Guardiola praises Man City’s ‘incredible personality’, gives Foden injury update

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Handelfmeter für Bayern: “Hundertprozentig” oder “Kids’ Mistake”?

Die Partie zwischen Arsenal und dem FC Bayern bot reichlich Gesprächsstoff. Eine Szene war vielen Betrachtern gar nicht aufgefallen: Ein Handelfmeter.

Wurde zur Zielscheibe des Bayern-Zorns: Schiedsrichter Glenn Nyberg.

Wurde zur Zielscheibe des Bayern-Zorns: Schiedsrichter Glenn Nyberg.

picture alliance / empics

Auf Seite der Bayern war der späte Aufreger, als Bukayo Sako im Strafraum nach einem Kontakt mit Manuel Neuer in der Nachspielzeit im Strafraum zu Fall kam, weniger Gesprächsthema als ein harmloser Abschlag von Arsenal in der 67. Minute.

Joshua Kimmich beschrieb den Vorfallbei Prime Video folgendermaßen: “Ich weiß nicht, ob man das im Fernsehen gesehen hat, aber für mich war das ein klarer Elfmeter. Der Schiri pfeift den Abstoß an, der Torwart spielt ihn zum Verteidiger und der nimmt ihn nochmal in die Hand. Das habe ich so noch nie gesehen.”

Arsenal-Torwart David Raya spielte in besagter Szene einen Abstoß quer zu dem am Fünfmeterraum postierten Gabriel. Der Brasilianer nahm den Ball mit der Hand auf, legte ihn wieder auf den Rasen und spielte ihn zu Raya zurück, das Spiel ging weiter. Schiedsrichter Glenn Nyberg aus Schweden hatte kurz vor der Ausführung des Abstoßes deutlich hörbar angepfiffen.

Schiedsrichter mit kurioser Ausrede

Die Spieler haben den Schiedsrichter direkt darauf aufmerksam gemacht. Doch der hatte eine ganze eigene Sicht der Dinge. “Er sagt zu unseren Spielern: ‘Das ist ein Kids’ Mistake, das pfeife ich nicht im Champions-League-Viertelfinale’, beschrieb Tuchel, was sich wohl auf dem Platz abspielte. “Das ist eine ganz neue Form der Regelauslegung. Das ist einfach unglaublich. Es war ein hundertprozentiger Handelfmeter.”

Kane: “Der eindeutigste Elfmeter, den ich je gesehen habe”

Kimmich war da der gleichen Meinung. Das sei kein Anfängerfehler, “denn am Ende ist es spielentscheidend. Bitter, dass wir ihn nicht bekommen haben”.  Kane sprach von einem “blöden Fehler, “aber das ist der eindeutigste Elfmeter, den ich je gesehen habe. Das ist eben der Fußball.”

Ganz so locker nahm es Tuchel nicht, denn der Coach fühlte sich vom schwedischen Schiedsrichter insgesamt benachteiligt. “Die ganzen Kleinigkeiten gingen in eine Richtung”, bemängelte er. “Das erste Foul gegen Saka war direkt eine Gelbe Karte (Davies in der 9. Minute, Anm. d. Red.), die Spieler von Arsenal konnten reklamieren, wie sie wollten.” In England wurde dagegen sehr viel intensiver und kontroverser über die Szene in der Nachspielzeit mit Neuer und Saka diskutiert. Fortsetzung folgt so oder so am 17. April im Rückspiel.

Kuriose Szene: “Hundertprozentiger Handelfmeter” für Bayern oder “kids’ mistake”?

Die Partie zwischen Arsenal und dem FC Bayern bot reichlich Gesprächsstoff. Eine Szene war vielen Betrachtern gar nicht aufgefallen: ein möglicher Handelfmeter.

Wurde zur Zielscheibe des Bayern-Zorns: Schiedsrichter Glenn Nyberg.

Wurde zur Zielscheibe des Bayern-Zorns: Schiedsrichter Glenn Nyberg.

picture alliance / empics

Auf Seiten der Bayern war der späte Aufreger, als Bukayo Sako im Strafraum nach einem Kontakt mit Manuel Neuer in der Nachspielzeit im Strafraum zu Fall kam, weniger Gesprächsthema als ein harmloser Abstoß von Arsenal in der 67. Minute.

Joshua Kimmich beschrieb den Vorfall bei Prime Video folgendermaßen: “Ich weiß nicht, ob man das im Fernsehen gesehen hat, aber für mich war das ein klarer Elfmeter. Der Schiri pfeift den Abstoß an, der Torwart spielt ihn zum Verteidiger, und der nimmt ihn nochmal in die Hand. Das habe ich so noch nie gesehen.”

Arsenal-Torwart David Raya spielte in besagter Szene einen Abstoß quer zu dem am Fünfmeterraum postierten Gabriel. Der Brasilianer nahm den Ball mit der Hand auf, legte ihn wieder auf den Rasen und spielte ihn zu Raya zurück, das Spiel ging weiter. Schiedsrichter Glenn Nyberg aus Schweden hatte kurz vor der Ausführung des Abstoßes deutlich hörbar angepfiffen.

Schiedsrichter mit kurioser Ausrede

Die Spieler haben den Schiedsrichter direkt darauf aufmerksam gemacht. Doch der hatte eine ganze eigene Sicht der Dinge. “Er sagt zu unseren Spielern: ‘Das ist ein kids’ mistake, das pfeife ich nicht im Champions-League-Viertelfinale’, beschrieb Tuchel, was sich wohl auf dem Platz abspielte. “Das ist eine ganz neue Form der Regelauslegung. Das ist einfach unglaublich. Es war ein hundertprozentiger Handelfmeter.”

Viertelfinale

Kane: “Der eindeutigste Elfmeter, den ich je gesehen habe”

Kimmich war da der gleichen Meinung. Das sei kein Anfängerfehler, “denn am Ende ist es spielentscheidend. Bitter, dass wir ihn nicht bekommen haben”.  Kane sprach von einem “blöden Fehler, aber das ist der eindeutigste Elfmeter, den ich je gesehen habe. Das ist eben der Fußball.”

Ganz so locker nahm es Tuchel nicht, denn der Coach fühlte sich vom schwedischen Schiedsrichter insgesamt benachteiligt. “Die ganzen Kleinigkeiten gingen in eine Richtung”, bemängelte er. “Das erste Foul gegen Saka war direkt eine Gelbe Karte (Davies in der 9. Minute, Anm. d. Red.), die Spieler von Arsenal konnten reklamieren, wie sie wollten.” In England wurde dagegen sehr viel intensiver und kontroverser über die Szene in der Nachspielzeit mit Neuer und Saka diskutiert. Fortsetzung folgt so oder so am 17. April im Rückspiel.

Kuriose Szene: “Hundertprozentiger Handelfmeter” für Bayern oder “kid’s mistake”?

Die Partie zwischen Arsenal und dem FC Bayern bot reichlich Gesprächsstoff. Eine Szene war vielen Betrachtern gar nicht aufgefallen: ein möglicher Handelfmeter.

Wurde zur Zielscheibe des Bayern-Zorns: Schiedsrichter Glenn Nyberg.

Wurde zur Zielscheibe des Bayern-Zorns: Schiedsrichter Glenn Nyberg.

picture alliance / empics

Auf Seiten der Bayern war der späte Aufreger, als Bukayo Saka im Strafraum nach einem Kontakt mit Manuel Neuer in der Nachspielzeit im Strafraum zu Fall kam, weniger Gesprächsthema als ein harmloser Abstoß von Arsenal in der 67. Minute.

Joshua Kimmich beschrieb den Vorfall bei Prime Video folgendermaßen: “Ich weiß nicht, ob man das im Fernsehen gesehen hat, aber für mich war das ein klarer Elfmeter. Der Schiri pfeift den Abstoß an, der Torwart spielt ihn zum Verteidiger, und der nimmt ihn nochmal in die Hand. Das habe ich so noch nie gesehen.”

Arsenal-Torwart David Raya spielte in besagter Szene einen Abstoß quer zu dem am Fünfmeterraum postierten Gabriel. Der Brasilianer nahm den Ball mit der Hand auf, legte ihn wieder auf den Rasen und spielte ihn zu Raya zurück, das Spiel ging weiter. Schiedsrichter Glenn Nyberg aus Schweden hatte kurz vor der Ausführung des Abstoßes deutlich hörbar angepfiffen.

Schiedsrichter mit kurioser Ausrede

Die Spieler haben den Schiedsrichter direkt darauf aufmerksam gemacht. Doch der hatte eine ganze eigene Sicht der Dinge. “Er sagt zu unseren Spielern: ‘Das ist ein kid’s mistake, das pfeife ich nicht im Champions-League-Viertelfinale’, beschrieb Tuchel, was sich wohl auf dem Platz abspielte. “Das ist eine ganz neue Form der Regelauslegung. Das ist einfach unglaublich. Es war ein hundertprozentiger Handelfmeter.”

Viertelfinale

Kane: “Der eindeutigste Elfmeter, den ich je gesehen habe”

Kimmich war da der gleichen Meinung. Das sei kein Anfängerfehler, “denn am Ende ist es spielentscheidend. Bitter, dass wir ihn nicht bekommen haben”.  Kane sprach von einem “blöden Fehler, aber das ist der eindeutigste Elfmeter, den ich je gesehen habe. Das ist eben der Fußball.”

Ganz so locker nahm es Tuchel nicht, denn der Coach fühlte sich vom schwedischen Schiedsrichter insgesamt benachteiligt. “Die ganzen Kleinigkeiten gingen in eine Richtung”, bemängelte er. “Das erste Foul gegen Saka war direkt eine Gelbe Karte (Davies in der 9. Minute, Anm. d. Red.), die Spieler von Arsenal konnten reklamieren, wie sie wollten.” In England wurde dagegen sehr viel intensiver und kontroverser über die Szene in der Nachspielzeit mit Neuer und Saka diskutiert. Fortsetzung folgt so oder so am 17. April im Rückspiel.

‘A kid’s mistake’ – Tuchel slams ‘horrible explanation’ as Bayern denied penalty

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‘A kid’s mistake’ – Tuchel slams ‘horrible explanation’ as Bayern denied penalty

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Bayern vorerst ohne Gnabry: “Ist auf jeden Fall raus”

Der FC Bayern hat sich mit einer reifen Leistung ein Remis beim FC Arsenal und somit eine gute Ausgangslage für das Viertelfinal-Rückspiel der Champions League verschafft. Zwei zwei Akteure werden in München aber fehlen.

Es zwickt im Oberschenkel: Serge Gnabry verletzte sich beim FC Arsenal.

Es zwickt im Oberschenkel: Serge Gnabry verletzte sich beim FC Arsenal.

DeFodi Images via Getty Images

Es lief die 69. Minute, als Serge Gnabry in der Hälfte Arsenals ohne Einwirkung eines Gegenspielers auf dem Boden liegen blieb. Die herbeigeeilten Bayern-Mediziner gaben nach einer kurzen Behandlungspause das Zeichen, dass es für den Torschützen des zwischenzeitlichen 1:1 nicht weitergehen würde. Für Gnabry wurde Raphael Guerreiro eingewechselt.

Eine genaue Diagnose steht noch aus, doch Gnabry wird dem FC Bayern vorerst nicht zur Verfügung stehen. “Es ist wieder eine Oberschenkelverletzung, er ist auf jeden Fall raus”, bestätigte FCB-Coach Thomas Tuchel nach der Partie bei Prime Video. “Das ist auf jeden Fall ein Thema, wir müssen eine Lösung finden für nächste Woche.”

CHAMPIONS LEAGUE – VIERTELFINALE

Nicht nur in der Personalie Gnabry muss Tuchel im Rückspiel am Mittwoch (21 Uhr) kommender Woche eine Lösung finden, sondern auch auf der Position von Alphonso Davies. Der Kanadier hatte sich bereits in der Frühphase der Partie eine Gelbe Karte eingehandelt, als er in der 9. Minute im Zweikampf mit Bukayo Sako zu spät gekommen war. Es war seine insgesamt dritte Verwarnung im laufenden Wettbewerb, was ihm folglich eine Sperre einbrachte.

Tuchel: “Wir spielen zuhause und brauchen die gleiche Atmosphäre”

Mit der Reaktion seiner Mannschaft nach den beiden Niederlagen in der Bundesliga gegen Borussia Dortmund (0:2) und beim 1. FC Heidenheim (2:3) war Tuchel einverstanden: “Uns war klar, dass wir bessere 90 Minuten als gegen Heidenheim spielen müssen. Das haben wir getan”, sagte er.

Die Ausgangslage für das Rückspiel sei klar, Tuchel setzt in einer Woche auch auf die eigenen Fans, auf die der FCB wegen der UEFA-Sperre in London verzichten musste. Tuchel lobte dennoch die “extrem guten Zuschauer” in London – und wünscht sich nun für das Heimspiel etwas Vergleichbares. “Wir spielen zuhause und brauchen die gleiche Atmosphäre.” Aber in erster Linie ist erneut die Mannschaft gefordert: “Wir brauchen die gleiche Hingabe, Leidenschaft und Qualität wie heute, dann kommen wir weiter.”

“Nicht zufrieden”: Kroos hadert mit Spektakel von Madrid

Beim 3:3 gegen Manchester City rannte Real Madrid zweimal einem Rückstand hinterher und schaffte zweimal das Comeback. Toni Kroos haderte trotzdem mit dem Spielausgang und blickte schon aufs Rückspiel.

War mit dem Remis gegen Manchester City nicht zufrieden: Toni Kroos.

War mit dem Remis gegen Manchester City nicht zufrieden: Toni Kroos.

IMAGO/Newscom World

Ein wilder Schlagabtausch war es im Santiago Bernabeu. Am Ende mussten sich beide Teams mit dem torreichen Unentschieden zufrieden geben – und es war ein leistungsgerechtes Ergebnis. Reals Mittelfeldmann Toni Kroos gab am DAZN-Mikrofon dennoch zu, “nicht zufrieden” zu sein. Zwar “gehst du mit einem Okay-Gefühl raus, wenn du am Ende noch den Ausgleich machst”, doch das reichte ihm nicht. Der 34-Jährige betonte immer wieder, unzufrieden zu sein.

Dennoch wollte der Nationalmannschafts-Rückkehrer aber auch die positiven Aspekte des Remis nicht unter den Tisch kehren. “Wir haben den schnellen Rückstand gut weggesteckt.” In der Tat wusste Real auf das direkte Freistoßtor von Bernardo Silva zu antworten und landete durch Eduardo Camavinga und Rodrygo einen Doppelschlag in weniger als zwei Minuten.

Kroos blickt schon auf nächste Woche

Nach der Pause übernahm nach Vinicius Juniors Großchance (“Ich hatte das Gefühl, dass wir beim Stand von 2:1 vor allem die Möglichkeiten hatten, das 3:1 zu machen. Das haben wir liegen lassen”) der englische Gast das Zepter und wurde immer besser. “Gefühlt waren wir vor dem 2:2 einen Tick zu passiv”, resultierte Kroos über die Phase vor dem Ausgleich. Die passende Antwort hatte Real schließlich aber doch noch parat, eine Möglichkeit auf den Siegtreffer bot sich den Blancos wiederum nicht.

Kroos blickte dann auch bereits aufs Rückspiel am nächsten Mittwoch im Etihad voraus (21 Uhr, LIVE! bei kicker) und forderte, “besser sein” zu müssen “als letztes Jahr”. 2022/23 waren die Königlichen im Halbfinale mit einem Hinspiel-Unentschieden ins Rückspiel nach Manchester gereist, waren dort laut Kroos jedoch “relativ chancenlos” und gingen mit 0:4 baden.

Über die Herangehensweise in der kommenden Woche gab der Mittelfeldakteur bereits Auskunft: “Wir müssen mit der gleichen Persönlichkeit wie heute auftreten.” Dann könnte es etwas werden, mit dem herbeigesehnten Halbfinal-Einzug der Königlichen. Dort würden in diesem Jahr entweder der FC Bayern München oder der FC Arsenal lauern, die sich in ihrem Hinspiel übrigens 2:2 trennten.

‘I can’t believe it!’ – Ferdinand stunned after Saka denied last-gasp penalty

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Xavi: PSG “ist dafür gemacht, die Champions League zu gewinnen”

Vier Trainer mit “Barca-DNA” stehen im CL-Viertelfinale 09.04.2024

Xavi: PSG “ist dafür gemacht, die Champions League zu gewinnen”

1:20Der FC Barcelona trifft im Viertelfinale der Champions League auf Paris Saint-Germain. Die Mannschaft von Luis Enrique sei dafür geschaffen, die Königsklasse zu gewinnen, erklärt Barca-Trainer Xavi.