El Bayern se la devuelve al Barça con Dembélé

El Bayern ha empezado a asimilar la marcha de Lewandowski este verano, después de que el propio jugador anunciara su deseo de salilr del club. Tras meses relacionado con el Barcelona, el delantero polaco aún no tiene destino, pero en el club bávaro parecen no olvidar todo lo que se ha escrito del interés culé.

Y según Sky Sport, están dispuestos a tocar a una gran estrella del conjunto de Xavi como es Ousmane Dembélé, que ha pasado de repudiado a deseado desde la llegada del técnico en sustitución de Koeman. Pero el francés sigue sin renovar y las dudas en torno a su futuro no han hecho sino acrecentarse.

El Bayern no solo tendrá que suplir la baja de Lewandowski, también la de Gnabry, que tampoco ha renovado y parece que buscará una nueva experiencia en otro país. Es ahí donde encajaría Dembélé. Aunque no es el único nombre que pone Sky sobre la mesa. Tambíén está en la lista el atlético João Félix, por quién, curiosamente, también suspira ahora el Barcelona, como ha desvelado AS ayer. La terna de candidatos a llegar al Allianz la completa Sadio Mané. Tres nombres a la altura del desafío que tendrá el Bayern de dar relevo a dos de sus hombres más importantes en los últimos años.

Hainer cierra la puerta a Lewandoski

El presidente del Bayern también ha querido hablar sobre la posible marcha del polaco en este verano. Hainer fue muy rotundo y afirmó que el jugador tiene firmado un contrato: “cuando un jugador firma un contrato, no se puede hablar de ‘obligar’ a nadie…”. Por tanto, el máximo mandatario lo deja en una cuestión de palabra por parte del delantero.

En las declaraciones a SPORT1, Hainer ha dejado clara la confianza que tiene en que el polaco cumpla con su contrato y no se marche a otro equipo. En ningún momento declaró que quieren obligar al jugador a cumplir el contrato, sino que su principal deseo es que Lewandoski cumpla con su firma. Igualmente claro ha sido Kahn, el CEO. “Conocemos este alarmismo del pasado. No es algo que nos cause dolor de cabeza. Hicimos una oferta a su agente. Rechazó esta oferta. Es su derecho. El hecho es: él tiene un contrato y lo cumplirá. ¡Basta!”, ha dicho el diregente.

Puñalada de Hoeness a Lewandowski

Además, las críticas al polaco tampoco se han hecho esperar desde algún sector de las leyendas del club. Un histórico como Uli Hoeness no ha tardado en criticar su decisión, pese a que Lewandowski ha explicado que todo se debe a que considera abordar nuevos desafíos. “Es solamente cuestión de dinero”, ha afirmado el exdelantero y expresidente del Bayern. Lewandowski se despidió con lágrimas en los ojos, aunque algunas de las leyendas del Bayern vienen censurando su comportamiento con respecto a sus quejas a la hora de renovar su contrato y tensar las negociaciones. “Ningún jugador ha recibido tanto aprecio como Lewandowski en el Bayern en los últimos 20 años. Thomas Müller, por ejemplo, no lo convierte en un circo. Esta queja constante es molesta. Lewandowski gana 25 millones de euros y quiere más. Ningún otro jugador del Bayern gana tanto. Hubo momentos en los que quería irse, la identificación con el club no fue particularmente buena por un tiempo. Sin embargo, el Bayern lo apoyó porque le aprecia mucho”, dijo Markus Babbel.

Lewandowski: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel war”

Es wird immer konkreter. An diesem Samstag haben sich die Zeichen verdichtet, dass Robert Lewandowski den FC Bayern in diesem Sommer verlassen wird. Nach dem 2:2 in Wolfsburg deutete der Weltfußballer seinen Abschied an.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

imago imago

Robert Lewandowski war sichtlich bewegt, als er am frühen Samstagabend in der Wolfsburger VW-Arena Richtung Gästeblock lief. Soeben hatte er zum fünften Mal nacheinander die kicker-Torjägerkanone bekommen, nun machte er sich alleine zur Fankurve auf, in der sich die Bayern-Anhänger tummelten.

Dort ließ sich Lewandowski erst besingen, dann klopfte er sich mit der flachen Hand aufs Wappen. Eine Geste, die durchaus nach Abschied aussah. Ein paar Minuten später verriet der Weltfußballer dem polnischen Sender “Viaplay Sport Polska”, dass er sich entschieden habe, “meinen Vertrag nicht zu verlängern”.

Da ist wenig Raum für Trauer.

Julian Nagelsmann

Lewandowskis Kontrakt endet im Sommer 2023. Dass er die Bayern aber schon in diesem Jahr verlassen will, wurde klar, als der 33-Jährige nach den 90 Minuten in Wolfsburg meinte: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel für den FC Bayern war. Ich kann es nicht hundertprozentig sagen, aber es könnte sein.”

Es geht um “die perfekte Lösung”

In den nächsten Tagen gehe es darum, “die perfekte Lösung für beide Seiten zu finden”, meinte Lewandowski und konkretisierte damit das, was Sportvorstand Hasan Salihamidzic schon vor dem Spiel in einem “Sky”-Interview bestätigt hatte: Lewandowski will die Bayern verlassen.

Sollte sich der Pole – wie es nun gemeinhin erwartet wird – noch in diesem Sommer verabschieden, würden die Bayern eine Ablösesumme einstreichen. Als wahrscheinlicher Abnehmer des Weltfußballers gilt der FC Barcelona. Ein Schritt, der für Julian Nagelsmann “ein Verlust” wäre, wie der Bayern-Trainer am Rande des Wolfsburg-Spiels sagte. Es sei “nicht schön, wenn man einen guten Spieler verliert”, meinte Nagelsmann, sagte aber auch: “Da ist wenig Raum für Trauer. Man muss versuchen, aus der Situation das Beste zu machen.”

Lewandowski: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel war”

Es wird immer konkreter. An diesem Samstag haben sich die Zeichen verdichtet, dass Robert Lewandowski den FC Bayern in diesem Sommer verlassen wird. Nach dem 2:2 in Wolfsburg deutete der Weltfußballer seinen Abschied an.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

imago imago

Robert Lewandowski war sichtlich bewegt, als er am frühen Samstagabend in der Wolfsburger VW-Arena Richtung Gästeblock lief. Soeben hatte er zum fünften Mal nacheinander die kicker-Torjägerkanone bekommen, nun machte er sich alleine zur Fankurve auf, in der sich die Bayern-Anhänger tummelten.

Dort ließ sich Lewandowski erst besingen, dann klopfte er sich mit der flachen Hand aufs Wappen. Eine Geste, die durchaus nach Abschied aussah. Ein paar Minuten später verriet der Weltfußballer dem polnischen Sender “Viaplay Sport Polska”, dass er sich entschieden habe, “meinen Vertrag nicht zu verlängern”.

Da ist wenig Raum für Trauer.

Julian Nagelsmann

Lewandowskis Kontrakt endet im Sommer 2023. Dass er die Bayern aber schon in diesem Jahr verlassen will, wurde klar, als der 33-Jährige nach den 90 Minuten in Wolfsburg meinte: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel für den FC Bayern war. Ich kann es nicht hundertprozentig sagen, aber es könnte sein.”

Es geht um “die perfekte Lösung”

In den nächsten Tagen gehe es darum, “die perfekte Lösung für beide Seiten zu finden”, meinte Lewandowski und konkretisierte damit das, was Sportvorstand Hasan Salihamidzic schon vor dem Spiel in einem “Sky”-Interview bestätigt hatte: Lewandowski will die Bayern verlassen.

Sollte sich der Pole – wie es nun gemeinhin erwartet wird – noch in diesem Sommer verabschieden, würden die Bayern eine Ablösesumme einstreichen. Als wahrscheinlicher Abnehmer des Weltfußballers gilt der FC Barcelona. Ein Schritt, der für Julian Nagelsmann “ein Verlust” wäre, wie der Bayern-Trainer am Rande des Wolfsburg-Spiels sagte. Es sei “nicht schön, wenn man einen guten Spieler verliert”, meinte Nagelsmann, sagte aber auch: “Da ist wenig Raum für Trauer. Man muss versuchen, aus der Situation das Beste zu machen.”

Lewandowski: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel war”

Es wird immer konkreter. An diesem Samstag haben sich die Zeichen verdichtet, dass Robert Lewandowski den FC Bayern in diesem Sommer verlassen wird. Nach dem 2:2 in Wolfsburg deutete der Weltfußballer seinen Abschied an.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

imago imago

Robert Lewandowski war sichtlich bewegt, als er am frühen Samstagabend in der Wolfsburger VW-Arena Richtung Gästeblock lief. Soeben hatte er zum fünften Mal nacheinander die kicker-Torjägerkanone bekommen, nun machte er sich alleine zur Fankurve auf, in der sich die Bayern-Anhänger tummelten.

Dort ließ sich Lewandowski erst besingen, dann klopfte er sich mit der flachen Hand aufs Wappen. Eine Geste, die durchaus nach Abschied aussah. Ein paar Minuten später verriet der Weltfußballer dem polnischen Sender “Viaplay Sport Polska”, dass er sich entschieden habe, “meinen Vertrag nicht zu verlängern”.

Da ist wenig Raum für Trauer.

Julian Nagelsmann

Lewandowskis Kontrakt endet im Sommer 2023. Dass er die Bayern aber schon in diesem Jahr verlassen will, wurde klar, als der 33-Jährige nach den 90 Minuten in Wolfsburg meinte: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel für den FC Bayern war. Ich kann es nicht hundertprozentig sagen, aber es könnte sein.”

Es geht um “die perfekte Lösung”

In den nächsten Tagen gehe es darum, “die perfekte Lösung für beide Seiten zu finden”, meinte Lewandowski und konkretisierte damit das, was Sportvorstand Hasan Salihamidzic schon vor dem Spiel in einem “Sky”-Interview bestätigt hatte: Lewandowski will die Bayern verlassen.

Sollte sich der Pole – wie es nun gemeinhin erwartet wird – noch in diesem Sommer verabschieden, würden die Bayern eine Ablösesumme einstreichen. Als wahrscheinlicher Abnehmer des Weltfußballers gilt der FC Barcelona. Ein Schritt, der für Julian Nagelsmann “ein Verlust” wäre, wie der Bayern-Trainer am Rande des Wolfsburg-Spiels sagte. Es sei “nicht schön, wenn man einen guten Spieler verliert”, meinte Nagelsmann, sagte aber auch: “Da ist wenig Raum für Trauer. Man muss versuchen, aus der Situation das Beste zu machen.”

Lewandowski: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel war”

Es wird immer konkreter. An diesem Samstag haben sich die Zeichen verdichtet, dass Robert Lewandowski den FC Bayern in diesem Sommer verlassen wird. Nach dem 2:2 in Wolfsburg deutete der Weltfußballer seinen Abschied an.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

imago imago

Robert Lewandowski war sichtlich bewegt, als er am frühen Samstagabend in der Wolfsburger VW-Arena Richtung Gästeblock lief. Soeben hatte er zum fünften Mal nacheinander die kicker-Torjägerkanone bekommen, nun machte er sich alleine zur Fankurve auf, in der sich die Bayern-Anhänger tummelten.

Dort ließ sich Lewandowski erst besingen, dann klopfte er sich mit der flachen Hand aufs Wappen. Eine Geste, die durchaus nach Abschied aussah. Ein paar Minuten später verriet der Weltfußballer dem polnischen Sender “Viaplay Sport Polska”, dass er sich entschieden habe, “meinen Vertrag nicht zu verlängern”.

Da ist wenig Raum für Trauer.

Julian Nagelsmann

Lewandowskis Kontrakt endet im Sommer 2023. Dass er die Bayern aber schon in diesem Jahr verlassen will, wurde klar, als der 33-Jährige nach den 90 Minuten in Wolfsburg meinte: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel für den FC Bayern war. Ich kann es nicht hundertprozentig sagen, aber es könnte sein.”

Es geht um “die perfekte Lösung”

In den nächsten Tagen gehe es darum, “die perfekte Lösung für beide Seiten zu finden”, meinte Lewandowski und konkretisierte damit das, was Sportvorstand Hasan Salihamidzic schon vor dem Spiel in einem “Sky”-Interview bestätigt hatte: Lewandowski will die Bayern verlassen.

Sollte sich der Pole – wie es nun gemeinhin erwartet wird – noch in diesem Sommer verabschieden, würden die Bayern eine Ablösesumme einstreichen. Als wahrscheinlicher Abnehmer des Weltfußballers gilt der FC Barcelona. Ein Schritt, der für Julian Nagelsmann “ein Verlust” wäre, wie der Bayern-Trainer am Rande des Wolfsburg-Spiels sagte. Es sei “nicht schön, wenn man einen guten Spieler verliert”, meinte Nagelsmann, sagte aber auch: “Da ist wenig Raum für Trauer. Man muss versuchen, aus der Situation das Beste zu machen.”

Zum fünften Mal in Folge: Wie Lewandowski seine womöglich letzte Torjägerkanone holte

Am Samstag bekam Robert Lewandowski die kicker-Torjägerkanone überreicht – zum fünften Mal in Folge und zum siebten – und vielleicht letzten Mal – insgesamt. Ein genauerer Blick auf seine 35 Treffer.

Gewohntes Bild: kicker-Chefreporter Karlheinz Wild übergibt Robert Lewandowski die Torjägerkanone.

Gewohntes Bild: kicker-Chefreporter Karlheinz Wild übergibt Robert Lewandowski die Torjägerkanone.

WITTERS

Auch wenn er an die Rekordmarke von 41 Treffern aus der Vorsaison nicht ganz herankam – mit 35 Toren ist Robert Lewandowski auch diesmal wieder deutlich vorn in der Torjägerliste. Der Pole verwies Patrik Schick (Bayer Leverkusen, 24) und Erling Haaland (Borussia Dortmund, 22) klar auf die Plätze.

Beeindruckend einmal mehr die Vielseitigkeit des Bayern-Angreifers: 21 Treffer gelangen ihm mit dem starken rechten Fuß, aber auch acht mit links sowie weitere sechs mit dem Kopf. In der aktuellen Spielzeit gelang ihm in 15 Spielen ein Tor, in sieben zwei Treffer und zweimal ein Dreierpack.

Wann Lewandowski am liebsten trifft? In der aktuellen Spielzeit zwischen der 31. und 45. Minute (neun Tore), so auch beim 2:2 in Wolfsburg. Alle 84 Minuten traf der FCB-Angreifer – auch hier ist er Ligaspitze.

Dazu ebnet Lewandowski den Bayern immer wieder den Weg. Nur Anthony Modeste hat häufiger eine Führung erzielt (elfmal) als der 33-Jährige (zehnmal).

Seine Elfmeterquote bleibt ebenfalls überragend: Fünfmal trat Lewandowski an, fünfmal verwandelte er. Von 40 Bundesliga-Elfmetern verschoss “Lewy” lediglich vier.

Am beeindruckendsten ist aber der Fakt, dass Lewandowski zum fünften Mal in Folge Torschützenkönig geworden ist. Dazu kommen die Trophäen 2014 (mit Borussia Dortmund) und 2016, damals schon im Trikot des Rekordmeisters.

Ob noch weitere Trophäen dazukommen? Nach kicker-Informationen eher nicht: Lewandowski will die Bayern schon in diesem Sommer verlassen, obwohl sein Kontrakt noch bis 2023 läuft.

Zum fünften Mal in Folge: Wie Lewandowski seine womöglich letzte Torjägerkanone holte

Am Samstag bekam Robert Lewandowski die kicker-Torjägerkanone überreicht – zum fünften Mal in Folge und zum siebten – und vielleicht letzten Mal – insgesamt. Ein genauerer Blick auf seine 35 Treffer.

Gewohntes Bild: kicker-Chefreporter Karlheinz Wild übergibt Robert Lewandowski die Torjägerkanone.

Gewohntes Bild: kicker-Chefreporter Karlheinz Wild übergibt Robert Lewandowski die Torjägerkanone.

WITTERS

Auch wenn er an die Rekordmarke von 41 Treffern aus der Vorsaison nicht ganz herankam – mit 35 Toren ist Robert Lewandowski auch diesmal wieder deutlich vorn in der Torjägerliste. Der Pole verwies Patrik Schick (Bayer Leverkusen, 24) und Erling Haaland (Borussia Dortmund, 22) klar auf die Plätze.

Beeindruckend einmal mehr die Vielseitigkeit des Bayern-Angreifers: 21 Treffer gelangen ihm mit dem starken rechten Fuß, aber auch acht mit links sowie weitere sechs mit dem Kopf. In der aktuellen Spielzeit gelang ihm in 15 Spielen ein Tor, in sieben zwei Treffer und zweimal ein Dreierpack.

Wann Lewandowski am liebsten trifft? In der aktuellen Spielzeit zwischen der 31. und 45. Minute (neun Tore), so auch beim 2:2 in Wolfsburg. Alle 84 Minuten traf der FCB-Angreifer – auch hier ist er Ligaspitze.

Dazu ebnet Lewandowski den Bayern immer wieder den Weg. Nur Anthony Modeste hat häufiger eine Führung erzielt (elfmal) als der 33-Jährige (zehnmal).

Seine Elfmeterquote bleibt ebenfalls überragend: Fünfmal trat Lewandowski an, fünfmal verwandelte er. Von 40 Bundesliga-Elfmetern verschoss “Lewy” lediglich vier.

Am beeindruckendsten ist aber der Fakt, dass Lewandowski zum fünften Mal in Folge Torschützenkönig geworden ist. Dazu kommen die Trophäen 2014 (mit Borussia Dortmund) und 2016, damals schon im Trikot des Rekordmeisters.

Ob noch weitere Trophäen dazukommen? Nach kicker-Informationen eher nicht: Lewandowski will die Bayern schon in diesem Sommer verlassen, obwohl sein Kontrakt noch bis 2023 läuft.

Zum fünften Mal in Folge: Wie Lewandowski seine womöglich letzte Torjägerkanone holte

Am Samstag bekam Robert Lewandowski die kicker-Torjägerkanone überreicht – zum fünften Mal in Folge und zum siebten – und vielleicht letzten Mal – insgesamt. Ein genauerer Blick auf seine 35 Treffer.

Gewohntes Bild: kicker-Chefreporter Karlheinz Wild übergibt Robert Lewandowski die Torjägerkanone.

Gewohntes Bild: kicker-Chefreporter Karlheinz Wild übergibt Robert Lewandowski die Torjägerkanone.

WITTERS

Auch wenn er an die Rekordmarke von 41 Treffern aus der Vorsaison nicht ganz herankam – mit 35 Toren ist Robert Lewandowski auch diesmal wieder deutlich vorn in der Torjägerliste. Der Pole verwies Patrik Schick (Bayer Leverkusen, 24) und Erling Haaland (Borussia Dortmund, 22) klar auf die Plätze.

Beeindruckend einmal mehr die Vielseitigkeit des Bayern-Angreifers: 21 Treffer gelangen ihm mit dem starken rechten Fuß, aber auch acht mit links sowie weitere sechs mit dem Kopf. In der aktuellen Spielzeit gelang ihm in 15 Spielen ein Tor, in sieben zwei Treffer und zweimal ein Dreierpack.

Wann Lewandowski am liebsten trifft? In der aktuellen Spielzeit zwischen der 31. und 45. Minute (neun Tore), so auch beim 2:2 in Wolfsburg. Alle 84 Minuten traf der FCB-Angreifer – auch hier ist er Ligaspitze.

Dazu ebnet Lewandowski den Bayern immer wieder den Weg. Nur Anthony Modeste hat häufiger eine Führung erzielt (elfmal) als der 33-Jährige (zehnmal).

Seine Elfmeterquote bleibt ebenfalls überragend: Fünfmal trat Lewandowski an, fünfmal verwandelte er. Von 40 Bundesliga-Elfmetern verschoss “Lewy” lediglich vier.

Am beeindruckendsten ist aber der Fakt, dass Lewandowski zum fünften Mal in Folge Torschützenkönig geworden ist. Dazu kommen die Trophäen 2014 (mit Borussia Dortmund) und 2016, damals schon im Trikot des Rekordmeisters.

Ob noch weitere Trophäen dazukommen? Nach kicker-Informationen eher nicht: Lewandowski will die Bayern schon in diesem Sommer verlassen, obwohl sein Kontrakt noch bis 2023 läuft.

Nagelsmann: “Ich habe schon nachgefragt, ob das ein gutes Gespräch war”

Verlängert Robert Lewandowski beim FC Bayern? Trainer Julian Nagelsmann äußert sich zur ersten Verhandlungsrunde.

Bleibt er oder geht er? Robert Lewandowski mit Julian Nagelsmann.

Bleibt er oder geht er? Robert Lewandowski mit Julian Nagelsmann.

IMAGO/ULMER Pressebildagentur

In der vergangenen Woche war Pini Zahavi (78) in München vor Ort, um mit den Verantwortlichen des FC Bayern über die Zukunft seines Klienten Robert Lewandowski (33) zu sprechen. Am 30. Juni 2023 läuft der Vertrag des polnischen Top-Torjäger aus, in diesem Sommer verkaufen – wie es sich Lewandowski vorstellen kann – werden ihn die Bayern nur, wenn die Ablöse stimmt und sich ein adäquater Ersatz findet.

Ansonsten wollen die Verantwortlichen des FC Bayern darauf beharren, dass der derzeit gültige Vertrag eingehalten wird. Auch in Dortmund hatte Lewandowski seinen Vertrag 2013 trotz eines gewünschten vorzeitigen Wechsels zum FCB noch bis 2014 erfüllt und war anschließend ablösefrei nach München gewechselt.

Trainer Julian Nagelsmann hält sich wie gewöhnlich raus aus Vertragsthemen, aber “ich habe schon nachgefragt, ob das ein gutes Gespräch war”, erzählte der 34-Jährige am Freitagmorgen über das Treffen zwischen Zahavi, Hasan Salihamidzic und Co. “Das war es wohl …”, ergänzte er. “… ein guter Austausch.” Aber: “Da gibt’s noch nichts zu vermelden – in keine Richtung.”

Zahavi “tough” – auch bei Gnabry ist Geduld gefragt

Des Trainers Standpunkt hat sich nicht verändert. Er versichert, Lewandowski halten und darüber hinaus mit dem Torschützenkönig verlängern zu wollen. “Alles andere muss der Brazzo zu gegebener Zeit kundtun. Er war bei dem Gespräch dabei, ich nicht. Man weiß ja, dass Pini einer ist, der gerne und tough verhandelt.”

Wie bei Serge Gnabry (26), dessen Vertrag ebenfalls 2023 ausläuft, dürften sich die Verhandlungen wohl ziehen. “Das ist ganz normal”, so Nagelsmann. “Da braucht man die nötige Geduld. Das ist eine meiner ganz großen Stärken.”

Mario Krischel