Nets-Stadtrivale New York Knicks kam im Aufeinandertreffen mit den Philadelphia 76ers (36-28) überhaupt nicht ins Rollen und verlor am Ende mit 73:79. 152 Punkte in Summe, das hat es zuletzt im Januar 2016 gegeben. Center Isaiah Hartenstein blieb bei drei Zählern stecken, sammelte aber zehn Rebounds. Die Knicks stellten in diesem Ost-Vergleich die schwächste Punkteausbeute in der laufenden NBA-Saison auf und fielen auf 37-27 zurück. Die Teams auf den Plätzen vier bis acht in der Conference trennen derzeit nur zwei Siege voneinander.

Lakers stärker als Clippers – Novum durch “AD”

Im Westen kassierten die Los Angeles Clippers (41-22) ohne ihre Protagonisten Paul George und Kawhi Leonard ein 117:124 gegen die Milwaukee Bucks (42-23), für die Damian Lillard im Schlussviertel heiß lief (16 seiner 35 Punkte) und gemeinsam mit Giannis Antetokounmpo (34 Zähler, zehn Vorlagen) Sieggarant war. Daniel Theis verbuchte für die Kalifornier zwei Punkte und sechs Rebounds.

Stadtrivale Lakers wusste beim 120:109 gegen die Minnesota Timberwolves (44-21) indes zu überzeugen und verbesserte sich auf 36-30 (Neunter). Anthony Davis stellte dabei eine Statline auf, die in der Geschichte der Liga noch nie erzielt wurde: 27 Punkte, 25 Rebounds und sieben Steals. LeBron James machte gar noch zwei Punkte mehr und verfehlte das Triple-Double knapp (8 Reb., 9 Ass.).

Rockets bangen um Sengun

Die Houston Rockets (29-35) verloren beim 112:104-Auswärtssieg bei den Sacramento Kings (36-27) ihren jungen Topscorer Alperen Sengun mit womöglich schwereren Verletzungen am rechten Knie und Knöchel. Der 21-jährige türkische Center, der im Schnitt über 21 Punkte und neun Rebounds sammelt, wurde mit dem Rollstuhl vom Court gefahren.

Erster der Conference sind die Oklahoma City Thunder (45-19) nach ihrem 124:93-Kantersieg über die Memphis Grizzlies (22-43). Shai Gilgeous-Alexander reichten drei Viertel für 23 Punkte, danach war für den Top-Mann von OKC Feierabend.

Triple-Double-Maschine Doncic schreibt NBA-Geschichte

Luka Doncic ist auf den Geschmack gekommen und hat das nächste Triple-Double mit mehr als 30 Punkten geschafft. Gemischte Gefühle indes bei den deutschen Basketball-Weltmeistern. Die NBA am Sonntagmorgen.

Auch in Detroit umjubelt: Luka Doncic von den Dallas Mavericks.

Auch in Detroit umjubelt: Luka Doncic von den Dallas Mavericks.

NBAE via Getty Images

Luka Doncic hat die Dallas Mavericks mit seiner nächsten Galavorstellung zu einem 142:124 (69:65)-Auswärtserfolg bei den Detroit Pistons geführt. Der slowenische Superstar erzielte in der “Motor City” 39 Punkte, zehn Rebounds und zehn Assists. Damit kommt der Guard auf sechs Triple-Doubles in Serie mit mindestens 30 Zählern – Novum in der Historie der Liga. Zuvor hatte dies Russell Westbrook, aktuell verletzter Routinier in Diensten der Los Angeles Clippers, fünf Mal hintereinander geschafft.

Aktuelle Spiele

Bis zum für die Playoff-Platzierung wichtigen Auswärtssieg beim Ost-Kellerkind (10-53) war bis zur Pause jede Menge Arbeit nötig, die unter anderem auch der punktlose Maxi Kleber mit sechs Rebounds in 17 Minuten verrichtete. Im dritten Durchgang (35:23) setzten sich die Mavs (36-28) schließlich ab und untermauerten ihren derzeit achten Platz im Westen.

Sieg für Theis, Niederlage für Schröder

Conference-Rivale Clippers feierte indes einen 112:102-Comeback-Sieg gegen die Chicago Bulls (31-33) und stellte auf 41-21. Beim dritten Sieg der Kalifornier in Serie waren Paul George mit 22, Kawhi Leonard mit 19 Punkten sowie James Harden mit einem Triple-Double (14/11/10) die Go-to-Guys, während Daniel Theis in 21 Minuten mit sechs Punkten, drei Rebounds und zwei Assists seinen Anteil am Erfolg hatte.

Die Brooklyn Nets um Theis’ Weltmeister-Kollegen Dennis Schröder verloren im Kampf um die Playoff-Plätze in der Eastern Conference  indes weiter an Boden. Das Team aus New York zog bei den dahinter platzierten Charlotte Hornets (16-48) mit 99:110 (52:63) den Kürzeren und fiel auf 25-39 zurück – vier Siege weniger als die zehntplatzierten Atlanta Hawks. Schröder erzielte zwölf Punkte, sechs Rebounds und sieben Assists.

49. Sieg für die Celtics

Spitzenreiter Boston Celtics feierte beim 117:107 bei den Phoenix Suns (37-27) den bereits 49. Saisonsieg (14 Niederlagen). Jayson Tatum war knapp vor Jaylen Brown (27 Punkte) bester Scorer für die Kelten (29), für die Suns glänzte “Evergreen” Kevin Durant mit 45 Zählern und zehn Rebounds.

Auch ohne Top-Rookie Victor Wembanyama, der wie Gegenüber Steph Curry wegen Knöchelproblemen aussetzte, siegten die San Antonio Spurs (14-50) mit 126:113 bei den Golden State Warriors (33-30), für die Klay Thompson von der Bank kommend 27 Punkte sammeln konnte. Die “Dubs” belegen trotz positiver Bilanz nur Rang zehn im Westen, die Spurs sind Letzter und bereits jetzt aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden.

Serie gerissen: Celtics verspielen 22-Punkte-Vorsprung im vierten Viertel

Die Verlängerung der beeindruckenden Siegesserie der Boston Celtics schien eigentlich nur noch Formsache zu sein. Doch 22 Punkte Vorsprung neun Minuten vor Schluss reichten gegen die Cleveland Cavaliers nicht, weil ein Mann namens Dean Wade etwas dagegen hatte.

Heißes Händchen: Dean Wade nach einem seiner vielen Treffer gegen die Celtics.

Heißes Händchen: Dean Wade nach einem seiner vielen Treffer gegen die Celtics.

NBAE via Getty Images

So ein Spiel hat das “Rocket Mortgage FieldHouse” in Cleveland schon lange nicht mehr gesehen (wenn man Max Strus’ Wunderwurf vor ein paar Tagen gegen Dallas einmal ausklammert). Als die Schlusssirene ertönte, schauten sich viele Cavs-Fans ungläubig an. Mit 105:104 hatte ihr Team soeben gewonnen. Gegen keinen geringeren Gegner als die Übermannschaft der Boston Celtics (48-13), die mit elf Siegen in Serie nach Ohio gereist war – und neun Minuten vor Spielende noch mit 93:71 führte.

Aktuelle Spiele

Wade trifft in den Swimming-Pool

Doch die Cavs ließen sich nicht hängen, vor allem einer nicht. Forward Dean Wade lief fortan so richtig heiß, verwandelte sämtliche sieben Würfe (darunter fünf Dreier) für insgesamt 20 Punkte allein im vierten Viertel (23 insgesamt). Normal macht der 27-Jährige etwa fünf Punkte pro Partie im Schnitt, doch diesmal “war der Ring so groß wie ein Swimming-Pool”, sagte der Matchwinner anschließend. Perfekt war am Ende das größte Comeback in der Cavs-Geschichte in einem vierten Viertel. Und das ohne All-Star Donovan Mitchell, der wegen einer Knieblessur fehlte.

Boston hoffte im letzten Angriff noch auf eine Wende, doch das Foul, das Jayson Tatum (26 Punkte) zunächst zugeschrieben worden war, wurde nach einem Review wieder zurückgenommen. Perfekt war dieser wundersame Sieg der Cavs (40-21), die im Osten auf Platz drei rangieren, während die Kelten weiter souverän führen.

Magic mausern sich – Nets wehren sich

Weiter hinten im Klassement haben sich die Orlando Magic (36-26) zu einer richtig starken Mannschaft gemausert. Und so kann das 101:89 bei den Charlotte Hornets (15-47) schnell als Pflichtsieg abgehakt werden, zu dem Paolo Banchero 20, Moritz Wagner elf und Franz Wagner für seine Verhältnisse schmale acht Zähler beisteuerte.

Die Magic sind nach vier Siegen am Stück schon Vierter, was die Brooklyn Nets (Elfter mit 25-37) liebend gerne wären. Immerhin wahrte das Team aus New York City seine Chance auf zumindest die Play-in-Teilnahme durch einen 112:107-Sieg gegen die stark ersatzgeschwächten Philadelphia 76ers (ohne Embiid, ohne Maxey; 35-26). Dennis Schröder spielte stark auf und war mit 20 Punkten und acht Assists einer der Protagonisten.

Zwischen Magic und Nets liegen die New York Knicks auf Platz fünf, mussten jedoch gegen den Nets-Rivalen Atlanta Hawks (10. mit 27-34) eine 100:116-Niederlage quittieren. Isaiah Hartenstein startete und erreichte in 20 Minuten fünf Punkte und sechs Rebounds. Die Topleute Jalen Brunson und Julius Randle fehlen den Knicks derzeit verletzt.

Doncics nächste Gala reicht nicht

Noch ein Blick in den Westen: Mit dem punktlosen Maximilian Kleber (ein Rebound) zogen die Dallas Mavericks (34-28) mit 120:137 zu Hause gegen die Indiana Pacers (35-28) den Kürzeren. Da half auch ein weiteres Triple-Double von Luka Doncic nicht (39 Punkte, 10 Rebounds, 11 Assists) – es war das vierte mit mehr als 30 Punkten in Serie. Nach drei Niederlagen am Stück drohen die Texaner aus den Top 6 der Conference zu purzeln.

Meister Denver Nuggets (42-20) unterlag vor heimischem Publikum nach Verlängerung mit 107:117 gegen die Phoenix Suns (36-26), die Kevin Durant (35 Punkte) mit acht Zählern in der Overtime zum Erfolg führte.

Green: Warriors made defensive plan just 15 minutes before blowout loss to Celtics

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‘It’s our time now’ – Celtics thrash Warriors for 11th straight NBA win

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Celtics zerlegen Warriors: 82 Punkte zur Pause – 31 Nurkic-Rebounds – Brunson verletzt

Die Boston Celtics haben ihre Ambitionen deutlich untermauert und die Golden State Warriors in ihre Einzelteile zerlegt. Beim Sieg der New York Knicks in Cleveland standen am Ende nur noch wenige Gästespieler parat. Die NBA am Montagmorgen.

Unter die Räder gekommen: Steph Curry und die Warriors.

Unter die Räder gekommen: Steph Curry und die Warriors.

Getty Images

Rekordmeister Boston Celtics hat die Golden State Warriors mit einem 140:88-Kantersieg in ihre Einzelteile zerlegt. Nach ordentlichen Anfangsminuten gerieten die Gäste aus Kalifornien schon vor der Pause aussichtslos ins Hintertreffen und sahen sich bei Halbzeit einem 38:82-Rückstand entgegen. Der elfte Sieg der Kelten in Serie war da schon längst nicht mehr zu verhindern, so dass Dubs-Coach Steve Kerr seine Stars zeitig schonen konnte. 

Aktuelle Spiele

Perfekter Geburtstag für Tatum

Für Boston (48-12) war es der größte Pausenvorsprung in der Geschichte, für die  Warriors der größte Rückstand. “Das war ein toller Geburtstag”, resümierte Jayson Tatum (jetzt 26) nach der Partie, in der er 27 Punkte verbuchte. Co-Star Jaylen Brown stand nach den ersten beiden Vierteln sogar bei 25 Zählern, am Ende waren es 29 Punkte. Für Boston war es der dritthöchste Sieg seit der Gründung 1946. Noch deutlicher war es nur beim 133:77 in Chicago (8. Dezember 2018) und dem 128:75 gegen Sacramento am 25. Januar 2022 zugegangen. Zudem sind die Celtics nun das erste Team der Liga-Geschichte, das drei Spiele in einer Saison mit 50 oder mehr Punkten Vorsprung gewann. Die Celtics hatten Indiana im November mit 155:104 und zuletzt Brooklyn mit 136:86 geschlagen.

Lange Gesichter bei den Gästen (32-28). Curry vergab alle neun Dreierversuche (vier Punkte) und hatte nach 17 Einsatzminuten Feierabend. “Sie haben das mit uns getan, was wir normalerweise mit unseren Gegnern machen”, sagte der geknickte Superstar. Keiner der fünf Starter punktete zweistellig.

Magic auf sechs – Theis und die Clippers gewinnen Defensivschlacht

Andernorts war es spannender als in Boston. So behielten die Los Angeles Clippers um Daniel Theis (vier Punkte, 13 Rebounds) mit 89:88 im Spitzenspiel bei den Minnesota Timberwolves hauchdünn die Oberhand. Kawhi Leonard (32) ragte bei der Defensivschlacht im Norden heraus und Los Angeles verkürzte in der Tabelle auf den Conference-Zweiten im Westen: Die Clippers stehen nun bei 38-20, die T-Wolves bei 42-19.

Die Spitzenposition im Westen haben sich die Oklahoma City Thunder (42-18) durch ein 118:110 bei den Phoenix Suns (35-26) geholt. Shai Gilgeous-Alexander war mit 35 Zählern einmal mehr Topscorer bei OKC, während sich Suns-Center Jusuf Nurkic gleich 31 Rebounds schnappte (Franchise-Rekord, zuvor 27) und damit den besten Wert seit 14 Jahren aufstellte.

Mavs verlieren gegen Sixers – Banchero glänzt gegen Detroit

Einen erneuten Rückschlag im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation gab es für die Dallas Mavericks und Maxi Kleber. Das 116:120 (51:56) gegen die Philadelphia 76ers (35-25) war für die Texaner die zweite Niederlage in Serie. Kleber kam auf zwei Zähler. 38 Punkte, elf Rebounds und zehn Assists von Topstar Luka Doncic waren zu wenig. Mit 34-27 stehen die Texaner im Westen auf Rang acht.

Die Orlando Magic mit den Weltmeistern Franz und Moritz Wagner können sich unterdessen weiter Hoffnung auf eine direkte Playoff-Qualifikation machen. Das Team aus Florida gewann gegen Kellerkind Detroit Pistons (9-51) deutlich mit 113:91 (59:50) und kletterte mit 35-26 im Osten auf Playoff-Rang sechs. Franz Wagner kam auf 13 Punkte, Moritz auf sechs. Bester Scorer war All-Star Paolo Banchero (29).

Auch die New York Knicks (36-25) belegen einen direkten Playoff-Spot, der 107:98-Sieg bei den Cleveland Cavaliers (39-21) war jedoch ein teuer bezahlter. Denn Topmann Jalen Brunson füllte das ohnehin schon volle Lazarett seiner Mannschaft mit einer Knieverletzung in der Anfangsminute – Diagnose noch offen. Isaiah Hartenstein kam auf acht Zähler, sieben Rebounds und acht Vorlagen. Nach Brunsons Ausfall saßen bei den Knicks nur noch drei Ersatzspieler auf der Bank.

Wembanyama düpiert OKC – Schröder im Aufwind – LeBron dicht vor 40.000

West-Schlusslicht San Antonio Spurs hat den Oklahoma City Thunder den Sprung an die Spitze verbaut – Victor Wembanyama sei Dank. Erneut stark im Dress der Brooklyn Nets: Dennis Schröder. Die NBA am Freitagmorgen.

Die langen Rookies unter sich: Victor Wembanyama von den Spurs blockt Chet Holmgren (re.).

Die langen Rookies unter sich: Victor Wembanyama von den Spurs blockt Chet Holmgren (re.).

NBAE via Getty Images

Die San Antonio Spurs sind mit einem Paukenschlag in die eigene Arena zurückgekehrt. Nach einer neun Spiele währenden Auswärtsreise, in der nur ein Sieg gelang, gewannen die Texaner im heimischen Frost Bank Center gegen die Oklahoma City Thunder mit 132:118 und verhinderten damit den Sprung der jungen OKC-Wilden an die Spitze der Western Conference. Victor Wembanyama war im Rookie-Duell mit Chet Holmgren oft eine Handbreite voraus und glänzte mal wieder mit 28 Punkten, 13 Rebounds, fünf Blocks und fünf Dreiern.

Aktuelle Spiele

“Sie sind mit großem Selbstvertrauen aufgetreten und haben die Big Shots getroffen. Respekt, sie waren bereit für dieses Spiel”, lobte Holmgren (23 Punkte) die Spurs. “Wemby” erinnerte indes an eine Lakers-Legende: “Kobe (Bryant, Anm. d. Red.) hat gesagt, um ein Spiel zu gewinnen, braucht man vor allem Würfe, die wichtigen Würfe.” Und dazu gehöre auch die mentale Komponente. Trotz der vielen Niederlagen, die der junge Franzose mit seinem Team bislang einstecken musste (12-48), gelingt in schöner Regelmäßigkeit ein positives Ausrufezeichen. Diesmal gegen Shai Gilgeous-Alexander (31 Punkte) und OKC (41-18).

Brooklyn und die “Hit-First”-Mentalität

Während die Spurs mit den Playoffs nichts mehr zu tun haben werden, mühen sich die Brooklyn Nets im Osten noch darum, ein Ticket für die Saisonverlängerung zu bekommen. Gut für das Team aus dem “Big Apple”, dass Dennis Schröder in Fahrt kommt. Beim wichtigen 124:97-Erfolg über den direkten Rivalen Atlanta Hawks (26-33) machte der Weltmeister starke 23 Punkte bei acht Rebounds und sieben Assists. Die Nets (23-36) bleiben Elfter, konnten aber ein gutes Stück verkürzen. “Sie sind direkt vor uns”, sagte Schröder. “Uns war vor dem Spiel klar, dass wir eine ‘Hit-First’-Mentalität haben müssen, und das haben wir gut hinbekommen.” Am Samstag treffen die beiden Teams erneut aufeinander.

Wesentlich besser stehen Franz und Moritz Wagner da, die zum 115:107-Erfolg der Orlando Magic (34-26) über die Utah Jazz (27-33) einträchtig je 14 Punkte beisteuerten (Moritz schaffte bei zehn Rebounds zudem ein Double-Double), während All-Star Paolo Banchero mit 29 Zählern überragte. In der Crunchtime sorgte Jalen Suggs mit drei Dreiern binnen kurzer Zeit für klare Verhältnisse. Mit dem Erfolg festigten die Magic den siebten Platz im Osten.

LeBron Schlüsselspieler gegen die Wizards

Die New York Knicks kämpften im Madison Square Garden lange Zeit um einen Erfolg, der letztlich aber den Golden State Warriors um Superstar Stephen Curry (31 Punkte, acht Dreier) vergönnt war: 110:99. Während die Gäste aus San Francisco (31-27) noch um den Playoff-Einzug bangen müssen, sich aber immerhin stabilisiert haben, geht es für die Knicks (35-25) als Ost-Viertem hauptsächlich darum, das Play-in-Turnier zu verhindern. Der zuletzt immer wieder angeschlagene Isaiah Hartenstein bekam als Starter 20 Minuten Einsatzzeit (sechs Punkte, sechs Rebounds, zwei Assists).

Warriors-Rivale im Westen sind die Los Angeles Lakers, die sich durch ein 134:131 nach Overtime gegen die Washington Wizards (9-50) durchsetzten und auf 33-28 stellten. Anthony Davis erwischte einen Galaabend (40, 15 Rebounds), doch auch LeBron James ließ sich nicht lumpen. Der 39-jährige Superstar spulte wieder einmal 39 Minuten ab (31, neun Assists) und war in der Verlängerung mit einem fulminanten Block gegen Jordan Poole und einem wichtigen Dreier der Schlüsselspieler. Wichtig für die Zahlenjongleure: Dem “King” fehlen jetzt nur noch neun Punkte zur 40.000 Marke!

Jokic triple-double boosts Nuggets to win at Warriors, Lakers lose at Suns

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Jokic triple-double boosts Nuggets to win at Warriors, Lakers lose at Suns

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