Stars' Benn, Capitals' Kuznetsov fined $5,000 US for high-sticking

The NHL on Sunday fined forwards Jamie Benn of the Dallas Stars and Washington’s Evgeny Kuznetsov $5,000 US for high-sticking violations in Saturday’s playoff games.

The fines are the maximum allowable under the collective bargaining agreement. Neither forward was penalized in their respective games.

Benn, the Dallas captain, was fined for high-sticking Calgary Flames forward Andrew Mangiapane during the Stars’ 4-2 home win in Game 3.

The Stars have a 2-1 lead in the first-round series, which resumes Monday with Game 4 in Dallas.

Benn, 32, has not scored in the series. He had 18 goals and 46 points in 82 games in the regular season.

Kuznetsov, 29, was fined for high-sticking Florida Panthers forward Noel Acciari during the Capitals’ 6-1 home win in Game 3.

Washington leads the first-round series 2-1 and hosts Game 4 on Monday night.

Kuznetsov, who has one goal in the series, amassed 24 goals and 78 points in 79 contests during the regular season.

Stars' Benn, Capitals' Kuznetsov fined $5,000 US for high-sticking

The NHL on Sunday fined forwards Jamie Benn of the Dallas Stars and Washington’s Evgeny Kuznetsov $5,000 US for high-sticking violations in Saturday’s playoff games.

The fines are the maximum allowable under the collective bargaining agreement. Neither forward was penalized in their respective games.

Benn, the Dallas captain, was fined for high-sticking Calgary Flames forward Andrew Mangiapane during the Stars’ 4-2 home win in Game 3.

The Stars have a 2-1 lead in the first-round series, which resumes Monday with Game 4 in Dallas.

Benn, 32, has not scored in the series. He had 18 goals and 46 points in 82 games in the regular season.

Kuznetsov, 29, was fined for high-sticking Florida Panthers forward Noel Acciari during the Capitals’ 6-1 home win in Game 3.

Washington leads the first-round series 2-1 and hosts Game 4 on Monday night.

Kuznetsov, who has one goal in the series, amassed 24 goals and 78 points in 79 contests during the regular season.

Stars' Benn, Capitals' Kuznetsov fined $5,000 US for high-sticking

The NHL on Sunday fined forwards Jamie Benn of the Dallas Stars and Washington’s Evgeny Kuznetsov $5,000 US for high-sticking violations in Saturday’s playoff games.

The fines are the maximum allowable under the collective bargaining agreement. Neither forward was penalized in their respective games.

Benn, the Dallas captain, was fined for high-sticking Calgary Flames forward Andrew Mangiapane during the Stars’ 4-2 home win in Game 3.

The Stars have a 2-1 lead in the first-round series, which resumes Monday with Game 4 in Dallas.

Benn, 32, has not scored in the series. He had 18 goals and 46 points in 82 games in the regular season.

Kuznetsov, 29, was fined for high-sticking Florida Panthers forward Noel Acciari during the Capitals’ 6-1 home win in Game 3.

Washington leads the first-round series 2-1 and hosts Game 4 on Monday night.

Kuznetsov, who has one goal in the series, amassed 24 goals and 78 points in 79 contests during the regular season.

Stars' Benn, Capitals' Kuznetsov fined $5,000 US for high-sticking

The NHL on Sunday fined forwards Jamie Benn of the Dallas Stars and Washington’s Evgeny Kuznetsov $5,000 US for high-sticking violations in Saturday’s playoff games.

The fines are the maximum allowable under the collective bargaining agreement. Neither forward was penalized in their respective games.

Benn, the Dallas captain, was fined for high-sticking Calgary Flames forward Andrew Mangiapane during the Stars’ 4-2 home win in Game 3.

The Stars have a 2-1 lead in the first-round series, which resumes Monday with Game 4 in Dallas.

Benn, 32, has not scored in the series. He had 18 goals and 46 points in 82 games in the regular season.

Kuznetsov, 29, was fined for high-sticking Florida Panthers forward Noel Acciari during the Capitals’ 6-1 home win in Game 3.

Washington leads the first-round series 2-1 and hosts Game 4 on Monday night.

Kuznetsov, who has one goal in the series, amassed 24 goals and 78 points in 79 contests during the regular season.

Zverev im Finale von Madrid gegen Alcaraz ohne Chance

Zwei Wochen vor Beginn der French Open hat Alexander Zverev im Finale von Madrid eine Lehrstunde erteilt bekommen. Der Olympiasieger musste sich beim Masters-1000-Event am Sonntag im Endspiel dem spanischen Jungstar Carlos Alcaraz klar mit 3:6, 1:6 geschlagen geben und war dabei völlig chancenlos.

Ratlos und am Ende machtlos: Alexander Zverev.

Ratlos und am Ende machtlos: Alexander Zverev.

AFP via Getty Images

Der 19 Jahre alte Alcaraz, der in den Runden zuvor bereits nacheinander Rafael Nadal und Novak Djokovic bezwungen hatte, zeigte auf dem Sandplatz im Caja Magica eine starke Leistung und gehört in dieser Form zu den Topfavoriten bei den in zwei Wochen beginnenden French Open in Paris. Zverev wartet dagegen weiter auf seinen ersten Titelgewinn in diesem Jahr.

Die deutsche Nummer eins erkannte die Überlegenheit des Spaniers nach der einseitigen Partie neidlos an. “Im Moment bist du der beste Spieler auf der Welt”, sagte Zverev in Richtung von Alcaraz. “Es ist toll für das Tennis, dass wir so einen neuen Superstar haben, der in seiner Karriere viele Grand-Slam-Titel gewinnen wird.”

Es war eine unglaubliche Woche für mich

Carlos Alcaraz

Für Alcaraz war es bereits der vierte Turniersieg in diesem Jahr. Der Spanier ist der jüngste Tennisprofi in der Geschichte der ATP Tour, der drei Top-Fünf-Spieler in einem Turnier bezwang. In der an diesem Montag erscheinenden Weltrangliste wird sich der Spanier auf Rang sechs verbessern. “Es war eine unglaubliche Woche für mich”, sagte Alcaraz.

Zverev wusste bereits vor der Partie, was auf ihn zukommen würde. “Für ihn gibt es kein Limit”, hatte Zverev, der in diesem Jahr bislang nur beim kleinen Turnier in Montpellier im Endspiel stand, seinen Finalgegner gelobt. “Dieser Centre Court hat 15 Jahre lang Rafael Nadal gehört, die nächsten 15 Jahre wird er wahrscheinlich Carlos Alcaraz gehören”, sagte die deutsche Nummer eins, die das Turnier in Madrid 2021 gewinnen konnte.

Zverev meilenweit von Titelverteidigung entfernt

Von einer Titelverteidigung war Zverev am Sonntag aber meilenweit entfernt. Nur zu Beginn konnte er dem Publikumsliebling etwas Paroli bieten. Doch zum 2:4 gab der gebürtige Hamburger erstmals seinen Aufschlag ab, danach war Alcaraz nicht mehr zu stoppen. Während der Spanier fast jeden Ball traf, leistete sich Zverev viele leichte Fehler und fand so nie seinen Rhythmus.

Dem 25-Jährigen war die Müdigkeit deutlich anzumerken. Sein Halbfinale gegen den Griechen Stefanos Tsitsipas hatte er zuvor erst am Sonntagmorgen um kurz nach ein Uhr beendet. Alcaraz hatte dagegen deutlich mehr Zeit zur Regeneration, allerdings hatte er am Samstag auch mehr als dreineinhalb Stunden gegen den Weltranglistenersten Djokovic auf dem Platz gestanden.

Doch Verschleißerscheinungen suchte man beim Senkrechtstarter vergeblich. Selbst sein großes Idol Nadal war nicht so jung, als er erstmals in der spanischen Hauptstadt triumphierte. Gegen Zverev nutzte Alcaraz nach nur etwas mehr als einer Stunde seinen vierten Matchball.

Zverev im Finale von Madrid gegen Alcaraz ohne Chance

Zwei Wochen vor Beginn der French Open hat Alexander Zverev im Finale von Madrid eine Lehrstunde erteilt bekommen. Der Olympiasieger musste sich beim Masters-1000-Event am Sonntag im Endspiel dem spanischen Jungstar Carlos Alcaraz klar mit 3:6, 1:6 geschlagen geben und war dabei völlig chancenlos.

Ratlos und am Ende machtlos: Alexander Zverev.

Ratlos und am Ende machtlos: Alexander Zverev.

AFP via Getty Images

Der 19 Jahre alte Alcaraz, der in den Runden zuvor bereits nacheinander Rafael Nadal und Novak Djokovic bezwungen hatte, zeigte auf dem Sandplatz im Caja Magica eine starke Leistung und gehört in dieser Form zu den Topfavoriten bei den in zwei Wochen beginnenden French Open in Paris. Zverev wartet dagegen weiter auf seinen ersten Titelgewinn in diesem Jahr.

Die deutsche Nummer eins erkannte die Überlegenheit des Spaniers nach der einseitigen Partie neidlos an. “Im Moment bist du der beste Spieler auf der Welt”, sagte Zverev in Richtung von Alcaraz. “Es ist toll für das Tennis, dass wir so einen neuen Superstar haben, der in seiner Karriere viele Grand-Slam-Titel gewinnen wird.”

Es war eine unglaubliche Woche für mich

Carlos Alcaraz

Für Alcaraz war es bereits der vierte Turniersieg in diesem Jahr. Der Spanier ist der jüngste Tennisprofi in der Geschichte der ATP Tour, der drei Top-Fünf-Spieler in einem Turnier bezwang. In der an diesem Montag erscheinenden Weltrangliste wird sich der Spanier auf Rang sechs verbessern. “Es war eine unglaubliche Woche für mich”, sagte Alcaraz.

Zverev wusste bereits vor der Partie, was auf ihn zukommen würde. “Für ihn gibt es kein Limit”, hatte Zverev, der in diesem Jahr bislang nur beim kleinen Turnier in Montpellier im Endspiel stand, seinen Finalgegner gelobt. “Dieser Centre Court hat 15 Jahre lang Rafael Nadal gehört, die nächsten 15 Jahre wird er wahrscheinlich Carlos Alcaraz gehören”, sagte die deutsche Nummer eins, die das Turnier in Madrid 2021 gewinnen konnte.

Zverev meilenweit von Titelverteidigung entfernt

Von einer Titelverteidigung war Zverev am Sonntag aber meilenweit entfernt. Nur zu Beginn konnte er dem Publikumsliebling etwas Paroli bieten. Doch zum 2:4 gab der gebürtige Hamburger erstmals seinen Aufschlag ab, danach war Alcaraz nicht mehr zu stoppen. Während der Spanier fast jeden Ball traf, leistete sich Zverev viele leichte Fehler und fand so nie seinen Rhythmus.

Dem 25-Jährigen war die Müdigkeit deutlich anzumerken. Sein Halbfinale gegen den Griechen Stefanos Tsitsipas hatte er zuvor erst am Sonntagmorgen um kurz nach ein Uhr beendet. Alcaraz hatte dagegen deutlich mehr Zeit zur Regeneration, allerdings hatte er am Samstag auch mehr als dreineinhalb Stunden gegen den Weltranglistenersten Djokovic auf dem Platz gestanden.

Doch Verschleißerscheinungen suchte man beim Senkrechtstarter vergeblich. Selbst sein großes Idol Nadal war nicht so jung, als er erstmals in der spanischen Hauptstadt triumphierte. Gegen Zverev nutzte Alcaraz nach nur etwas mehr als einer Stunde seinen vierten Matchball.

Alcaraz thrashes Zverev in Madrid final | 'Best in the world right now'

Alcarez to move to world No 6 after thrashing Zverev in Sunday’s final, following victories over Rafael Nadal and Novak Djokovic earlier in the tournament; 19-year-old also won the Miami Open earlier this season

Last Updated: 08/05/22 7:34pm

Carlos Alcaraz claimed a dominant victory at the Madrid Open

Carlos Alcaraz claimed a dominant victory at the Madrid Open

Carlos Alcaraz claimed a dominant victory at the Madrid Open

Carlos Alcaraz capped another impressive week with a straight-sets victory over Alexander Zverev in the final of the Madrid Open. 

After victories over his idol Rafael Nadal in the quarter-finals and top-ranked Novak Djokovic in the semi-finals, the Spanish teenage sensation comfortably defeated world No 3 Zverev 6-3, 6-1.

Alcaraz, who won his first Masters 1000 title in Miami last month, made the first move as he broke Zverev to love for a 4-2 lead before comfortably closing out the set on his own serve.

The 19-year-old is the youngest player since start of the ATP Tour in 1990 to defeat three top-five players at the same event The 19-year-old is the youngest player since start of the ATP Tour in 1990 to defeat three top-five players at the same event

The 19-year-old is the youngest player since start of the ATP Tour in 1990 to defeat three top-five players at the same event

The home favourite broke to love again for a 2-1 lead in the second set as Zverev began to grow frustrated, failing to find ways to stop Alcaraz. Cheered on by the home fans, the sublime Alcaraz found the double break at 4-1 and won the next two games to wrap up the match in just about an hour.

The Spaniard got the crowd at the Manolo Santana Stadium on their feet with his variety of shots and relentless hitting as he earned a seventh straight top-10 win and tour-leading fourth title of the year.

“Right now you are the best player in the world,” Zverev said about Alcaraz during the trophy ceremony. “It is great for tennis that we have such a new superstar that is going to win so many Grand Slams, that is going to be World No 1 and I think is going to win this tournament many more times.”

Victory sees Alcaraz become the second-youngest player in history to register two Masters 1000 titles. He also has the most wins this season with 28, one more than Stefanos Tsitsipas.

Alcaraz needed little more than an hour to despatch Zverev in Sunday's final Alcaraz needed little more than an hour to despatch Zverev in Sunday's final

Alcaraz needed little more than an hour to despatch Zverev in Sunday’s final

Ranked 120th in the world just a year ago, Alcaraz will rise to a career-high No 6 in the new rankings on Monday.

Zverev was trying to win his second consecutive Madrid title and third overall, having followed his 2018 victory by defeating Matteo Berrettini in last year’s final.

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Wattenscheid entthront Paderborner U 21: Kaan-Marienborn neuer Tabellenführer

In der Oberliga Westfalen gab es erneut einen Führungswechsel. Der SC Paderborn II unterlag bei der SG Wattenscheid und musste den 1. FC Kaan-Marienborn vorbeiziehen lassen.

Freude über das Wattenscheider 1:0 durch Timon Schmitz.

Freude über das Wattenscheider 1:0 durch Timon Schmitz.

IMAGO/Michael Ketzer

Mehr zur Oberliga Westfalen Aufstiegsrunde

Das Rennen um die beiden Aufstiegsplätze bleibt ein enges. Erneut gab es einen Führungswechsel. Neu auf der Pole-Position ist der 1. FC Kaan-Marienborn.

Die Käner gewannen das Derby gegen die Sportfreunde Siegen klar mit 4:0. Pazurek stellte nach Rückpass in der 36. Minute auf 1:0. Nach der Pause legte der neue Tabellenführer dann ordentlich nach. Tsuda lauerte zunächst am langen Pfosten, wo er den Ball ins Tor drückte (52.). Fünf Minuten später landete Hofmanns Freistoß hinter SF-Torwart Thies – 3:0.

Zwischendurch holte sich Siegens Yilmaz dann noch die Ampelkarte ab (64.), ehe der eingewechselte Krumm in der 70. Minute auf Kyere-Vorarbeit den Endstand besorgte. Kaan-Marienborn lässt damit den SC Paderborn II hinter sich. Die Zweitliga-Reserve, die auf Platz zwei abrutschte, unterlag nämlich bei der SG Wattenscheid 09, die ihrerseits nach zuvor drei sieglosen Begegnungen zurück in die Erfolgsspur fand.

Die Heimelf erwischte auch den deutlich besseren Start. Im Ergebnis schlug sich der Wattenscheider Aufwand aber erst nach 36. Minute wieder, als Schmitz einen verunglückten Canbulut-Schussversuch aufnahm und im linken Eck platzierte. Am Eindruck änderte sich anschließend lange nichts. Jedoch vergaß die SGW nachzulegen.

Das hielt die Paderborner U 21, die nach einer Stunde Spielzeit besser wurde, im Spiel. Dementsprechend nicht unverdient war der Ausgleich von Czok, der freistehend ins linke Eck traf (74.). Beinahe hätte Czok das Spiel vier Minuten später sogar gedreht, ließ eine dicke Kontergelegenheit aber liegen. Und so schlug der eingewechselte Lerche in der 85. Minute für Wattenscheid nach einer Ecke mit dem Kopf noch einmal zu. Wattenscheid verkürzt durch den späten Erfolg den Rückstand auf Platz zwei auf einen Zähler, liegt aber weiter auf Rang fünf.

Rhynern gleichauf mit Paderborn

Dick im Aufstiegsgeschäft ist durch die Paderborner Pleite auch der Tabellendritte SV Westfalia Rhynern, der souverän sein Heimspiel gegen den ASC Dortmund gewann. Sezer und Probst trafen jeweils doppelt. Demgegenüber stand nur ein Treffer der Gäste durch Warschewski zum zwischenzeitlichen 1:3.

Der viertplatzierte FC Gütersloh empfing unterdessen den FC Eintracht Rheine und buchte sich ebenfalls drei Zähler auf das Konto. Im ersten Durchgang gab es Chancen auf beiden Seiten, es war ein offenes Spiel – noch ohne Tore. Im zweiten Abschnitt kippten die Verhältnisse dann leicht zugunsten der Gastgeber, die in der 67. Minute nach starker Vorarbeit von Illig durch Yahkem in Führung gingen. Bis zur Entscheidung dauerte es bis in die Nachspielzeit. Diesmal traf Illig selbst. Keeper Watta war mit aufgerückt, der Gütersloher musste den Ball nur noch ins leere Tor schieben.

Für den Aufstiegskampf nicht mehr relevant war der Sieg des TuS Erndtebrück beim SV Schermbeck. Terzic köpfte im zweiten Durchgang nach einem Eckball zur nicht unverdienten Führung ein (66.). Schrage sah in den Schlussminuten nach einer harten Aktion noch glatt Rot. Die Gäste brachten den Vorsprung trotz mehrmals höchster Not aber über die Zeit.

Wattenscheid entthront Paderborner U 21: Kaan-Marienborn neuer Tabellenführer

In der Oberliga Westfalen gab es erneut einen Führungswechsel. Der SC Paderborn II unterlag bei der SG Wattenscheid und musste den 1. FC Kaan-Marienborn vorbeiziehen lassen.

Freude über das Wattenscheider 1:0 durch Timon Schmitz.

Freude über das Wattenscheider 1:0 durch Timon Schmitz.

IMAGO/Michael Ketzer

Mehr zur Oberliga Westfalen Aufstiegsrunde

Das Rennen um die beiden Aufstiegsplätze bleibt ein enges. Erneut gab es einen Führungswechsel. Neu auf der Pole-Position ist der 1. FC Kaan-Marienborn.

Die Käner gewannen das Derby gegen die Sportfreunde Siegen klar mit 4:0. Pazurek stellte nach Rückpass in der 36. Minute auf 1:0. Nach der Pause legte der neue Tabellenführer dann ordentlich nach. Tsuda lauerte zunächst am langen Pfosten, wo er den Ball ins Tor drückte (52.). Fünf Minuten später landete Hofmanns Freistoß hinter SF-Torwart Thies – 3:0.

Zwischendurch holte sich Siegens Yilmaz dann noch die Ampelkarte ab (64.), ehe der eingewechselte Krumm in der 70. Minute auf Kyere-Vorarbeit den Endstand besorgte. Kaan-Marienborn lässt damit den SC Paderborn II hinter sich. Die Zweitliga-Reserve, die auf Platz zwei abrutschte, unterlag nämlich bei der SG Wattenscheid 09, die ihrerseits nach zuvor drei sieglosen Begegnungen zurück in die Erfolgsspur fand.

Die Heimelf erwischte auch den deutlich besseren Start. Im Ergebnis schlug sich der Wattenscheider Aufwand aber erst nach 36. Minute wieder, als Schmitz einen verunglückten Canbulut-Schussversuch aufnahm und im linken Eck platzierte. Am Eindruck änderte sich anschließend lange nichts. Jedoch vergaß die SGW nachzulegen.

Das hielt die Paderborner U 21, die nach einer Stunde Spielzeit besser wurde, im Spiel. Dementsprechend nicht unverdient war der Ausgleich von Czok, der freistehend ins linke Eck traf (74.). Beinahe hätte Czok das Spiel vier Minuten später sogar gedreht, ließ eine dicke Kontergelegenheit aber liegen. Und so schlug der eingewechselte Lerche in der 85. Minute für Wattenscheid nach einer Ecke mit dem Kopf noch einmal zu. Wattenscheid verkürzt durch den späten Erfolg den Rückstand auf Platz zwei auf einen Zähler, liegt aber weiter auf Rang fünf.

Rhynern gleichauf mit Paderborn

Dick im Aufstiegsgeschäft ist durch die Paderborner Pleite auch der Tabellendritte SV Westfalia Rhynern, der souverän sein Heimspiel gegen den ASC Dortmund gewann. Sezer und Probst trafen jeweils doppelt. Demgegenüber stand nur ein Treffer der Gäste durch Warschewski zum zwischenzeitlichen 1:3.

Der viertplatzierte FC Gütersloh empfing unterdessen den FC Eintracht Rheine und buchte sich ebenfalls drei Zähler auf das Konto. Im ersten Durchgang gab es Chancen auf beiden Seiten, es war ein offenes Spiel – noch ohne Tore. Im zweiten Abschnitt kippten die Verhältnisse dann leicht zugunsten der Gastgeber, die in der 67. Minute nach starker Vorarbeit von Illig durch Yahkem in Führung gingen. Bis zur Entscheidung dauerte es bis in die Nachspielzeit. Diesmal traf Illig selbst. Keeper Watta war mit aufgerückt, der Gütersloher musste den Ball nur noch ins leere Tor schieben.

Für den Aufstiegskampf nicht mehr relevant war der Sieg des TuS Erndtebrück beim SV Schermbeck. Terzic köpfte im zweiten Durchgang nach einem Eckball zur nicht unverdienten Führung ein (66.). Schrage sah in den Schlussminuten nach einer harten Aktion noch glatt Rot. Die Gäste brachten den Vorsprung trotz mehrmals höchster Not aber über die Zeit.

Neymar on target as PSG held at home by Troyes who edge closer to Ligue 1 safety

Troyes earned an impressive 2-2 draw with Paris Saint-Germain to all but secure their place in Ligue 1 for next season.

No team has beaten PSG in Paris this season – only two others had even managed a draw – and Troyes came as close as any to breaking that streak.

Angel Di Maria created the opening goal with a perfect left-footed cross from wide on the right. Marquinhos turned it in and no Troyes defender was anywhere near clearing it.

Transfers

Mbappe still plans to quit PSG – Paper Round

YESTERDAY AT 22:08

Di Maria seems likely to be leaving PSG this summer but he does so as PSG’s greatest ever assist-maker. This was his 112th in 292 appearances.

Kylian Mbappe is another who could be leaving after this season – though his case is much less clear than Di Maria’s – but he gave yet another performance full of desire and passion.

Mbappe charged onto a Neymar pass in the 25th-minute and American defender Erik Palmer-Brown was unable to stop the French forward fairly, conceding a penalty which Neymar confidently converted.

Troyes were gifted a route back into the contest five minutes later when Nuno Mendes, under pressure from the Troyes press, turned and fired a blind pass across the face of goal.

Canadian forward Ike Ugbo couldn’t have been better positioned and he took full advantage of the opportunity, firing beyond the diving Keylor Navas.

PSG would rue their failure to convert a late first-half period of dominance into a decisive third goal.

Troyes raced out of the blocks in the second half.

Renaud Ripart won a penalty when his clever footwork left Presnel Kimpembe grasping in desperation. Florian Tardieu – a boyhood Marseille fan – converted from the spot with an excellent Panenka before rushing to the away supporters to whip them into a frenzy.

PSG had chances to win, notably a penalty shout from Achraf Hakimi and a Neymar goal ruled out by VAR when Mbappe was judged to have committted a foul in the build-up.

Troyes were not without their own chances to win and are now six points clear of 18th-place St-Etienne, with a vastly superior goal difference (18 better than ASSE) and have effectively, if not officially, secured another season in Ligue 1 with a very impressive display in Paris.

Ligue 1 table

Talking point – Paris Saint Germain are their own worst enemy again

What team has a greater tendency to produce self-inflicted wounds than PSG?

Nuno Mendes’ assist for Troyes’ opener was matched in its complete lack of necessity only by Presnel Kimpembe’s foul on Renaud Ripart.

The Parisiens had more than enough quality and opportunities to beat Troyes but baffling individual errors once again proved their undoing.

This tendency is something that has endured longer than any single manager but coach Mauricio Pochettino has evidently failed to iron it out and it cost PSG against Troyes.

PSG now have two matches to collect at least four points or they will finish with the lowest points total of any completed season since the first of the QSI era.

Player of the Match – Angel Di Maria (PSG)

Angel Di Maria was, not for the first time this season, on another level to most of his teammates. The Argentinian played enough excellent passes to have finished with more than just the one assist. At a certain point in the second half, it seemed as though Di Maria had grown frustrated at his teammates’ failure to convert the chances he was creating and began running through the opposition instead. More than once he had seemingly conjured a promising counter only to look around and find no supporting runners.

Player ratings

PSG: Navas 7, Nuno 4, Kimpembe 5, Marquinhos 6, Hakimi 5, Danilo 6, Verratti 5, Neymar 7, Di Maria 8*, Mbappe 8, Messi 7 Subs: Wijnaldum 6, Gueye 6, Gharbi N/A

Troyes: Moulin 8 Biancone 8, Brown 6, Conté 6, Kaboré 7, Tardieu 7, Kouamé 7, Larouci 7 Ripart 6, Chevalerin 6 Ugbo 7 Subs: Salmier 6, Dingome 6, Balde N/A

Key moments

6′ – GOAL PSG: Angel Di Maria floats a lovely left-footed cross into the box and the entire Troyes defence misjudge the flight of the ball, leaving Marquinhos free to tap-in.

25′ GOAL PSG: Neymar converts from the penalty spot after Kylian Mbappe is brought down in the box.

30′ GOAL TROYES: Ike Ugbo pounces as Nuno Mendes plays a terrible pass across the face of his own goal, Ugbo scores.

49′ GOAL TROYES: Florian Tardieu scores a penalty with a Panenka after Presnel Kimpembe clumsily concedes a spot-kick.

59′ GOAL PSG RULED OUT: Neymar’s first-time shot beats Jean Moulin but VAR intervenes to rule out the goal thanks to a foul by Mbappe in the build-up.

90′ FULL-TIME: Despite a furious late siege of the Troyes goal by PSG – with Lionel Messi hitting the bar and twice more going close – Troyes hold on for a deserved point.

Key stats

PSG: The hosts made just 11 of their 634 passes within five yards of the Troyes penalty area, as they were effectively held at bay by an admittedly modest side. Troyes defended deep on occasion but they were also able to play the ball out of danger confidently and not resort (too often) to desperate long clearances.

Troyes: Jean Moulin made five saves in the draw against PSG. He also made three aerial catches. Moulin wasn’t required to be brilliant but he had to be brave and consistent in a match where the opposition were constantly a threat.

Ligue 1

‘There is no agreement’ – Mbappe’s mother denies talk of new deal with PSG

05/05/2022 AT 19:19

Ligue 1

Strasbourg produce stunning fightback against PSG to claim draw

29/04/2022 AT 18:20