Matarazzo weiß nichts mehr: “Auf einmal lag Fritzle auf mir”

Als der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit gegen Köln doch noch den direkten Klassenerhalt geschafft hatte, überschlugen sich die Emotionen. Mittendrin: Trainer Pellegrino Matarazzo.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Irgendwie hatte es sich angekündigt, irgendwie aber auch nicht. Einerseits erspielte sich der VfB Stuttgart am letzten Spieltag gegen den 1. FC Köln Chance um Chance, bis auf Sasa Kalajdzics Kopfballtreffer nach einer Ecke wollte verschwenderischen Schwaben aus dem Spiel heraus aber kein Tor gelingen. Zu Beginn der Nachspielzeit gab es aber noch einen Eckstoß für den VfB …

Und plötzlich, weil auch aus Dortmund durchgesickert war, dass der BVB den 0:1-Rückstand gegen Hertha BSC in ein 2:1 gedreht hatte, brachen alle Dämme. “Ich weiß gar nicht mehr, was passiert ist. Ich hab’ so einen Schädel vom vielen Schreien und Jubeln”, gestand VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo, der nach dem 2:1 durch Kapitän Wataru Endo “ekstatisch” Richtung Spielertraube gestürmt war, am “Sky”-Mikrofon.

Ein Tor des “absoluten Willens”

“Ich weiß auch gar nicht, wer das Tor geschossen hat”, grinste der 44-Jährige, ehe er darüber aufgeklärt wurde – “ich sehe nur, wie auf einmal Fritzle auf mir lag”. Auch das Maskottchen ließ seinen Emotionen nach zwei voneinander abhängigen dramatischen Spielverläufen freien Lauf. Für “alle, die zum VfB gehören”, war es laut Matarazzo “ein schöner Moment, ein toller Abschluss”. Dank eines Tores “des absoluten Willens.”

Bundesliga, 34. Spieltag

Der verbal manchmal etwas zurückhaltende Coach nahm es mit der Verschwiegenheit nach dem abrupten Saisonende – in die Relegation muss nun Hertha BSC – nicht mehr so genau: “Es wird sicherlich weitergefeiert. Ich glaube, es wird eine Abrissparty geben”, so Matarazzo, der zumindest nicht verriet, wo die Mannschaft des Tabellen-15. den Abend ausklingen lässt.

Wie auch immer das aber passieren mag: “Heute wird man nie vergessen”, sprach der US-Amerikaner auch den “überragenden” Fans aus der Seele. “Sein ganzes Leben lang.”

Matarazzo weiß nichts mehr: “Auf einmal lag Fritzle auf mir”

Als der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit gegen Köln doch noch den direkten Klassenerhalt geschafft hatte, überschlugen sich die Emotionen. Mittendrin: Trainer Pellegrino Matarazzo.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Irgendwie hatte es sich angekündigt, irgendwie aber auch nicht. Einerseits erspielte sich der VfB Stuttgart am letzten Spieltag gegen den 1. FC Köln Chance um Chance, bis auf Sasa Kalajdzics Kopfballtreffer nach einer Ecke wollte verschwenderischen Schwaben aus dem Spiel heraus aber kein Tor gelingen. Zu Beginn der Nachspielzeit gab es aber noch einen Eckstoß für den VfB …

Und plötzlich, weil auch aus Dortmund durchgesickert war, dass der BVB den 0:1-Rückstand gegen Hertha BSC in ein 2:1 gedreht hatte, brachen alle Dämme. “Ich weiß gar nicht mehr, was passiert ist. Ich hab’ so einen Schädel vom vielen Schreien und Jubeln”, gestand VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo, der nach dem 2:1 durch Kapitän Wataru Endo “ekstatisch” Richtung Spielertraube gestürmt war, am “Sky”-Mikrofon.

Ein Tor des “absoluten Willens”

“Ich weiß auch gar nicht, wer das Tor geschossen hat”, grinste der 44-Jährige, ehe er darüber aufgeklärt wurde – “ich sehe nur, wie auf einmal Fritzle auf mir lag”. Auch das Maskottchen ließ seinen Emotionen nach zwei voneinander abhängigen dramatischen Spielverläufen freien Lauf. Für “alle, die zum VfB gehören”, war es laut Matarazzo “ein schöner Moment, ein toller Abschluss”. Dank eines Tores “des absoluten Willens.”

Bundesliga, 34. Spieltag

Der verbal manchmal etwas zurückhaltende Coach nahm es mit der Verschwiegenheit nach dem abrupten Saisonende – in die Relegation muss nun Hertha BSC – nicht mehr so genau: “Es wird sicherlich weitergefeiert. Ich glaube, es wird eine Abrissparty geben”, so Matarazzo, der zumindest nicht verriet, wo die Mannschaft des Tabellen-15. den Abend ausklingen lässt.

Wie auch immer das aber passieren mag: “Heute wird man nie vergessen”, sprach der US-Amerikaner auch den “überragenden” Fans aus der Seele. “Sein ganzes Leben lang.”

Matarazzo weiß nichts mehr: “Auf einmal lag Fritzle auf mir”

Als der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit gegen Köln doch noch den direkten Klassenerhalt geschafft hatte, überschlugen sich die Emotionen. Mittendrin: Trainer Pellegrino Matarazzo.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Irgendwie hatte es sich angekündigt, irgendwie aber auch nicht. Einerseits erspielte sich der VfB Stuttgart am letzten Spieltag gegen den 1. FC Köln Chance um Chance, bis auf Sasa Kalajdzics Kopfballtreffer nach einer Ecke wollte verschwenderischen Schwaben aus dem Spiel heraus aber kein Tor gelingen. Zu Beginn der Nachspielzeit gab es aber noch einen Eckstoß für den VfB …

Und plötzlich, weil auch aus Dortmund durchgesickert war, dass der BVB den 0:1-Rückstand gegen Hertha BSC in ein 2:1 gedreht hatte, brachen alle Dämme. “Ich weiß gar nicht mehr, was passiert ist. Ich hab’ so einen Schädel vom vielen Schreien und Jubeln”, gestand VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo, der nach dem 2:1 durch Kapitän Wataru Endo “ekstatisch” Richtung Spielertraube gestürmt war, am “Sky”-Mikrofon.

Ein Tor des “absoluten Willens”

“Ich weiß auch gar nicht, wer das Tor geschossen hat”, grinste der 44-Jährige, ehe er darüber aufgeklärt wurde – “ich sehe nur, wie auf einmal Fritzle auf mir lag”. Auch das Maskottchen ließ seinen Emotionen nach zwei voneinander abhängigen dramatischen Spielverläufen freien Lauf. Für “alle, die zum VfB gehören”, war es laut Matarazzo “ein schöner Moment, ein toller Abschluss”. Dank eines Tores “des absoluten Willens.”

Bundesliga, 34. Spieltag

Der verbal manchmal etwas zurückhaltende Coach nahm es mit der Verschwiegenheit nach dem abrupten Saisonende – in die Relegation muss nun Hertha BSC – nicht mehr so genau: “Es wird sicherlich weitergefeiert. Ich glaube, es wird eine Abrissparty geben”, so Matarazzo, der zumindest nicht verriet, wo die Mannschaft des Tabellen-15. den Abend ausklingen lässt.

Wie auch immer das aber passieren mag: “Heute wird man nie vergessen”, sprach der US-Amerikaner auch den “überragenden” Fans aus der Seele. “Sein ganzes Leben lang.”

Matarazzo weiß nichts mehr: “Auf einmal lag Fritzle auf mir”

Als der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit gegen Köln doch noch den direkten Klassenerhalt geschafft hatte, überschlugen sich die Emotionen. Mittendrin: Trainer Pellegrino Matarazzo.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Irgendwie hatte es sich angekündigt, irgendwie aber auch nicht. Einerseits erspielte sich der VfB Stuttgart am letzten Spieltag gegen den 1. FC Köln Chance um Chance, bis auf Sasa Kalajdzics Kopfballtreffer nach einer Ecke wollte verschwenderischen Schwaben aus dem Spiel heraus aber kein Tor gelingen. Zu Beginn der Nachspielzeit gab es aber noch einen Eckstoß für den VfB …

Und plötzlich, weil auch aus Dortmund durchgesickert war, dass der BVB den 0:1-Rückstand gegen Hertha BSC in ein 2:1 gedreht hatte, brachen alle Dämme. “Ich weiß gar nicht mehr, was passiert ist. Ich hab’ so einen Schädel vom vielen Schreien und Jubeln”, gestand VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo, der nach dem 2:1 durch Kapitän Wataru Endo “ekstatisch” Richtung Spielertraube gestürmt war, am “Sky”-Mikrofon.

Ein Tor des “absoluten Willens”

“Ich weiß auch gar nicht, wer das Tor geschossen hat”, grinste der 44-Jährige, ehe er darüber aufgeklärt wurde – “ich sehe nur, wie auf einmal Fritzle auf mir lag”. Auch das Maskottchen ließ seinen Emotionen nach zwei voneinander abhängigen dramatischen Spielverläufen freien Lauf. Für “alle, die zum VfB gehören”, war es laut Matarazzo “ein schöner Moment, ein toller Abschluss”. Dank eines Tores “des absoluten Willens.”

Bundesliga, 34. Spieltag

Der verbal manchmal etwas zurückhaltende Coach nahm es mit der Verschwiegenheit nach dem abrupten Saisonende – in die Relegation muss nun Hertha BSC – nicht mehr so genau: “Es wird sicherlich weitergefeiert. Ich glaube, es wird eine Abrissparty geben”, so Matarazzo, der zumindest nicht verriet, wo die Mannschaft des Tabellen-15. den Abend ausklingen lässt.

Wie auch immer das aber passieren mag: “Heute wird man nie vergessen”, sprach der US-Amerikaner auch den “überragenden” Fans aus der Seele. “Sein ganzes Leben lang.”

Matarazzo weiß nichts mehr: “Auf einmal lag Fritzle auf mir”

Als der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit gegen Köln doch noch den direkten Klassenerhalt geschafft hatte, überschlugen sich die Emotionen. Mittendrin: Trainer Pellegrino Matarazzo.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Irgendwie hatte es sich angekündigt, irgendwie aber auch nicht. Einerseits erspielte sich der VfB Stuttgart am letzten Spieltag gegen den 1. FC Köln Chance um Chance, bis auf Sasa Kalajdzics Kopfballtreffer nach einer Ecke wollte verschwenderischen Schwaben aus dem Spiel heraus aber kein Tor gelingen. Zu Beginn der Nachspielzeit gab es aber noch einen Eckstoß für den VfB …

Und plötzlich, weil auch aus Dortmund durchgesickert war, dass der BVB den 0:1-Rückstand gegen Hertha BSC in ein 2:1 gedreht hatte, brachen alle Dämme. “Ich weiß gar nicht mehr, was passiert ist. Ich hab’ so einen Schädel vom vielen Schreien und Jubeln”, gestand VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo, der nach dem 2:1 durch Kapitän Wataru Endo “ekstatisch” Richtung Spielertraube gestürmt war, am “Sky”-Mikrofon.

Ein Tor des “absoluten Willens”

“Ich weiß auch gar nicht, wer das Tor geschossen hat”, grinste der 44-Jährige, ehe er darüber aufgeklärt wurde – “ich sehe nur, wie auf einmal Fritzle auf mir lag”. Auch das Maskottchen ließ seinen Emotionen nach zwei voneinander abhängigen dramatischen Spielverläufen freien Lauf. Für “alle, die zum VfB gehören”, war es laut Matarazzo “ein schöner Moment, ein toller Abschluss”. Dank eines Tores “des absoluten Willens.”

Bundesliga, 34. Spieltag

Der verbal manchmal etwas zurückhaltende Coach nahm es mit der Verschwiegenheit nach dem abrupten Saisonende – in die Relegation muss nun Hertha BSC – nicht mehr so genau: “Es wird sicherlich weitergefeiert. Ich glaube, es wird eine Abrissparty geben”, so Matarazzo, der zumindest nicht verriet, wo die Mannschaft des Tabellen-15. den Abend ausklingen lässt.

Wie auch immer das aber passieren mag: “Heute wird man nie vergessen”, sprach der US-Amerikaner auch den “überragenden” Fans aus der Seele. “Sein ganzes Leben lang.”

Matarazzo weiß nichts mehr: “Auf einmal lag Fritzle auf mir”

Als der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit gegen Köln doch noch den direkten Klassenerhalt geschafft hatte, überschlugen sich die Emotionen. Mittendrin: Trainer Pellegrino Matarazzo.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

Trainer, Spieler und Maskottchen: Der VfB Stuttgart ließ seiner Freude nach dem Klassenerhalt freien Lauf.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Irgendwie hatte es sich angekündigt, irgendwie aber auch nicht. Einerseits erspielte sich der VfB Stuttgart am letzten Spieltag gegen den 1. FC Köln Chance um Chance, bis auf Sasa Kalajdzics Kopfballtreffer nach einer Ecke wollte verschwenderischen Schwaben aus dem Spiel heraus aber kein Tor gelingen. Zu Beginn der Nachspielzeit gab es aber noch einen Eckstoß für den VfB …

Und plötzlich, weil auch aus Dortmund durchgesickert war, dass der BVB den 0:1-Rückstand gegen Hertha BSC in ein 2:1 gedreht hatte, brachen alle Dämme. “Ich weiß gar nicht mehr, was passiert ist. Ich hab’ so einen Schädel vom vielen Schreien und Jubeln”, gestand VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo, der nach dem 2:1 durch Kapitän Wataru Endo “ekstatisch” Richtung Spielertraube gestürmt war, am “Sky”-Mikrofon.

Ein Tor des “absoluten Willens”

“Ich weiß auch gar nicht, wer das Tor geschossen hat”, grinste der 44-Jährige, ehe er darüber aufgeklärt wurde – “ich sehe nur, wie auf einmal Fritzle auf mir lag”. Auch das Maskottchen ließ seinen Emotionen nach zwei voneinander abhängigen dramatischen Spielverläufen freien Lauf. Für “alle, die zum VfB gehören”, war es laut Matarazzo “ein schöner Moment, ein toller Abschluss”. Dank eines Tores “des absoluten Willens.”

Bundesliga, 34. Spieltag

Der verbal manchmal etwas zurückhaltende Coach nahm es mit der Verschwiegenheit nach dem abrupten Saisonende – in die Relegation muss nun Hertha BSC – nicht mehr so genau: “Es wird sicherlich weitergefeiert. Ich glaube, es wird eine Abrissparty geben”, so Matarazzo, der zumindest nicht verriet, wo die Mannschaft des Tabellen-15. den Abend ausklingen lässt.

Wie auch immer das aber passieren mag: “Heute wird man nie vergessen”, sprach der US-Amerikaner auch den “überragenden” Fans aus der Seele. “Sein ganzes Leben lang.”

Serie A | Udinese 2-3 Spezia: Top flight safety guaranteed

Spezia have secured their Serie A status with 3-2 a comeback victory away to Udinese, including a smart Daniele Verde volley, despite missing a penalty.

Watch the highlights here.

Serie A Highlights: Udinese 2-3 Spezia

The visitors needed two points in the remaining two rounds to guarantee Serie A safety. Simone Bastoni was suspended, with Leo Sena, Ebrima Colley and Hristov injured, while the hosts had Rodrigo Becao banned, Beto and Isaac Success on the treatment table.

It was an aggressive Spezia start, Rey Manaj hitting the side-netting and setting up Kevin Agudelo to force a tough save from Marco Silvestri.

Serie A Liveblog: Roma-Venezia, Udinese-Spezia, Verona-Torino

However, Udinese took the lead when Ivan Provedel made a fine save on Destiny Udogie’s header, but Giulio Maggiore gave it straight back to Nahuel Molina for a ferocious first-time strike into the far top corner from a tricky angle.

Spezia also lost Arkadiusz Reca to injury just 30 minutes in, but his replacement Salva Ferrer whipped in the cross for the equaliser, a magnificent flying cushioned volley by Daniele Verde.

The visitors turned it around completely in first half stoppages and again Ferrer was the provider, this time a sliding tackle to gain control from Pablo Marì and setting up Emmanuel Gyasi for a smart turn and finish from 12 yards.

Udinese were still in the locker room when the second half kicked off and Spezia took full advantage by going 3-1 up. Verde got a low cross in from the left and Maggiore bundled over the line in two attempts, as Silvestri got something on the first.

The Friulani struggled to mount much of a reaction, Molina twice turning wide in the same move from Gerard Deulofeu crosses.

Spezia had a penalty in stoppages when Molina shoved Viktor Kovalenko mid-air and Manaj insisted on taking the penalty, but blasted it well over the bar.

This prompted a very late scare, because Udinese got one back when Deulofeu’s free kick was flicked in off the head of Pablo Marì.

Udinese 2-3 Spezia

Molina 26 (U), Verde 35 (S), Gyasi 45 (S), Maggiore 47 (S), Pablo Marì 93 (U)

Missed penalty: Manaj 91 (S)

Serie A | Udinese 2-3 Spezia: Top flight safety guaranteed

Spezia have secured their Serie A status with 3-2 a comeback victory away to Udinese, including a smart Daniele Verde volley, despite missing a penalty.

Watch the highlights here.

Serie A Highlights: Udinese 2-3 Spezia

The visitors needed two points in the remaining two rounds to guarantee Serie A safety. Simone Bastoni was suspended, with Leo Sena, Ebrima Colley and Hristov injured, while the hosts had Rodrigo Becao banned, Beto and Isaac Success on the treatment table.

It was an aggressive Spezia start, Rey Manaj hitting the side-netting and setting up Kevin Agudelo to force a tough save from Marco Silvestri.

Serie A Liveblog: Roma-Venezia, Udinese-Spezia, Verona-Torino

However, Udinese took the lead when Ivan Provedel made a fine save on Destiny Udogie’s header, but Giulio Maggiore gave it straight back to Nahuel Molina for a ferocious first-time strike into the far top corner from a tricky angle.

Spezia also lost Arkadiusz Reca to injury just 30 minutes in, but his replacement Salva Ferrer whipped in the cross for the equaliser, a magnificent flying cushioned volley by Daniele Verde.

The visitors turned it around completely in first half stoppages and again Ferrer was the provider, this time a sliding tackle to gain control from Pablo Marì and setting up Emmanuel Gyasi for a smart turn and finish from 12 yards.

Udinese were still in the locker room when the second half kicked off and Spezia took full advantage by going 3-1 up. Verde got a low cross in from the left and Maggiore bundled over the line in two attempts, as Silvestri got something on the first.

The Friulani struggled to mount much of a reaction, Molina twice turning wide in the same move from Gerard Deulofeu crosses.

Spezia had a penalty in stoppages when Molina shoved Viktor Kovalenko mid-air and Manaj insisted on taking the penalty, but blasted it well over the bar.

This prompted a very late scare, because Udinese got one back when Deulofeu’s free kick was flicked in off the head of Pablo Marì.

Udinese 2-3 Spezia

Molina 26 (U), Verde 35 (S), Gyasi 45 (S), Maggiore 47 (S), Pablo Marì 93 (U)

Missed penalty: Manaj 91 (S)

Serie A | Udinese 2-3 Spezia: Top flight safety guaranteed

Spezia have secured their Serie A status with 3-2 a comeback victory away to Udinese, including a smart Daniele Verde volley, despite missing a penalty.

The visitors needed two points in the remaining two rounds to guarantee Serie A safety. Simone Bastoni was suspended, with Leo Sena, Ebrima Colley and Hristov injured, while the hosts had Rodrigo Becao banned, Beto and Isaac Success on the treatment table.

It was an aggressive Spezia start, Rey Manaj hitting the side-netting and setting up Kevin Agudelo to force a tough save from Marco Silvestri.

Serie A Liveblog: Roma-Venezia, Udinese-Spezia, Verona-Torino

However, Udinese took the lead when Ivan Provedel made a fine save on Destiny Udogie’s header, but Giulio Maggiore gave it straight back to Nahuel Molina for a ferocious first-time strike into the far top corner from a tricky angle.

Spezia also lost Arkadiusz Reca to injury just 30 minutes in, but his replacement Salva Ferrer whipped in the cross for the equaliser, a magnificent flying cushioned volley by Daniele Verde.

The visitors turned it around completely in first half stoppages and again Ferrer was the provider, this time a sliding tackle to gain control from Pablo Marì and setting up Emmanuel Gyasi for a smart turn and finish from 12 yards.

Udinese were still in the locker room when the second half kicked off and Spezia took full advantage by going 3-1 up. Verde got a low cross in from the left and Maggiore bundled over the line in two attempts, as Silvestri got something on the first.

The Friulani struggled to mount much of a reaction, Molina twice turning wide in the same move from Gerard Deulofeu crosses.

Spezia had a penalty in stoppages when Molina shoved Viktor Kovalenko mid-air and Manaj insisted on taking the penalty, but blasted it well over the bar.

This prompted a very late scare, because Udinese got one back when Deulofeu’s free kick was flicked in off the head of Pablo Marì.

Udinese 2-3 Spezia

Molina 26 (U), Verde 35 (S), Gyasi 45 (S), Maggiore 47 (S), Pablo Marì 93 (U)

Missed penalty: Manaj 91 (S)

Serie A | Udinese 2-3 Spezia: Top flight safety guaranteed

Spezia have secured their Serie A status with 3-2 a comeback victory away to Udinese, including a smart Daniele Verde volley, despite missing a penalty.

Watch the highlights here.

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The visitors needed two points in the remaining two rounds to guarantee Serie A safety. Simone Bastoni was suspended, with Leo Sena, Ebrima Colley and Hristov injured, while the hosts had Rodrigo Becao banned, Beto and Isaac Success on the treatment table.

It was an aggressive Spezia start, Rey Manaj hitting the side-netting and setting up Kevin Agudelo to force a tough save from Marco Silvestri.

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However, Udinese took the lead when Ivan Provedel made a fine save on Destiny Udogie’s header, but Giulio Maggiore gave it straight back to Nahuel Molina for a ferocious first-time strike into the far top corner from a tricky angle.

Spezia also lost Arkadiusz Reca to injury just 30 minutes in, but his replacement Salva Ferrer whipped in the cross for the equaliser, a magnificent flying cushioned volley by Daniele Verde.

The visitors turned it around completely in first half stoppages and again Ferrer was the provider, this time a sliding tackle to gain control from Pablo Marì and setting up Emmanuel Gyasi for a smart turn and finish from 12 yards.

Udinese were still in the locker room when the second half kicked off and Spezia took full advantage by going 3-1 up. Verde got a low cross in from the left and Maggiore bundled over the line in two attempts, as Silvestri got something on the first.

The Friulani struggled to mount much of a reaction, Molina twice turning wide in the same move from Gerard Deulofeu crosses.

Spezia had a penalty in stoppages when Molina shoved Viktor Kovalenko mid-air and Manaj insisted on taking the penalty, but blasted it well over the bar.

This prompted a very late scare, because Udinese got one back when Deulofeu’s free kick was flicked in off the head of Pablo Marì.

Udinese 2-3 Spezia

Molina 26 (U), Verde 35 (S), Gyasi 45 (S), Maggiore 47 (S), Pablo Marì 93 (U)

Missed penalty: Manaj 91 (S)