In letzter Sekunde: Bellingham rettet England das Remis gegen Belgien

England ist einer zweiten Heimniederlage in Serie nur knapp entgangen. Gegen Belgien patzten die Hausherren hinten schwer und zeigten sich vorne verschwenderisch – bis Jude Bellingham zur Rettung kam.

Retter in letzter Sekunde: Jude Bellingham feiert seinen späten Ausgleich.

Retter in letzter Sekunde: Jude Bellingham feiert seinen späten Ausgleich.

The FA via Getty Images

Rotation war nach den jüngsten Tests angesagt bei Englands Trainer Gareth Southgate und seinem Gegenüber Domenico Tedesco. Während die Three Lions dem 0:1 gegen Brasilien einen Heimsieg folgen lassen wollten, ging es für die Roten Teufel darum, sich für einen über weite Strecken uninspirierten Auftritt beim 0:0 gegen Irland zu rehabilitieren.

Und tatsächlich eröffneten die Gäste im Wembley nach gut zehn Minuten die Partie: Pickford erlaubte sich einen folgenschweren Fehlpass, den Tielemans mit dem 1:0 bestrafte (11.) – das allerdings nur wenige Minuten Bestand haben sollte. Denn nach einem Foul von Vertonghen an Toney zeigte der Unparteiische auf den Punkt und der Gefoulte verwandelte selbst (15.). Der erste Länderspieltreffer für den Stürmer des FC Brentford.

Tielemans und Lukaku bestrafen englische Aussetzer

Nachdem Pickford sich dann gegen Doku erstmals auszeichnen konnte (20.), übernahm die Southgate-Elf klar die Spielkontrolle und drängte auf das 2:1. Als Debast nur Zentimeter am Eigentor vorbeischrammte (26.) und Bowen sein Debüttreffer für die Three Lions aufgrund einer Abseitsstellung im Nachgang aberkannt wurde (27.), hatten die Engländer noch zweimal Pech, ehe dann wieder eigenes Unvermögen in den Fokus rückte.

So vergab zunächst der für Real Madrid bisher so unglaublich treffsichere Bellingham (20 Tore in 28 Einsätzen) eine Riesenchance auf das fast überfällige zweite Tor (33.), bevor ein nächster Aussetzer in der Defensive die Belgier wieder in Front brachte. Dunk ließ sich vom Atem des heraneilenden Lukaku aus der Ruhe bringen und schenkte die Kugel her, an der “Big Rom”, wie er ob seiner Physis und Wucht auf der Insel genannt wird, dann seine sanfte Seite zeigte: Mit dem linken Außenrist streichelte er das Spielgerät auf Tielemans, der per Doppelpack den 2:1-Halbzeitstand herstellte (36.).

Bellingham lässt Three Lions nach Chancenwucher aufatmen

Den zweiten Durchgang, den die Engländer ohne Namen auf den Trikots bestritten, um auf Demenzerkrankungen aufmerksam zu machen, prägten zunächst die Ausgleichsbemühungen der Hausherren. Toney (52.) und Bowen (83.), die jeweils an Sels scheiterten, sowie Bellingham (58.) vergaben jedoch die ersten Möglichkeiten, um die Drangphase der Three Lions zu belohnen. Dem am nächsten kam schließlich Startelfdebütant Mainoo, gegen den abermals der gut aufgelegte Sels zur Stelle war (66.).

In der Schlussphase flachte die Partie etwas ab. Zwar warf Gareth Southgate mit Maddison, Gordon und Watkins weitere Offensivkräfte in die Partie, auszahlen sollte sich dies aber lange nicht. Einzig Foden verbuchte zunächst eine weitere Möglichkeit (79.), nach der es bis in die Nachspielzeit dauern sollte, ehe das Spiel dann noch einmal richtig an Fahrt aufnahm: Erst ließ Ex-Herthaner Lukebakio nach einem Konter die große Chance auf die Entscheidung aus (90.+1), ehe Bellingham in der 90.+5 Minute mit dem letzten Schuss den ersten Sieg Belgiens in England noch abwandte und damit verhinderte, dass die Three Lions erstmals seit 2013 (0:2 gegen Chile und 0:1 gegen Deutschland) zwei Heimspiele in Folge verloren.

Vom Pech verfolgt: Courtois mit Meniskusverletzung kurz vor möglichem Real-Comeback

Eigentlich war angedacht gewesen, dass Thibaut Courtois im April nach langer Pause sein Comeback bei Real Madrid gibt. Doch daraus wird nichts. Der belgische Top-Keeper, der auch die EM im Sommer schon größtenteils abgehakt hat, muss erneut kürzertreten.

Sein Knie ist erneut betroffen - nun droht Thibaut Courtois das komplette Saison-Aus für 2023/24.

Sein Knie ist erneut betroffen – nun droht Thibaut Courtois das komplette Saison-Aus für 2023/24.

IMAGO/NurPhoto

Am 10. August 2023 hatte Real Madrid verkündet, dass sich Thibaut Courtois das vordere Kreuzband im linken Knie gerissen hatte. Nach einer notwendigen Operation war der belgische Nationaltorwart in die übliche Tortur gegangen – Muskelaufbau, Stabilisation, Rehamaßnahmen über Rehamaßnahmen.

In der Zwischenzeit hatte Real-Ersatzmann Andriy Lunin (25) den Job im Real-Tor übernommen, seine Sache insgesamt gut gemacht und sich sicherlich selbst darauf vorbereitet, alsbald wieder abgelöst zu werden. Denn wie Madrids Cheftrainer Carlo Ancelotti unlängst klargemacht hatte, stand Courtois’ Comeback unmittelbar bevor.

“Es gibt eine Mini-Pause, wenn das Finale der Copa del Rey steigt (6. April; Anm. d. Red.)”, so Ancelotti am 1. März über sein verletztes Duo Courtois und Abwehrmann Eder Militao. “In dieser Phase werden sie anfangen, wieder mit der Mannschaft zu arbeiten. Nach dem 14. April, nach dem Spiel auf Mallorca, könnten sie, glaube ich, wieder spielen.” Dann – am Wochenende um den 21. April – steht in La Liga der Clasico an.

Untersuchungen “noch nicht abgeschlossen”

Doch während der 26-jährige und ebenfalls am Kreuzband lädierte Eder Militao wirklich mit seiner baldigen Real-Rückkehr rechnen kann, hat sich der erst kürzlich wieder ins Mannschaftstraining zurückgekehrte Courtois nun direkt wieder gen Lazarett verabschiedet.

Wie die Königlichen an diesem Dienstag mitgeteilt haben, hat sich Courtois nämlich einen Riss im Innenmeniskus des rechten Knies zugezogen. Nun droht dem seit 2018 bei Real Madrid spielenden Routinier eine weitere langfristige Ausfallzeit, die endgültig in ein komplettes Saisonaus sowie bezüglich Belgien zu einem Verpassen der Europameisterschaft in Deutschland (14. Juni bis 14. Juli) führen kann. Auch wenn der Schlussmann schon im Dezember 2023 auch wegen Differenzen mit dem dortigen Nationaltrainer Domenico Tedesco mit einer EM-Teilnahme ohnehin nicht groß gerechnet hat: “Wenn ich Glück habe, kann ich im Mai wieder spielen. Aber dann bist du nicht zu 100 Prozent bereit für ein großes Turnier.”

Die Madrilenen nennen zwar keine genaue Ausfallzeit – auch weil die Untersuchungen der Verletzung “noch nicht abgeschlossen” seien -, dennoch ist es für Courtois die zweite schwere Verletzung innerhalb eines Jahres. Spanische Medien gehen von mehreren Wochen Pause aus.

Lesen Sie auch: Courtois zum Zwist mit Belgiens Nationaltrainer Tedesco – “Wo ist nach einem Vertrauensbruch ein Mittelweg?”

Tedesco erklärt Nicht-Nominierung von de Bruyne: “Wir haben eine Verantwortung”

City-Star soll geschont werden 14.03.2024

Tedesco erklärt Nicht-Nominierung von de Bruyne: “Wir haben eine Verantwortung”

1:08Kevin de Bruyne wird die zwei Testspiele für Belgien im März verpassen. Trainer Domenico Tedesco erklärte, dass der City-Stratege an einer Leistenverletzung laboriere und deswegen geschont werde.

Tedesco verlängert in Belgien – und sagt Roma-Keeper Svilar ab

Domenico Tedesco hat seinen Vertrag als belgischer Nationaltrainer bis 2026 verlängert. Eine schlechte Nachricht hatte er aber auch dabei – und eine Klarstellung zu einem Torwart, der medial gehandelt wurde.

Stolze Präsentation: Domenico Tedesco (li.) mit Verbandsboss Piet Vandendriessche.

Stolze Präsentation: Domenico Tedesco (li.) mit Verbandsboss Piet Vandendriessche.

AFP via Getty Images

Bis einschließlich zur WM in den USA, Kanada und Mexiko gilt das Arbeitspapier von Domenico Tedesco nun. Im Februar 2023 hatte der Deutsch-Italiener die Mannschaft als Nachfolger von Roberto Martinez übernommen und seitdem unter anderem einen 3:2-Sieg über Deutschland eingefahren. Insgesamt holten die Belgier in zehn Spielen acht Siege und zwei Remis.

“Ich identifiziere mich zu 100 Prozent mit den Red Devils”, sagte er zu seiner Verlängerung und betonte, dass die Arbeit rund ums Nationalteam ein Gemeinschaftswerk sei: “Wenn ich mich bei allen Personen bedanken würde, die es verdienen, stünden wir hier bis 1 Uhr.”

Lukaku plagt sich mit Hüftproblemen

Er sprach von “fließenden Verhandlungen” mit dem Verband – und in derselben Pressekonferenz über den Kader für die anstehenden Länderspiele gegen Irland und England, der ebenfalls am Donnerstag enthüllt wurde. Aus der Bundesliga sind Lois Openda (Leipzig), Olivier Deman (Bremen), Koen Casteels und Aster Vranckx (Wolfsburg) dabei, ebenso der ehemalige Dortmunder Thomas Meunier.

Belgiens Länderspiele im März

Eine schlechte Nachricht gab es auch: Kevin De Bruyne wird wegen einer Leistenverletzung fehlen. Für die EM werde der so wichtige Mittelfeldmann von Manchester City aber bereit sein, so Tedesco.

Die Hüftprobleme, die Romelu Lukaku schon seit einiger Zeit begleiten, halten unterdessen an, doch der Stürmer sei einsatzfähig. Torwart Mile Svilar, der in jüngerer Vergangenheit medial als heißer Kandidat gehandelt wurde, fehlt dagegen im Aufgebot.

Svilar könne nicht abermals den Verband wechseln

“Wir verfolgen ihn natürlich seit vielen Monaten. Aber es ist klar, dass er nicht für uns spielen kann”, erklärte Tedesco. Man sei mit der Rechtsabteilung im Austausch gewesen, die bestätigt habe, dass Svilar nicht abermals den Verband wechseln könne. In der U 21 war der 24-Jährige für Belgien aufgelaufen, ehe er 2021 ein Testspiel für Serbien bestritt. Zuletzt überzeugte er für die AS Rom in der Europa League.

Belgien spielt bei der EM im Sommer in der Gruppe E gegen die Slowakei, Rumänien und ein Team aus den Play-offs.

Laimers Augsburg-Erfahrung: “… und auf einmal schreien die alle”

Am Tag nach dem 4:0 gegen den FC Augsburg feierte Konrad Laimer (24) seine Podcast-Premiere. Erfrischend offen und ehrlich sprach der Österreicher über vielfältige Themen.

Er äußert sich ausführlich in "kicker meets DAZN": Konrad Laimer.

Er äußert sich ausführlich in “kicker meets DAZN”: Konrad Laimer.

imago images

Konrad Laimer ist in der neuen Folge des Podcasts “kicker meets DAZN” wahrlich nicht anzumerken, dass er noch nie in einem solchen zu Gast war. Ohne Berührungsängste gibt der Österreicher, dessen Vater und Opa ebenfalls Konrad heißen, offen Einblick in sein Seelenleben.

Laimer berichtet vom “kleinen Tief nach einer sehr erfolgreichen Rückrunde”, mit dem 4:0 gegen Augsburg am Sonntag hätte RB ein “Zeichen gesetzt” – zur richtigen Zeit. Also vor dem Saisonfinale in Bielefeld am Samstag und dem DFB-Pokalfinale eine Woche später gegen den SC Freiburg.

Gerade erst hatte Leipzig das schmerzhafte Halbfinal-Aus in der Europa League verarbeiten müssen. “Wenn du so knapp an so etwas Großem dran bist, dann tut das einfach weh”, gesteht Laimer, der die 1:3-Niederlage in Glasgow als “nicht notwendig” einstuft. Seiner Meinung nach sei es “an der Zeit, aus solchen Spielen zu lernen”. Ein gewisser Teil der Mannschaft habe schließlich schon genügend prägende Pleiten in der jüngeren Vergangenheit miterlebt. “Der Schritt muss endlich mal gemacht werden.”

Stimmungstechnisch sei der Auftritt im Ibrox Stadium fraglos “ein prägendes Erlebnis” gewesen und “das Beste, was ich erlebt habe”. Leipzig stehe durch das Halbfinal-Aus aber weiter vor dem Schritt “von einer sehr guten Mannschaft zu einer, die Titel gewinnt”. Das bevorstehende Endspiel im DFB-Pokal gegen Freiburg stellt die nächste Bewährungsprobe dar.

Gregoritsch klärt seinen Landsmann auf

Selbstvertrauen für die beiden letzten Saisonspiele tankte Leipzig im relativ einseitigen Heimspiel gegen Augsburg. Wenige Augenblicke vor Anpfiff sei es im Spielertunnel aber zu einer kuriosen Situation gekommen, weil das 2:2 der Stuttgarter in München dem FCA den Klassenerhalt gesichert hatte: “Das war ganz lustig. Bei uns im Tunnel sind zwei Fernseher und da ist sogar das Spiel gelaufen – und auf einmal schreien die alle. Ich dachte kurz: Ist das die Einstimmung, dass wir jetzt rausgehen?” Landsmann Michael Gregoritsch habe Laimer aber schnell aufgeklärt.

KMD #130 - Konrad Laimer

09. Mai 202201:32:25 Stunden

KMD #130 – Konrad Laimer

Der begehrteste Spieler der Bundesliga ist zu Gast im einflussreichsten Fußball-Podcast Deutschlands! Superlative, so weit das Auge reicht! Alex und Benni besuchen Konrad Laimer im Trainingszentrum von RB Leipzig und sprechen mit dem Österreicher über die wechselhafte Saison der Sachsen, seine ganz besondere Position auf dem Feld, die aktuellen Gerüchte um einen Wechsel im Sommer (Bayern? Dortmund? Liverpool?) und Eigenheiten des europäischen Stadionpublikums von Glasgow bis Istanbul. Außerdem wird natürlich der vorletzte Bundesliga-Spieltag analysiert und der Aufstieg des glorreichen FC Schalke gebührend zelebriert. Lauscher auf und hereinspaziert zur gigantischsten Podcast-Ausgabe, die ihr in dieser Woche hören werdet!

KMD #129 – Mario Götze

02.05.2022

KMD #128 – Bo Svensson

25.04.2022

KMD #127 – Rouven Schröder Vol. III

18.04.2022

KMD #126 – Robin Knoche

11.04.2022

weitere Podcasts

Insgesamt blickt Laimer auf eine nicht immer leichte Saison zurück, gerade in der ersten Halbserie fand sich der 20-malige österreichische A-Nationalspieler (zwei Tore) für ihn überraschend auf der Bank wieder. “Ich habe lustigerweise in der Hinrunde alle sechs Champions-League-Spiele von Anfang an gespielt, in der Bundesliga gefühlt kein einziges”, denkt der Mittelfeld-Antreiber zurück. “Das war eine eigenartige Situation.”

Laimer aber ging auf seine ganz eigene Art und Weise mit der Situation um, machte sich mit bärenstarken Leistungen wieder unverzichtbar für Trainer Domenico Tedesco. Sein bestes Saisonspiel machte Laimer fraglos beim 4:1 in Dortmund, als er zwei Tore erzielte und ein weiteres auflegte (kicker-Note 1,0). Zum ersten Mal in dieser Saison schaffte er es in die kicker-Elf des Tages und wurde prompt auch zum Spieler des Tages gewählt.

Was Laimer über das Erlebnis in Glasgow, den österreichischen Fan an sich, die Vorteile einer “normalen” Woche, den “leichteren” Impact von Offensivspielern, Ralf Rangnick und die Frage, die “man sich fast jeden Sommer stellen sollte”, sagt, hören Sie in der neuen Folge “kicker meets DAZN”.

Jetzt hören! Die neue KMD-Folge mit Konrad Laimer

Konrad Laimer (24) ist derzeit im In- und Ausland begehrt. Verpflichtet hat ihn nun aber nicht der FC Bayern oder der FC Liverpool – sondern “kicker meets DAZN”.

Jetzt hören! Die neue Folge "kicker meets DAZN" mit Konrad Laimer.

Jetzt hören! Die neue Folge “kicker meets DAZN” mit Konrad Laimer.

kicker

Zu einem der Gesichter des Leipziger Aufschwungs unter Domenico Tedesco hat sich Konrad Laimer gemausert. Die Leistungen des zentralen Mittelfelspielers haben ihn auch ins Blickfeld europäischer Topklubs gespült. Seine Zusage hat Laimer noch keinem Klub gegeben, dafür aber dem Team von “kicker meets DAZN”.

Im Interview der neuen Folge spricht Laimer über seine Entwicklung zu einem der begehrtesten Sechser der Bundesliga, über die heutigen Anforderungen an seine wichtige Position – und über die Wiedervereinigung mit einem alten Bekannten: In der österreichischen Nationalmannschaft wird Laimer bald von Ralf Rangnick trainiert, unter dem er bereits in Leipzig spielte.

Zusätzlich besprechen die beiden Moderatoren Schlüter und Zander den 33. Spieltag – und mit kicker-Reporter Toni Lieto über den “19. Bundesligisten”. Der FC Schalke 04 ist zurück in der Bundesliga, Lieto kann von einer außergewöhnlichen Saison berichten.

KMD #130 - Konrad Laimer

09. Mai 202201:32:25 Stunden

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