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“Am schönsten war der Tag danach”: Zorc huldigt BVB-Fans

In Dortmund ging am Samstag eine Ära zu Ende. Nach 44 Jahren beim BVB wurde Michael Zorc verabschiedet – und die Vereinslegende ließ es sich nicht nehmen, ein paar Worte an die eigenen Fans zu richten und dabei zu verraten, was die schönsten Momente in all diesen Jahren waren.

Dank an die Fans: Michael Zorc.

Dank an die Fans: Michael Zorc.

IMAGO/RHR-Foto

Neben Zorc wurde beim 2:1 gegen Hertha BSC auch Marcel Schmelzer von den eigenen Fans herzlichst verabschiedet. Zorc hatte dies gefallen, auch deshalb verband er seine ersten Worte gen Südtribüne genau mit dieser Personalie. “Ich muss erst einmal sagen, wie stolz ich auf euch bin, wie ihr Schmelle verabschiedet habt. Das ist Borussia Dortmund.”

Zorc gab aber auch zu, dass er vor diesem Tag auch “ein bisschen Schiss” hatte und dass er “vor dem Spiel gar nicht sprechen” hätte können. Für ihn sei es “ein sehr schwieriger, zugleich aber auch ein sehr schöner Tag”. Gerührt zeigte er sich von Abschiedsgesten, die ihm die glühendsten BVB-Anhänger bereitet hatten. “Die Choreo war wunderbar – mehr geht nicht”, betonte der 59-Jährige und sprach auch über das große Graffiti im Dortmunder Kreuzviertel. “An der Lindemannstraße eine ganze Häuserwand bemalt – überragend. Ich weiß gar nicht, ob ich das verdient habe.”

Ich kann mich nur ganz tief verbeugen.

Michael Zorc

Der scheidende Sportdirektor nutzte die Chance, um seine Zeit beim BVB Revue passieren zu lassen. “Das ist heute für mich wie eine Zeitreise. Vor 47 Jahren bin ich das erste Mal dagestanden, wo ihr heute steht”, sagte er in Richtung Süd und führte fort: “81 das erste Spiel, 86 hat man in der Relegation gemerkt, was der Klub dieser Stadt wert ist – da sind wir alle zusammengerückt. Über die ganzen Meisterschaften will ich gar nicht reden, das war wunderschön.”

Eine Sache stellte alles andere in den Schatten: Die gemeinsamen Feiern nach Erfolgen mit den eigenen Fans. “Am schönsten war der Tag danach, der Tag, wenn man in eure Augen gesehen hat, wenn man um den Borsigplatz gefahren ist. Das waren die schönsten Momente, die ich persönlich erlebt habe. Und diese Momente bleiben für immer in meinem Herzen. Das ist das besondere an Borussia Dortmund.”

Abschließend bedankte er sich für die “Unterstützung” und die “Zuneigung” der Fans. “Ich kann mich nur ganz tief verbeugen.”

Lesen Sie auch: Michael Zorc: Zwei Leben für Schwarz-Gelb

“Am schönsten war der Tag danach”: Zorc huldigt BVB-Fans

In Dortmund ging am Samstag eine Ära zu Ende. Nach 44 Jahren beim BVB wurde Michael Zorc verabschiedet – und die Vereinslegende ließ es sich nicht nehmen, ein paar Worte an die eigenen Fans zu richten und dabei zu verraten, was die schönsten Momente in all diesen Jahren waren.

Dank an die Fans: Michael Zorc.

Dank an die Fans: Michael Zorc.

IMAGO/RHR-Foto

Neben Zorc wurde beim 2:1 gegen Hertha BSC auch Marcel Schmelzer von den eigenen Fans herzlichst verabschiedet. Zorc hatte dies gefallen, auch deshalb verband er seine ersten Worte gen Südtribüne genau mit dieser Personalie. “Ich muss erst einmal sagen, wie stolz ich auf euch bin, wie ihr Schmelle verabschiedet habt. Das ist Borussia Dortmund.”

Zorc gab aber auch zu, dass er vor diesem Tag auch “ein bisschen Schiss” hatte und dass er “vor dem Spiel gar nicht sprechen” hätte können. Für ihn sei es “ein sehr schwieriger, zugleich aber auch ein sehr schöner Tag”. Gerührt zeigte er sich von Abschiedsgesten, die ihm die glühendsten BVB-Anhänger bereitet hatten. “Die Choreo war wunderbar – mehr geht nicht”, betonte der 59-Jährige und sprach auch über das große Graffiti im Dortmunder Kreuzviertel. “An der Lindemannstraße eine ganze Häuserwand bemalt – überragend. Ich weiß gar nicht, ob ich das verdient habe.”

Ich kann mich nur ganz tief verbeugen.

Michael Zorc

Der scheidende Sportdirektor nutzte die Chance, um seine Zeit beim BVB Revue passieren zu lassen. “Das ist heute für mich wie eine Zeitreise. Vor 47 Jahren bin ich das erste Mal dagestanden, wo ihr heute steht”, sagte er in Richtung Süd und führte fort: “81 das erste Spiel, 86 hat man in der Relegation gemerkt, was der Klub dieser Stadt wert ist – da sind wir alle zusammengerückt. Über die ganzen Meisterschaften will ich gar nicht reden, das war wunderschön.”

Eine Sache stellte alles andere in den Schatten: Die gemeinsamen Feiern nach Erfolgen mit den eigenen Fans. “Am schönsten war der Tag danach, der Tag, wenn man in eure Augen gesehen hat, wenn man um den Borsigplatz gefahren ist. Das waren die schönsten Momente, die ich persönlich erlebt habe. Und diese Momente bleiben für immer in meinem Herzen. Das ist das besondere an Borussia Dortmund.”

Abschließend bedankte er sich für die “Unterstützung” und die “Zuneigung” der Fans. “Ich kann mich nur ganz tief verbeugen.”

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“Am schönsten war der Tag danach”: Zorc huldigt BVB-Fans

In Dortmund ging am Samstag eine Ära zu Ende. Nach 44 Jahren beim BVB wurde Michael Zorc verabschiedet – und die Vereinslegende ließ es sich nicht nehmen, ein paar Worte an die eigenen Fans zu richten und dabei zu verraten, was die schönsten Momente in all diesen Jahren waren.

Dank an die Fans: Michael Zorc.

Dank an die Fans: Michael Zorc.

IMAGO/RHR-Foto

Neben Zorc wurde beim 2:1 gegen Hertha BSC auch Marcel Schmelzer von den eigenen Fans herzlichst verabschiedet. Zorc hatte dies gefallen, auch deshalb verband er seine ersten Worte gen Südtribüne genau mit dieser Personalie. “Ich muss erst einmal sagen, wie stolz ich auf euch bin, wie ihr Schmelle verabschiedet habt. Das ist Borussia Dortmund.”

Zorc gab aber auch zu, dass er vor diesem Tag auch “ein bisschen Schiss” hatte und dass er “vor dem Spiel gar nicht sprechen” hätte können. Für ihn sei es “ein sehr schwieriger, zugleich aber auch ein sehr schöner Tag”. Gerührt zeigte er sich von Abschiedsgesten, die ihm die glühendsten BVB-Anhänger bereitet hatten. “Die Choreo war wunderbar – mehr geht nicht”, betonte der 59-Jährige und sprach auch über das große Graffiti im Dortmunder Kreuzviertel. “An der Lindemannstraße eine ganze Häuserwand bemalt – überragend. Ich weiß gar nicht, ob ich das verdient habe.”

Ich kann mich nur ganz tief verbeugen.

Michael Zorc

Der scheidende Sportdirektor nutzte die Chance, um seine Zeit beim BVB Revue passieren zu lassen. “Das ist heute für mich wie eine Zeitreise. Vor 47 Jahren bin ich das erste Mal dagestanden, wo ihr heute steht”, sagte er in Richtung Süd und führte fort: “81 das erste Spiel, 86 hat man in der Relegation gemerkt, was der Klub dieser Stadt wert ist – da sind wir alle zusammengerückt. Über die ganzen Meisterschaften will ich gar nicht reden, das war wunderschön.”

Eine Sache stellte alles andere in den Schatten: Die gemeinsamen Feiern nach Erfolgen mit den eigenen Fans. “Am schönsten war der Tag danach, der Tag, wenn man in eure Augen gesehen hat, wenn man um den Borsigplatz gefahren ist. Das waren die schönsten Momente, die ich persönlich erlebt habe. Und diese Momente bleiben für immer in meinem Herzen. Das ist das besondere an Borussia Dortmund.”

Abschließend bedankte er sich für die “Unterstützung” und die “Zuneigung” der Fans. “Ich kann mich nur ganz tief verbeugen.”

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“Am schönsten war der Tag danach”: Zorc huldigt BVB-Fans

In Dortmund ging am Samstag eine Ära zu Ende. Nach 44 Jahren beim BVB wurde Michael Zorc verabschiedet – und die Vereinslegende ließ es sich nicht nehmen, ein paar Worte an die eigenen Fans zu richten und dabei zu verraten, was die schönsten Momente in all diesen Jahren waren.

Dank an die Fans: Michael Zorc.

Dank an die Fans: Michael Zorc.

IMAGO/RHR-Foto

Neben Zorc wurde beim 2:1 gegen Hertha BSC auch Marcel Schmelzer von den eigenen Fans herzlichst verabschiedet. Zorc hatte dies gefallen, auch deshalb verband er seine ersten Worte gen Südkurve genau mit dieser Personalie. “Ich muss erst einmal sagen, wie stolz ich auf euch bin, wie ihr Schmelle verabschiedet habt. Das ist Borussia Dortmund.”

Zorc gab aber auch zu, dass er vor diesem Tag auch “ein bisschen Schiss” hatte und dass er “vor dem Spiel gar nicht sprechen” hätte können. Für ihn sei es “ein sehr schwieriger, zugleich aber auch ein sehr schöner Tag”. Gerührt zeigte er sich von Abschiedsgesten, die ihm die glühendsten BVB-Anhänger bereitet hatten. “Die Choreo war wunderbar – mehr geht nicht”, betonte der 59-Jährige und sprach auch über das große Graffiti im Dortmunder Kreuzviertel. “An der Lindemannstraße eine ganze Häuserwand bemalt – überragend. Ich weiß gar nicht, ob ich das verdient habe.”

Ich kann mich nur ganz tief verbeugen.

Michael Zorc

Der scheidende Sportdirektor nutzte die Chance, um seine Zeit beim BVB Revue passieren zu lassen. “Das ist heute für mich wie eine Zeitreise. Vor 47 Jahren bin ich das erste Mal dagestanden, wo ihr heute steht”, sagte er in Richtung Südkurve und führte fort: “81 das erste Spiel, 86 hat man in der Relegation gemerkt, was der Klub dieser Stadt wert ist – da sind wir alle zusammengerückt. Über die ganzen Meisterschaften will ich gar nicht reden, das war wunderschön.”

Eine Sache stellte alles andere in den Schatten: Die gemeinsamen Feiern nach Erfolgen mit den eigenen Fans. “Am schönsten war der Tag danach, der Tag, wenn man in eure Augen gesehen hat, wenn man um den Borsigplatz gefahren ist. Das waren die schönsten Momente, die ich persönlich erlebt habe. Und diese Momente bleiben für immer in meinem Herzen. Das ist das besondere an Borussia Dortmund.”

Abschließend bedankte er sich für die “Unterstützung” und die “Zuneigung” der Fans. “Ich kann mich nur ganz tief verbeugen.”

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Preocupación por Salah, a dos semanas de la final

Saltan las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Van Dijk, sustituido

Las malas noticias podrían seguir acumulándose para el Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. El rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra hacen pensar que Jürgen Klopp le podría haber sustituido como prevención pr algún tipo de molestias de cara a la final de la Champions League.

Preocupación por Salah, a dos semanas de la final

Saltan las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Van Dijk, sustituido

Las malas noticias podrían seguir acumulándose para el Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. El rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra hacen pensar que Jürgen Klopp le podría haber sustituido como prevención pr algún tipo de molestias de cara a la final de la Champions League.

Preocupación por Salah, a dos semanas de la final

Saltan las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Van Dijk, sustituido

Las malas noticias podrían seguir acumulándose para el Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. El rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra hacen pensar que Jürgen Klopp le podría haber sustituido como prevención pr algún tipo de molestias de cara a la final de la Champions League.

Preocupación por Salah, a dos semanas de la final

Saltan las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Van Dijk, sustituido

Las malas noticias podrían seguir acumulándose para el Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. El rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra hacen pensar que Jürgen Klopp le podría haber sustituido como prevención pr algún tipo de molestias de cara a la final de la Champions League.

El ascenso directo del Eibar pasa por Butarque

EIBAR

Los armeros llegan a Madrid con un único objetivo: mantener la segunda plaza. Saben que el rival está ya pensando en las vacaciones, pero que aun así lo pondrán muy complicado y Garitano no quiere confiarse. Para seguir arriba le vale hacer lo mismo que el Valladolid, pero en caso de perder los de Pácela y ganar el Eibar en Butarque, los armeros obtendrían una ventaja considerable para el ascenso directo. Pase lo que pase, Butarque será escenario de sentencia o bien para el ascenso del Almería o para la constante lucha por la segunda plaza que da acceso a la primera división del fútbol español.

AS a seguir: Corpas. En ataque es el que más aporta, con mucho desborde, sacrificio defensivo y gol. Un jugador muy completo, fijo para los planes de Garitano.

Serie A line-ups: Roma vs. Venezia

Roma must do without Nicolò Zaniolo and give Leonardo Spinazzola his first start since the injury, but Venezia are already doomed to relegation back into Serie B.

It kicks off at the Stadio Olimpico at 19.45 UK time (18.45 GMT).

You can follow all the build-up and action as it happens from today’s four Serie A games on the LIVEBLOG.

Serie A Liveblog: Roma-Venezia, Udinese-Spezia, Verona-Torino

The Giallorossi need a victory to keep the pressure on Lazio for fifth place, in the thick of a battle with Fiorentina and Atalanta for Europa League spots.

Gianluca Mancini is suspended, with Henrikh Mkhitaryan injured, while Zaniolo is not fit to start due to a recurring muscular issue.

He is not risked and sits on the bench, so instead Carles Perez supports Tammy Abraham.

The big news is Spinazzola getting his first start since tearing his Achilles tendon playing for Italy at EURO 2020 in July 2021.

Roma will debut their new kit for the 2022-23 season.

Venezia received bad news today, as with Salernitana’s 1-1 draw away to Empoli, the Lagunari are mathematically relegated back into Serie B.

It is disappointing for the club after just one season in the top flight, but they showed great fighting spirit last week to come back from a trailing situation to beat Bologna 4-3.

The injury list remains extensive, including Sergio Romero, Marco Modolo and Luca Lezzerini.

Ethan Ampadu returns from suspension.

Roma: Rui Patricio; Kumbulla, Smalling, Ibanez; Maitland-Niles, Cristante, Veretout, Spinazzola; Carles Perez, Pellegrini; Abraham

Venezia: Maenpaa; Ampadu, Caldara, Ceccaroni; Mateju, Crnigoj, Vacca, Haps; Aramu, Kiyine; Okereke