Inklusive Debütant Georgien: Diese 24 Nationen nehmen an der EM 2024 teil

Bei der EM 2024 in Deutschland dürfen 24 Nationen mitwirken. Und seit diesem Dienstagabend (26. März) ist das Teilnehmerfeld auch komplett – EM-Debütant Georgien, die Ukraine und zu später Stunde Polen haben die letzten drei Tickets gelöst. Damit stehen die genauen Gruppenkonstellationen für Sommer fest – eine Übersicht …

Am 14. Juni 2024 beginnt die EM in Deutschland, die mit dem großen Endspiel in Berlin am 15. Juli endet.

Am 14. Juni 2024 beginnt die EM in Deutschland, die mit dem großen Endspiel in Berlin am 15. Juli endet.

IMAGO/PA Images

Vom 14. Juni bis 14. Juli findet in Deutschland die EM 2024 statt. Während das Eröffnungsspiel zwischen dem DFB-Team und Gastgeber gegen Schottland in München steigt, findet das große Endspiel wie schon das WM-Finale 2006 im Berliner Olympiastadion statt.

Von den insgesamt 24 Teilnehmern waren zunächst nach Abschluss der regulären EM-Qualifikation folgende 21 Nationen festgestanden:

Deutschland (als Gastgeber)

Spanien (EM-Qualifikationsgruppe A)
Schottland (EM-Qualifikationsgruppe A)
Frankreich (EM-Qualifikationsgruppe B)
Niederlande (EM-Qualifikationsgruppe B)
England (EM-Qualifikationsgruppe C)
Italien (EM-Qualifikationsgruppe C)
Türkei (EM-Qualifikationsgruppe D)
Kroatien (EM-Qualifikationsgruppe D)
Albanien (EM-Qualifikationsgruppe E)
Tschechien (EM-Qualifikationsgruppe E)
Belgien (EM-Qualifikationsgruppe F)
Österreich (EM-Qualifikationsgruppe F)
Ungarn (EM-Qualifikationsgruppe G)
Serbien (EM-Qualifikationsgruppe G)
Dänemark (EM-Qualifikationsgruppe H)
Slowenien (EM-Qualifikationsgruppe H)
Rumänien (EM-Qualifikationsgruppe I)
Schweiz (EM-Qualifikationsgruppe I)
Portugal (EM-Qualifikationsgruppe J)
Slowakei (EM-Qualifikationsgruppe J)

Die drei finalen EM-Tickets

Der finale Stand:

Grundsätzlich hatten sich in den zehn Gruppen der EM-Qualifikation jeweils die Gruppenersten und -zweiten für die EM ein Ticket fürs Endturnier gesichert. Die drei restlichen Tickets wurden anschließend Ende März 2024 in den Play-offs vergeben. Hier wurden auch die Resultate der Nations League 2022/23 herangezogen. Standardmäßig handelte es sich dabei um die jeweiligen Gruppensieger der Nations-League-Ligen A, B und C.

Hier behaupteten sich schlussendlich Polen um kurz vor Mitternacht an diesem Dienstag mit einem 5:4 im Elfmeterschießen gegen Wales, die Ukraine (2:1 nach 0:1 beim Duell mit Island) und das vom früheren Bayern-Spieler Willy Sagnol trainierte Georgien, das sich mit einem dramatischen Sieg über Griechenland im Elfmeterschießen erstmals überhaupt für eine EM qualifizierte und die Hauptstadt Tiflis in Ausnahmezustand versetzte.

Die finalen drei EM-Teilnehmer in der Übersicht:

Polen (EM-Qualifikation, Play-off-Sieger A)
Ukraine (EM-Qualifikation, Play-off-Sieger B)
Georgien (EM-Qualifikation, Play-off-Sieger C)

24 Nationen: Die sechs EM-Gruppen sind komplett

Nach dem Sieg im Elfmeterschießen über Griechenland: sportlicher Ausnahmezustand in der georgischen Hauptstadt Georgien.

Sportlicher Ausnahmezustand in der georgischen Hauptstadt: In Tiflis hat die von Willy Sagnol trainierte Nationalmannschaft erstmals das EM-Ticket gelöst.
AFP via Getty Images

Durch die finalen drei EM-Teilnehmer Polen, Island und Georgien wurden zugleich auch die offenen Posten in den sechs EM-Gruppen ausgefüllt – ausgelost war das alles schon seit Anfang Dezember 2023.

So wanderte Polen um Kapitän Robert Lewandowski in die schwierige Staffel D mit Favorit Frankreich, den Niederlanden sowie Österreich. Die für ihr Play-off-Spiel aufgrund der eigenen Kriegslage ins polnische Breslau ausgewanderten Ukrainer dürfen sich in Gruppe E auf Belgien, Rumänen und die Slowakei freuen. Georgien wanderte nach der erstmals erreichten Teilnahme einer Europameisterschaft in Sektion F mit Portugal, der Türkei und Tschechien.

Lesen Sie auch: Türkei zweimal in Dortmund – Die EM-Spiele sortiert nach Städten

Inklusive Debütant Georgien: Diese 24 Nationen nehmen an der EM 2024 teil

Bei der EM 2024 in Deutschland dürfen 24 Nationen mitwirken. Und seit diesem Dienstagabend (26. März) ist das Teilnehmerfeld auch komplett – EM-Debütant Georgien, die Ukraine und zu später Stunde Polen haben die letzten drei Tickets gelöst. Damit stehen die genauen Gruppenkonstellationen für Sommer fest – eine Übersicht …

Am 14. Juni 2024 beginnt die EM in Deutschland, die mit dem großen Endspiel in Berlin am 15. Juli endet.

Am 14. Juni 2024 beginnt die EM in Deutschland, die mit dem großen Endspiel in Berlin am 15. Juli endet.

IMAGO/PA Images

Vom 14. Juni bis 14. Juli findet in Deutschland die EM 2024 statt. Während das Eröffnungsspiel zwischen dem DFB-Team und Gastgeber gegen Schottland in München steigt, findet das große Endspiel wie schon das WM-Finale 2006 im Berliner Olympiastadion statt.

Von den insgesamt 24 Teilnehmern waren zunächst nach Abschluss der regulären EM-Qualifikation folgende 21 Nationen festgestanden:

Deutschland (als Gastgeber)

Spanien (EM-Qualifikationsgruppe A)
Schottland (EM-Qualifikationsgruppe A)
Frankreich (EM-Qualifikationsgruppe B)
Niederlande (EM-Qualifikationsgruppe B)
England (EM-Qualifikationsgruppe C)
Italien (EM-Qualifikationsgruppe C)
Türkei (EM-Qualifikationsgruppe D)
Kroatien (EM-Qualifikationsgruppe D)
Albanien (EM-Qualifikationsgruppe E)
Tschechien (EM-Qualifikationsgruppe E)
Belgien (EM-Qualifikationsgruppe F)
Österreich (EM-Qualifikationsgruppe F)
Ungarn (EM-Qualifikationsgruppe G)
Serbien (EM-Qualifikationsgruppe G)
Dänemark (EM-Qualifikationsgruppe H)
Slowenien (EM-Qualifikationsgruppe H)
Rumänien (EM-Qualifikationsgruppe I)
Schweiz (EM-Qualifikationsgruppe I)
Portugal (EM-Qualifikationsgruppe J)
Slowakei (EM-Qualifikationsgruppe J)

Die drei finalen EM-Tickets

Der finale Stand:

Grundsätzlich hatten sich in den zehn Gruppen der EM-Qualifikation jeweils die Gruppenersten und -zweiten für die EM ein Ticket fürs Endturnier gesichert. Die drei restlichen Tickets wurden anschließend Ende März 2024 in den Play-offs vergeben. Hier wurden auch die Resultate der Nations League 2022/23 herangezogen. Standardmäßig handelte es sich dabei um die jeweiligen Gruppensieger der Nations-League-Ligen A, B und C.

Hier behaupteten sich schlussendlich Polen um kurz vor Mitternacht an diesem Dienstag mit einem 5:4 im Elfmeterschießen gegen Wales, die Ukraine (2:1 nach 0:1 beim Duell mit Island) und das vom früheren Bayern-Spieler Willy Sagnol trainierte Georgien, das sich mit einem dramatischen Sieg über Griechenland im Elfmeterschießen erstmals überhaupt für eine EM qualifizierte und die Hauptstadt Tiflis in Ausnahmezustand versetzte.

Die finalen drei EM-Teilnehmer in der Übersicht:

Polen (EM-Qualifikation, Play-off-Sieger A)
Ukraine (EM-Qualifikation, Play-off-Sieger B)
Georgien (EM-Qualifikation, Play-off-Sieger C)

24 Nationen: Die sechs EM-Gruppen sind komplett

Nach dem Sieg im Elfmeterschießen über Griechenland: sportlicher Ausnahmezustand in der georgischen Hauptstadt Georgien.

Sportlicher Ausnahmezustand in der georgischen Hauptstadt: In Tiflis hat die von Willy Sagnol trainierte Nationalmannschaft erstmals das EM-Ticket gelöst.
AFP via Getty Images

Durch die finalen drei EM-Teilnehmer Polen, Island und Georgien wurden zugleich auch die offenen Posten in den sechs EM-Gruppen ausgefüllt – ausgelost war das alles schon seit Anfang Dezember 2023.

So wanderte Polen um Kapitän Robert Lewandowski in die schwierige Staffel D mit Favorit Frankreich, den Niederlanden sowie Österreich. Die für ihr Play-off-Spiel aufgrund der eigenen Kriegslage ins polnische Breslau ausgewanderten Ukrainer dürfen sich in Gruppe E auf Belgien, Rumänen und die Slowakei freuen. Georgien wanderte nach der erstmals erreichten Teilnahme einer Europameisterschaft in Sektion F mit Portugal, der Türkei und Tschechien.

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Nächster DFB-Rückschlag: U 17 verpasst dramatisch die EM-Teilnahme

Die deutsche U-17-Nationalmannschaft hat als amtierender Welt- und Europameister die EM-Endrunde in Zypern dramatisch verpasst. Das 2:3 gegen Gruppensieger Portugal war am Ende zu wenig – weil Kroatien im Parallelspiel Irland vorführte.

Die Köpfe gehen nach unten: Deutschland verpasste gegen Portugal die EM-Teilnahme.

Die Köpfe gehen nach unten: Deutschland verpasste gegen Portugal die EM-Teilnahme.

Getty Images

Nach den aktuellen Ergebnissen dürften die Diskussionen um den DFB-Nachwuchs neue Nahrung erhalten. Nach den deutschen U-19-Junioren und den U-17-Juniorinnen verpassten am Dienstag auch die U-17-Junioren – mit runderneuter Mannschaft – die Teilnahme an der EM-Endrunde.

Das Turnier in Zypern (20. Mai bis 5. Juni) wird also definitiv ohne deutsche Beteiligung stattfinden. Am Ende war es aber nicht nur das 2:3 (0:1) im abschließenden Gruppenspiel der zweiten EM-Qualifikationsrunde gegen Gastgeber und Gruppensieger Portugal, das über das deutsche Schicksal entschied.

Es war vor allem das überraschende 5:0 Kroatiens im Parallelspiel gegen Irland, das dem DFB-Nachwuchs die EM kostete. Dabei rutschte Deutschland in letzter Minute noch von Rang zwei auf Platz drei ab.

Kurz vor der Pause waren die Portugiesen durch Sporting-Talent Geovany Quenda in Führung gegangen (42.). DFB-Coach Michael Prus musste reagieren und bewies mit der Einwechslung von Hannovers Denis Husser den richtigen Riecher, da dieser nur vier Minuten nach Wiederanpfiff den Ausgleich erzielte.

Portugiesischer Doppelschlag – und dann trifft Kroatien

Bis in die Schlussviertelstunde blieb es ausgeglichen, ehe ein portugiesischer Doppelschlag die deutschen Hoffnungen auf eine EM-Teilnahme schmälerte – Bragas Joao Trovisco und erneut Quenda erzielten die vorentscheidenden Tore (78., 82.).

In der 90. Minute sorgte Husser mit seinem zweiten Treffer noch einmal für einen Mutmacher. Fast zeitgleich aber markierten die Kroaten in der 96. Minute das 5:0 gegen Irland und zogen am amtierenden Welt- und Europameister in diesem Jahrgang vorbei.

Zum Auftakt der zweiten EM-Qualifikationsrunde hatte sich Deutschland in einem turbulenten Spiel mit vier Strafstößen am Ende 3:3 von Kroatien getrennt. Es folgte eine starke Antwort mit dem 2:0 gegen Irland, die letztlich aber zu wenig sein sollte.

Portugiesisches Schützenfest: Schweden kommt bei Tomasson-Debüt unter die Räder

Portugal präsentierte sich vor der EM-Endrunde gegen Schweden in beeindruckender Frühform. Gleich fünf Treffer schenkte die Selecao den Skandinaviern beim Debüt deren neuen Nationaltrainers ein.

Rafael Leao und Goncalo Ramos (re.) trugen sich jeweils einmal in die Toschützenliste ein.

Rafael Leao und Goncalo Ramos (re.) trugen sich jeweils einmal in die Toschützenliste ein.

IMAGO/Atlantico Press

Alle zehn Qualifikationsspiele hatte Portugal auf dem Weg in die EM-Endrunde gewonnen – und dabei zudem nur zwei Gegentore hinnehmen müssen. Eine beeindruckende Serie, die Roberto Martinez’ Mannen auch ohne Altstar Cristiano Ronaldo fortsetzen wollten. In Guimaraes gehörte die erste gefährliche Aktion allerdings den Gästen. Bei diesen hatte Neu-Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson bei seinem Debüt hinter Sportings Shootingstar Gyökeres den Ex-Dortmunder Isak als hängende Spitze aufgeboten, dessen Hereingabe Ruben Dias knapp am eigenen Tor vorbeibugsierte (2.).

Vorentscheidung schon vor der Pause

Die schwungvollen schwedischen Anfangsminuten mit teils höchstem Pressing überstanden, übernahm die Selecao dann aber die Kontrolle und sollte diese im Verlauf der ersten Halbzeit auch nicht mehr abgeben. Matheus Nunes scheiterte mit der ersten guten Möglichkeit der Gastgeber noch an Olsen (15.), gegen den auffälligen Rafael Leao war infolge eines Pfostentreffers Bernardo Silvas allerdings auch für den schwedischen Schlussmann nichts mehr zu machen (24.).

Während den Gästen offensiv nach Isaks früher Hereingabe bis zum Pausenpfiff nichts Nennenswertes mehr einfiel, blieben die Gastgeber auch nach der Führung am Drücker und legten noch vor dem Seitenwechsel zwei weitere Treffer nach: Erst durfte Matheus Nunes nach gut 30 Minuten jubeln (33.), ehe Joao Palhinha und Nelson Semedo Bruno Fernandes in Szene setzten, der mit dem Halbzeitpfiff nur noch ins leere Tor treffen musste (45.).

Wilder Schlagabtausch mit drei Treffern in vier Minuten

Nach dem Seitenwechsel startete die Tomasson-Elf erneut besser. Gegen vereinzelt etwas leichtfüßig aufspielende Portugiesen nötigte Cajuste Rui Patricio eine erste Parade ab (49.), ehe ein wilder Schlagabtausch für drei Treffer in nur vier Minuten sorgte: Zunächst setzte Ex-Leipziger Bruma der aufkeimenden Drangphase Schwedens ein jähes Ende (57.), bevor Goncalo Ramos die postwendende Antwort durch Gyökeres (58.) konterte und auf 5:1 stellte (61.).

In der Schlussphase waren die Skandinavier weiterhin um Ergebniskosmetik bemüht, kamen aber zunächst zu keiner klaren Chance mehr. Nilssons erster Versuch mit der Hacke war kein Thema für Rui Patricio (78.), dessen Gegenüber gegen Lokalmatador Jota Silva verhinderte, dass die Hausherren das halbe Dutzend vollmachten (87.). So gebührte der Schlusspunkt den Gästen, für die der ehemalige Wiesbadener Nilsson per Kopf den Treffer zum 5:2-Endstand beisteuerte (90.).

Für im EM-Jahr in beeindruckender Frühform befindliche Portugiesen geht es am Dienstag ab 20.45 Uhr in Slowenien weiter. Schweden empfängt bereits am Montag (19 Uhr) Albanien.

Bayern bestätigen Kane-Verletzung – und dessen Abreise zur Nationalelf

Harry Kane und Raphael Guerreiro haben sich in Darmstadt verletzt, wie der FC Bayern nun bestätigte. Der Engländer reiste dennoch zur Nationalmannschaft, der Portugiese bleibt indes in München. Entwarnung gab es bei Aleksandar Pavlovic.

Er verletzte sich in Darmstadt und reist dennoch zur Nationalmannschaft: Harry Kane.

Er verletzte sich in Darmstadt und reist dennoch zur Nationalmannschaft: Harry Kane.

IMAGO/Beautiful Sports

16 Tore haben die Bayern in den vergangenen drei Pflichtspielen gegen Lazio Rom (3:0)Mainz (8:1) und am Samstag in Darmstadt (5:2) erzielt. Harry Kane allein steuerte dabei sechs Treffer bei – mit seinem Tor bei den Lilien überflügelte er zudem Uwe Seeler und stellte eine neue Bestmarke in der Bundesliga auf.

In Darmstadt musste der Engländer in der Schlussphase aber auch angeschlagen vom Feld. Beim Versuch, einen von Jamal Musiala auf die Latte gechippten Ball noch zu erreichen, landete der Torjäger selbst im Netz – und das folgenschwer. Der 30-Jährige knickte um und verletzte sich dabei am Knöchel.

Am Sonntag teilte der Rekordmeister nun mit, dass Kane eine Verletzung am linken Sprunggelenk erlitten habe. Dennoch werde er zur englischen Nationalmannschaft reisen, die in der anstehenden Länderspielpause Tests gegen Brasilien (Samstag, 20 Uhr, LIVE! bei kicker) und drei Tage später gegen Belgien (20.45 Uhr) vor der Brust hat. Ob Kane in den Duellen zum Einsatz kommen wird, ist unklar. Bereits am Samstag hatte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund betont, dass man “in enger Abstimmung” mit den englischen Ärzten sei und Kane “kein Risiko eingehen” werde.

Guerreiro reist nicht nach Portugal

Frühzeitig ausgewechselt werden musste auch Raphael Guerreiro, den Tuchel bereits nach 71 Minuten für Alphonso Davies eintauschte. Der 30 Jahre alte Linksverteidiger zog sich einen “kleinen Muskelfaserriss im linken, vorderen Oberschenkel” zu, bestätigte der FCB und teilte auch mit, dass der Portugiese nicht zur Nationalmannschaft reisen, sondern in München an seinem Comeback arbeiten werde. Die Portugiesen testen am kommenden Donnerstag gegen Schweden (20.45 Uhr) und am darauffolgenden Dienstag in Slowenien (20.45 Uhr).

Entwarnung bei Pavlovic

Bei Aleksandar Pavlovic hatte es derweil bereits am Samstag leichte Entwarnung gegeben, nun herrscht Gewissheit. Der Mittelfeldspieler stehe nach seiner “leichten Kopfverletzung” Bundestrainer Julian Nagelsmann für die anstehenden Länderspiele der DFB-Elf in Frankreich (Samstag, 21 Uhr) und am darauffolgenden Dienstag gegen die Niederlande (21 Uhr) zur Verfügung.

Pavlovic hatte sich in Darmstadt in Minute 54 während eines Kopfballduells mit Oscar Vilhelmsson ein “Veilchen” am linken Auge mitsamt dicker Schwellung zugezogen. Der 19-Jährige selbst hatte später bereits gesagt, dass es “nichts Schlimmes” sei.