Kniat nach dem Klassenerhalt mit Verl: “Ich war immer davon überzeugt”

Egal ob Vorstand Sport oder Spieler: Beim SC Verl waren alle Beteiligten in erster Linie erleichtert ob des geglückten Drittliga-Klassenerhalts.

Kollektiver Verler Jubel: Der SC Verl sicherte sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt.

Kollektiver Verler Jubel: Der SC Verl sicherte sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt.

IMAGO/Eibner

“Ich bin so erleichtert!”, sprudelte es aus Raimund Bertels heraus. Der Vorstand Sport des SC Verl kam am Mikrofon von “Magenta Sport” nicht mehr aus dem Loben heraus: “Ich freue mich für alle anderen: den Staff, den Trainer, die Fans. Alle haben alles gegeben in den letzten Wochen.”

Die letzten Wochen waren in der Tat entscheidend gewesen für Verl: Am 34. Spieltag stand der SC noch auf einem Abstiegsplatz und vier Punkte hinter dem rettenden Ufer. Es folgten drei Siege in Folge und nun ein 1:1-Unentschieden gegen den MSV Duisburg – der Klassenerhalt konnte gesichert werden.

Kniat: “Wenn man an die Mannschaft glaubt, dann ist man relativ entspannt”

“Wir haben viel riskiert und investiert”, sagte Bertels. Er sprach vom Umzug ins Paderborner Stadion, der Verpflichtung des neuen Trainers, “der die Mentalität zurückgebracht hat”. Viel riskiert und investiert also – “und jetzt, am Ende der Saison, alles richtig gemacht”.

Michel Kniat, der seit Februar Cheftrainer bei den Verlern ist, stieg in die Lobeshymnen von Bertels ein: “Ich freue mich, dass sich die Mannschaft belohnt hat.” Angesichts des Abstiegskampfes bis zum letzten Spieltag gab sich der Coach im Nachhinein locker: “Wenn man an die Mannschaft glaubt, was ich tue, dann ist man relativ entspannt. Ich war immer davon überzeugt, dass wir das Ding am Ende in unsere Richtung schieben.”

Was die Planungen der nächsten Tage angeht, so dürfte der Trainer seine Spieler erfreut haben: “Wir hören sofort auf”, sagte Kniat. “Die Jungs wollen, glaube ich, nach Mallorca fliegen und das haben sie sich auch mehr als verdient.”

Bertels: “Das ist für mich gleichzusetzen oder sogar noch ein bisschen mehr wert als der Aufstieg”

Mit Urlaubsfahrten wollte sich Lukas Petkov noch nicht beschäftigen. “Ich habe mich nur auf das Spiel konzentriert. Mir war alles egal, was danach ist”, so der Offensivspieler. “Wir hatten eine so schwierige Saison mit Trainerwechsel. Wir sind eine junge Truppe, die damit umgehen musste. Wenn man sich die letzten zehn Spiele von uns anschaut, haben wir uns das mehr als verdient.”

Ähnlich ordnete auch Ron Berlinski die nun abgelaufene Spielzeit ein. Der Torschütze zum 1:1-Ausgleich sprach von einer “absoluten Mannschaftsleistung über die gesamte Saison. Das Glück war nicht immer auf unserer Seite.” Doch letztlich hat es für den Klassenerhalt gereicht, der laut Bertels einen hohen Stellenwert hat: “Das ist für mich gleichzusetzen oder sogar noch ein bisschen mehr wert als der Aufstieg.”

Kniat nach dem Klassenerhalt mit Verl: “Ich war immer davon überzeugt”

Egal ob Vorstand Sport oder Spieler: Beim SC Verl waren alle Beteiligten in erster Linie erleichtert ob des geglückten Drittliga-Klassenerhalts.

Kollektiver Verler Jubel: Der SC Verl sicherte sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt.

Kollektiver Verler Jubel: Der SC Verl sicherte sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt.

IMAGO/Eibner

“Ich bin so erleichtert!”, sprudelte es aus Raimund Bertels heraus. Der Vorstand Sport des SC Verl kam am Mikrofon von “Magenta Sport” nicht mehr aus dem Loben heraus: “Ich freue mich für alle anderen: den Staff, den Trainer, die Fans. Alle haben alles gegeben in den letzten Wochen.”

Die letzten Wochen waren in der Tat entscheidend gewesen für Verl: Am 34. Spieltag stand der SC noch auf einem Abstiegsplatz und vier Punkte hinter dem rettenden Ufer. Es folgten drei Siege in Folge und nun ein 1:1-Unentschieden gegen den MSV Duisburg – der Klassenerhalt konnte gesichert werden.

Kniat: “Wenn man an die Mannschaft glaubt, dann ist man relativ entspannt”

“Wir haben viel riskiert und investiert”, sagte Bertels. Er sprach vom Umzug ins Paderborner Stadion, der Verpflichtung des neuen Trainers, “der die Mentalität zurückgebracht hat”. Viel riskiert und investiert also – “und jetzt, am Ende der Saison, alles richtig gemacht”.

Michel Kniat, der seit Februar Cheftrainer bei den Verlern ist, stieg in die Lobeshymnen von Bertels ein: “Ich freue mich, dass sich die Mannschaft belohnt hat.” Angesichts des Abstiegskampfes bis zum letzten Spieltag gab sich der Coach im Nachhinein locker: “Wenn man an die Mannschaft glaubt, was ich tue, dann ist man relativ entspannt. Ich war immer davon überzeugt, dass wir das Ding am Ende in unsere Richtung schieben.”

Was die Planungen der nächsten Tage angeht, so dürfte der Trainer seine Spieler erfreut haben: “Wir hören sofort auf”, sagte Kniat. “Die Jungs wollen, glaube ich, nach Mallorca fliegen und das haben sie sich auch mehr als verdient.”

Bertels: “Das ist für mich gleichzusetzen oder sogar noch ein bisschen mehr wert als der Aufstieg”

Mit Urlaubsfahrten wollte sich Lukas Petkov noch nicht beschäftigen. “Ich habe mich nur auf das Spiel konzentriert. Mir war alles egal, was danach ist”, so der Offensivspieler. “Wir hatten eine so schwierige Saison mit Trainerwechsel. Wir sind eine junge Truppe, die damit umgehen musste. Wenn man sich die letzten zehn Spiele von uns anschaut, haben wir uns das mehr als verdient.”

Ähnlich ordnete auch Ron Berlinski die nun abgelaufene Spielzeit ein. Der Torschütze zum 1:1-Ausgleich sprach von einer “absoluten Mannschaftsleistung über die gesamte Saison. Das Glück war nicht immer auf unserer Seite.” Doch letztlich hat es für den Klassenerhalt gereicht, der laut Bertels einen hohen Stellenwert hat: “Das ist für mich gleichzusetzen oder sogar noch ein bisschen mehr wert als der Aufstieg.”

Kniat nach dem Klassenerhalt mit Verl: “Ich war immer davon überzeugt”

Egal ob Vorstand Sport oder Spieler: Beim SC Verl waren alle Beteiligten in erster Linie erleichtert ob des geglückten Drittliga-Klassenerhalts.

Kollektiver Verler Jubel: Der SC Verl sicherte sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt.

Kollektiver Verler Jubel: Der SC Verl sicherte sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt.

IMAGO/Eibner

“Ich bin so erleichtert!”, sprudelte es aus Raimund Bertels heraus. Der Vorstand Sport des SC Verl kam am Mikrofon von “Magenta Sport” nicht mehr aus dem Loben heraus: “Ich freue mich für alle anderen: den Staff, den Trainer, die Fans. Alle haben alles gegeben in den letzten Wochen.”

Die letzten Wochen waren in der Tat entscheidend gewesen für Verl: Am 34. Spieltag stand der SC noch auf einem Abstiegsplatz und vier Punkte hinter dem rettenden Ufer. Es folgten drei Siege in Folge und nun ein 1:1-Unentschieden gegen den MSV Duisburg – der Klassenerhalt konnte gesichert werden.

Kniat: “Wenn man an die Mannschaft glaubt, dann ist man relativ entspannt”

“Wir haben viel riskiert und investiert”, sagte Bertels. Er sprach vom Umzug ins Paderborner Stadion, der Verpflichtung des neuen Trainers, “der die Mentalität zurückgebracht hat”. Viel riskiert und investiert also – “und jetzt, am Ende der Saison, alles richtig gemacht”.

Michel Kniat, der seit Februar Cheftrainer bei den Verlern ist, stieg in die Lobeshymnen von Bertels ein: “Ich freue mich, dass sich die Mannschaft belohnt hat.” Angesichts des Abstiegskampfes bis zum letzten Spieltag gab sich der Coach im Nachhinein locker: “Wenn man an die Mannschaft glaubt, was ich tue, dann ist man relativ entspannt. Ich war immer davon überzeugt, dass wir das Ding am Ende in unsere Richtung schieben.”

Was die Planungen der nächsten Tage angeht, so dürfte der Trainer seine Spieler erfreut haben: “Wir hören sofort auf”, sagte Kniat. “Die Jungs wollen, glaube ich, nach Mallorca fliegen und das haben sie sich auch mehr als verdient.”

Bertels: “Das ist für mich gleichzusetzen oder sogar noch ein bisschen mehr wert als der Aufstieg”

Mit Urlaubsfahrten wollte sich Lukas Petkov noch nicht beschäftigen. “Ich habe mich nur auf das Spiel konzentriert. Mir war alles egal, was danach ist”, so der Offensivspieler. “Wir hatten eine so schwierige Saison mit Trainerwechsel. Wir sind eine junge Truppe, die damit umgehen musste. Wenn man sich die letzten zehn Spiele von uns anschaut, haben wir uns das mehr als verdient.”

Ähnlich ordnete auch Ron Berlinski die nun abgelaufene Spielzeit ein. Der Torschütze zum 1:1-Ausgleich sprach von einer “absoluten Mannschaftsleistung über die gesamte Saison. Das Glück war nicht immer auf unserer Seite.” Doch letztlich hat es für den Klassenerhalt gereicht, der laut Bertels einen hohen Stellenwert hat: “Das ist für mich gleichzusetzen oder sogar noch ein bisschen mehr wert als der Aufstieg.”

Kniat nach dem Klassenerhalt mit Verl: “Ich war immer davon überzeugt”

Egal ob Vorstand Sport oder Spieler: Beim SC Verl waren alle Beteiligten in erster Linie erleichtert ob des geglückten Drittliga-Klassenerhalts.

Kollektiver Verler Jubel: Der SC Verl sicherte sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt.

Kollektiver Verler Jubel: Der SC Verl sicherte sich am letzten Spieltag den Klassenerhalt.

IMAGO/Eibner

“Ich bin so erleichtert!”, sprudelte es aus Raimund Bertels heraus. Der Vorstand Sport des SC Verl kam am Mikrofon von “Magenta Sport” nicht mehr aus dem Loben heraus: “Ich freue mich für alle anderen: den Staff, den Trainer, die Fans. Alle haben alles gegeben in den letzten Wochen.”

Die letzten Wochen waren in der Tat entscheidend gewesen für Verl: Am 34. Spieltag stand der SC noch auf einem Abstiegsplatz und vier Punkte hinter dem rettenden Ufer. Es folgten drei Siege in Folge und nun ein 1:1-Unentschieden gegen den MSV Duisburg – der Klassenerhalt konnte gesichert werden.

Kniat: “Wenn man an die Mannschaft glaubt, dann ist man relativ entspannt”

“Wir haben viel riskiert und investiert”, sagte Bertels. Er sprach vom Umzug ins Paderborner Stadion, der Verpflichtung des neuen Trainers, “der die Mentalität zurückgebracht hat”. Viel riskiert und investiert also – “und jetzt, am Ende der Saison, alles richtig gemacht”.

Michel Kniat, der seit Februar Cheftrainer bei den Verlern ist, stieg in die Lobeshymnen von Bertels ein: “Ich freue mich, dass sich die Mannschaft belohnt hat.” Angesichts des Abstiegskampfes bis zum letzten Spieltag gab sich der Coach im Nachhinein locker: “Wenn man an die Mannschaft glaubt, was ich tue, dann ist man relativ entspannt. Ich war immer davon überzeugt, dass wir das Ding am Ende in unsere Richtung schieben.”

Was die Planungen der nächsten Tage angeht, so dürfte der Trainer seine Spieler erfreut haben: “Wir hören sofort auf”, sagte Kniat. “Die Jungs wollen, glaube ich, nach Mallorca fliegen und das haben sie sich auch mehr als verdient.”

Bertels: “Das ist für mich gleichzusetzen oder sogar noch ein bisschen mehr wert als der Aufstieg”

Mit Urlaubsfahrten wollte sich Lukas Petkov noch nicht beschäftigen. “Ich habe mich nur auf das Spiel konzentriert. Mir war alles egal, was danach ist”, so der Offensivspieler. “Wir hatten eine so schwierige Saison mit Trainerwechsel. Wir sind eine junge Truppe, die damit umgehen musste. Wenn man sich die letzten zehn Spiele von uns anschaut, haben wir uns das mehr als verdient.”

Ähnlich ordnete auch Ron Berlinski die nun abgelaufene Spielzeit ein. Der Torschütze zum 1:1-Ausgleich sprach von einer “absoluten Mannschaftsleistung über die gesamte Saison. Das Glück war nicht immer auf unserer Seite.” Doch letztlich hat es für den Klassenerhalt gereicht, der laut Bertels einen hohen Stellenwert hat: “Das ist für mich gleichzusetzen oder sogar noch ein bisschen mehr wert als der Aufstieg.”