LIVE! Tor nach 20 Sekunden: Dockt die Roma endgültig oben an?

Der Abstand nach oben wird immer geringer. Und das scheint die Roma weiter anzuspornen. Bei Außenseiter Empoli gelang nun ein verdientes 1:0, wenngleich viel mehr möglich gewesen wäre. Der Treffer des Tages fiel derweil früh.

Fingerzeig nach etwas mehr als 20 Sekunden: Roma-Profi Matias Soulé.

Fingerzeig nach etwas mehr als 20 Sekunden: Roma-Profi Matias Soulé.

IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

Oft genug hatte sich die Roma – vor allem zu Beginn dieser anfangs sehr schwachen Serie-A-Saison – schlecht verkauft, wenig Druck gegen kleinere Gegner entwickelt und allgemein wenig erreicht.

An diesem 28. Spieltag rollten die Giallorossi, die sich unter Trainer Claudio Ranieri sowieso längst auf dem aufsteigenden Ast Richtung internationaler Ränge befinden und zuletzt auch das Tor Richtung Europa-League-Viertelfinale aufgestoßen haben (2:1 gegen Bilbao), aber über Empoli hinweg. Die heimischen Toskaner sahen die Hauptstädter ab Minute 1 keinen Stich.

Blitztor und reihenweise zu wenig Zielwasser

Das fing schon damit an, dass Roma-Offensivkünstler Soulé in Abwesenheit des nach vielen Einsätzen geschonten Stars Dybala nach gerade mal 22 gespielten Sekunden zentral am FCE-Strafraum an die Kugel kam. Sein präziser Abschluss saß obendrein rechts unten – 1:0.

Mehr zur Serie A

Eines dürfte Coach Ranieri, der nach zuletzt wenigen Einsätzen wieder einmal auf Abwehrmann Hummels zurückgegriffen hatte, aber unzufrieden gestimmt haben. Und zwar die Chancenverwertung.

Die passte nämlich so gar nicht zum überzeugenden Auftritt der Giallorossi. Pellegrini schoss aus bester Lage knapp links vorbei (22.), Shomurodov donnerte die Kugel nach herausragender Vorarbeit von Pellegrini aus wenigen Metern an die Latte (36.) – und Ex-Gladbacher Koné schoss, nachdem er Empolis Keeper Silvestri umkurvt hatte, den Ball vor dem verwaisten Gehäuse nur an den rechten Pfosten (39.). Obendrein setzte Shomurodov noch einen Kopfball unmittelbar vor dem gegnerischen Kasten zu zentral in Silvestris Arme (45.+2).

Fortgesetzte Roma-Serien

In den zweiten 45 Minuten versteifte sich der Favorit derweil aufs Verteidigen, was gegen weiterhin harmlos Toskaner auch wenig Probleme für Hummels und Co. bereitete. Am Ende des Tages mussten die Hauptstädter, weil auch Pellegrini via Kopfball samt Silvestri-Glanztat (62.) sowie Dovbyk frei vor dem FCE-Schlussmann via Heber (90.+1) scheiterten, nur einmal zittern. Und zwar bei einem Kopfball von Joker Kouamé, der aber mit Kopfball sein Ziel knapp verfehlte (90.+4).

Am Ende des Tages stand demzufolge ein hochverdientes 1:0 für die Roma zu Buche, mit dem die Giallorossi weiter oben andockten und darüber hinaus schon den fünften Ligadreier am Stück notierten – acht Pflichtspiele in Serie ohne Niederlage inklusive.

Nach Gelb-Rot für Yeray: Rom siegt mit der letzten Aktion gegen Bilbao

Lange sah es im Achtelfinalhinspiel zwischen Rom und Bilbao nach einem Remis aus, doch dann holte sich Yeray die Gelb-Rote Karte ab und die Roma drehte nochmal auf. Eldor Shomurodov entschied die Partie mit der letzten Aktion.

Der Usbeke Eldor Shomurodov wurde mit seinem Tor zum 2:1 zum Matchwinner.

Der Usbeke Eldor Shomurodov wurde mit seinem Tor zum 2:1 zum Matchwinner.

IMAGO/ZUMA Press

Die erste Halbzeit zwischen Rom und Bilbao war ziemlich umkämpft. Keine der beiden Mannschaften konnte sich ernsthafte Chancen erarbeiten. Erst in der 21. Minute wurde es erstmals ansatzweise gefährlich, als ein langer Ball in den Lauf von Dovbyk kam. Der Römer hatte Vorteile im Laufduell mit Vivian, rutschte dann aber im entscheidenden Moment aus, sodass sein Abschluss keine Gefahr brachte.

Kurz vor der Pause drehten dann beide Mannschaften nochmal etwas auf. Erst hatte Dybala die größte Chance des Spiels, traf aus 15 Metern zentraler Position aber nur die Latte (41.). Dann wurden die Gäste zweimal gefährlich: Yeray köpfte aber knapp daneben (43.) und auch Sannadi konnte den Ball nach Vorlage von Inaki Williams nicht aufs Tor bringen (45.+2). So ging es ohne Tore in die Pause.

Europa League – AchtelfinalHinspiele

Das frühe Tor nach der Pause

Im zweiten Durchgang dauerte es nicht lange, bis die Gäste das 1:0 erzielten. Nach einer Ecke verlängerte Paredes am Elfmeterpunkt per Kopf und Inaki Williams stand am zweiten Pfosten genau richtig. Aus kurzer Distanz drückte der 22-Jährige die Kugel mit dem Kopf über die Linie (50.).

Dieses Tor war ein Weckruf für die Römer. Die Hausherren wurden plötzlich viel aktiver und hatten in der 53. Minute durch Baldanzi und in der 55. Minute durch Pisilli zwei große Chancen zum 1:1, die jedoch jeweils über das Tor gingen. Nur eine Minute später machte es dann aber Angelino besser. Nach einer guten Vorarbeit von Celik versenkte der ehemalige Leipziger den Ball flach links im Tor.

Yeray erweist seinem Team einen Bärendienst

Danach beruhigte sich das Spiel wieder. In der 82. Minute dann hatte nochmal Bilbao die Chance, das Spiel auf die eigene Seite zu ziehen, doch Alex Berenguer setzte einen Abschluss aus zehn Metern zentraler Position drüber. Und nur drei Minuten später kam es dann zur spielentscheidenden Szene: Shomurodov wurde im Mittelfeld von Yeray festgehalten. Für das plumpe Foul gab es die Gelbe Karte und somit flog der Innenverteidiger mit Gelb-Rot vom Platz.

Der Platzverweis löste neuen Mut bei der Elf von Trainer Claudio Ranieri aus. Schon in der 87. Minute hatte Saelemaekers die Chance zum 2:1, scheiterte jedoch am guten Bilbao-Keeper Agirrezabala. Und in der dritten Minute der Nachspielzeit schien der Torwart dann auch das Unentschieden festzuhalten, als er den Schuss von Soulé festhielt.

Eine technisch anspruchsvolle Aktion in der letzten Minute

Jedoch hatte die Roma noch eine Chance: Saelemaekers spielte den Ball aus dem Zentrum in den Strafraum auf Shomurodov, dem die schwierige Ballverarbeitung herausragend gut gelang. Er drehte sich und zog aus zwölf Metern mit links ab. Obwohl das alles technisch höchst anspruchsvoll war, schaffte es der Usbeke, den Abschluss unhaltbar neben den linken Pfosten zu setzen (90.+3). Die viel umjubelte Entscheidung.

Durch den Last-Minute-Sieg hat sich die Roma eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche (Donnerstag, 18.45 Uhr) in Bilbao erarbeitet, jedoch haben die Basken bis zur Gelb-Roten Karte auf Augenhöhe agiert und ihnen ist ebenfalls das Weiterkommen zuzutrauen.

Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig

Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen - zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

IMAGO/ZUMA Press

Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).

Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.

Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab

Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).

Tore und Karten

0:1
Okereke (1′)

1:1
Shomurodov (76′)

Tore und Karten

0:1
Okereke (1′)

1:1
Shomurodov (76′)

AS Rom

Spinazzola (39. ), Lo. Pellegrini (68. )

FC Venedig

Vacca (26. ), Okereke (61. ), Ampadu (78. ), Peretz (87. )

FC Venedig

Kiyine (32. )


AS Rom

Roma


AS Rom

Roma

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Einwechslungen

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Schiedsrichter-Team

Simone Sozza

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Olimpico

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Anstoß

14.05.2022, 20:45 Uhr


Stadion

Olimpico Rom


Eckenverhältnis

20:2

Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 40 (!) Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).

Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig

Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen - zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

IMAGO/ZUMA Press

Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).

Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.

Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab

Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).

Tore und Karten

0:1
Okereke (1′)

1:1
Shomurodov (76′)

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Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 40 (!) Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).

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Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen - zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

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Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).

Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.

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Okereke (1′)

1:1
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Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig

Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen - zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

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Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).

Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.

Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab

Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).

Tore und Karten

0:1
Okereke (1′)

1:1
Shomurodov (76′)

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Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig

Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen - zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

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Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).

Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.

Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab

Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).

Tore und Karten

0:1
Okereke (1′)

1:1
Shomurodov (76′)

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Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig

Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen - zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.

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Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).

Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.

Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab

Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).

Tore und Karten

0:1
Okereke (1′)

1:1
Shomurodov (76′)

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Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.

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Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).

Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.

Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab

Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).

Tore und Karten

0:1
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1:1
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Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig

Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.

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Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).

Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.

Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab

Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).

Tore und Karten

0:1
Okereke (1′)

1:1
Shomurodov (76′)

Tore und Karten

0:1
Okereke (1′)

1:1
Shomurodov (76′)

AS Rom

Spinazzola (39. ), Lo. Pellegrini (68. )

FC Venedig

Vacca (26. ), Okereke (61. ), Ampadu (78. ), Peretz (87. )

FC Venedig

Kiyine (32. )


AS Rom

Roma


AS Rom

Roma

Aufstellung

Einwechslungen

Reservebank

Trainer:


FC Venedig

Venedig


FC Venedig

Venedig

Aufstellung

Einwechslungen

Reservebank

Trainer:

Schiedsrichter-Team

Simone Sozza

Schiedsrichter-Team

Simone Sozza

Spielinfo


Stadion

Olimpico

Spielinfo


Anstoß

14.05.2022, 20:45 Uhr


Stadion

Olimpico Rom


Eckenverhältnis

20:2

Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 40 (!) Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).