Doppelpack Llugiqi: Schanzer machen es im Landespokal deutlich

Der FC Ingolstadt hat das Landespokalduell mit Türkgücü München nach einer klaren Leistungssteigerung im zweiten Abschnitt deutlich gewonnen und steht damit im Halbfinale, wo der Gegner FV Illertissen heißt.

Torschütze in Seligenporten: Ognjen Drakulic vom FCI, der hier von Azur Yelagic beschattet wird.

Torschütze in Seligenporten: Ognjen Drakulic vom FCI, der hier von Azur Yelagic beschattet wird.

IMAGO/Fotostand

Am oberpfälzischen Spielort Seligenporten hielt Regionalligist Türkgücü München das Duell mit dem klassenhöheren FC Ingolstadt vor 407 Zuschauern geraume Zeit offen. Erst im zweiten Durchgang konnten die Schanzer den Abwehrriegel der Landeshauptstädter auf schwer zu bespielendem Rasen knacken.

Landespokal Bayern – Viertelfinale

Zwei Kopfballtore von Arian Llugiqi und Lukas Fröde (54., 59.) stellten die Weichen, ehe abermals Llugiqi, das 17-jährige Eigengewächs Ognjen Drakulic mit seinem ersten Profitor und Ryan Malone noch einen Kantersieg aus der Angelegenheit machten (72., 77., 79.). Der FCI steht damit in der Vorschlussrunde und trifft auf den ebenfalls viertklassigen FV Illertissen.

“Im Kollektiv super gelöst”

“Ein zusätzliches Landespokalspiel unter der Woche gegen einen unangenehmen Gegner ist keine leichte Aufgabe. Die Jungs haben es heute im Kollektiv super gelöst, denn es war von allen – von A bis Z – eine sehr geschlossene sowie konzentrierte Mannschaftsleistung”, wird Torschütze Fröde auf der Klub-Website zitiert. Auch “Dosenöffner” Llugiqi zeigte sich zufrieden: “Nach der langen Zeit war es für mich persönlich ein unfassbar schönes Gefühl, von Anfang an auflaufen und dann auch noch mit einem Doppelpack zum Mannschaftserfolg beitragen zu können.”

Die von Michael Köllner trainierten Schanzer können nur kurz verschnaufen, steht doch schon am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker) das nächste Drittliga-Spiel an. Dann geht es zuhause gegen Viktoria Köln. Mit einem Dreier gegen die Elf von Olaf Janßen kann der FCI seine leisen Aufstiegshoffnungen nähren. Aktuell ist man Neunter mit acht Zählern Rückstand auf Rang drei.

Doppelpack Llugiqi: Schanzer machen es im Landespokal deutlich

Der FC Ingolstadt hat das Landespokalduell mit Türkgücü München nach einer klaren Leistungssteigerung im zweiten Abschnitt deutlich gewonnen und steht damit im Halbfinale, wo der Gegner FV Illertissen heißt.

Torschütze in Seligenporten: Ognjen Drakulic vom FCI, der hier von Azur Yelagic beschattet wird.

Torschütze in Seligenporten: Ognjen Drakulic vom FCI, der hier von Azur Yelagic beschattet wird.

IMAGO/Fotostand

Am oberpfälzischen Spielort Seligenporten hielt Regionalligist Türkgücü München das Duell mit dem klassenhöheren FC Ingolstadt vor 407 Zuschauern geraume Zeit offen. Erst im zweiten Durchgang konnten die Schanzer den Abwehrriegel der Landeshauptstädter auf schwer zu bespielendem Rasen knacken.

Landespokal Bayern – Viertelfinale

Zwei Kopfballtore von Arian Llugiqi und Lukas Fröde (54., 59.) stellten die Weichen, ehe abermals Llugiqi, das 17-jährige Eigengewächs Ognjen Drakulic mit seinem ersten Profitor und Ryan Malone noch einen Kantersieg aus der Angelegenheit machten (72., 77., 79.). Der FCI steht damit in der Vorschlussrunde und trifft auf den ebenfalls viertklassigen FV Illertissen.

“Im Kollektiv super gelöst”

“Ein zusätzliches Landespokalspiel unter der Woche gegen einen unangenehmen Gegner ist keine leichte Aufgabe. Die Jungs haben es heute im Kollektiv super gelöst, denn es war von allen – von A bis Z – eine sehr geschlossene sowie konzentrierte Mannschaftsleistung”, wird Torschütze Fröde auf der Klub-Website zitiert. Auch “Dosenöffner” Llugiqi zeigte sich zufrieden: “Nach der langen Zeit war es für mich persönlich ein unfassbar schönes Gefühl, von Anfang an auflaufen und dann auch noch mit einem Doppelpack zum Mannschaftserfolg beitragen zu können.”

Die von Michael Köllner trainierten Schanzer können nur kurz verschnaufen, steht doch schon am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker) das nächste Drittliga-Spiel an. Dann geht es zuhause gegen Viktoria Köln. Mit einem Dreier gegen die Elf von Olaf Janßen kann der FCI seine leisen Aufstiegshoffnungen nähren. Aktuell ist man Neunter mit acht Zählern Rückstand auf Rang drei.