Englands neue Trikots: Auswärts in lila

Auch England hat seine neuen Trikots für die EURO 2024 präsentiert – und wie die deutsche Nationalmannschaft gehen die Three Lions bei der Farbe des Auswärtstrikots neue Wege.

Harry Kane und Bukayo Saka in den neuen England-Trikots.

Harry Kane und Bukayo Saka in den neuen England-Trikots.

instagram.com/england

Der englische Verband enthüllte am Montagmorgen die neuen Trikots, mit der in diesem Jahr die englischen Männer-, Frauen- und Para-Nationalteams an den Start gehen werden.

Das Heimtrikot kommt dabei im klassischen Look weiß daher, mit Anspielungen auf historische England-Trikots an Ärmeln und Kragen.

Gewagter ist das Away Kit von Ausrüster Nike. Waren Englands Auswärtstrikots in der Vergangenheit meistens rot oder blau, ist die neue Farbe eine Mischung aus beiden: ein dunkler Lila-Ton. Die Schlichtheit des Trikots wird durch die grafischen Elemente an der Seite in sieben verschiedenen Farben, “eine Anspielung an die englische Mode”, etwas torpediert.

Vergangene Woche hatte die deutsche Nationalmannschaft ihr neues Auswärtsjersey ebenfalls in einer ungewohnten Farbkombination vorgestellt.

Die Three Lions um Kapitän Harry Kane werden die neuen Trikots, die ab Donnerstag im Handel erhältlich sein werden, erstmals in den anstehenden Testspielen im Wembley-Stadion gegen Brasilien (Samstag, 20 Uhr) und Belgien (26. März, 20.45 Uhr) tragen. Bei der Europameisterschaft in Deutschland trifft das Team von Nationaltrainer Gareth Southgate in der Gruppe C auf Dänemark, Serbien und Slowenien.

Die “Lionesses” laufen erstmals in den neuen Trikots auf, wenn sie am 5. April in Wembley mit dem Heimspiel gegen Schweden in die Mission EM-Titelverteidigung starten. In ihrer schweren Qualifikationsgruppe warten auf das Team von Sarina Wiegman, das 2022 im eigenen Land den Europameistertitel gewann, auch noch Duelle mit Frankreich und Irland.

Bayern bestätigen Kane-Verletzung – und dessen Abreise zur Nationalelf

Harry Kane und Raphael Guerreiro haben sich in Darmstadt verletzt, wie der FC Bayern nun bestätigte. Der Engländer reiste dennoch zur Nationalmannschaft, der Portugiese bleibt indes in München. Entwarnung gab es bei Aleksandar Pavlovic.

Er verletzte sich in Darmstadt und reist dennoch zur Nationalmannschaft: Harry Kane.

Er verletzte sich in Darmstadt und reist dennoch zur Nationalmannschaft: Harry Kane.

IMAGO/Beautiful Sports

16 Tore haben die Bayern in den vergangenen drei Pflichtspielen gegen Lazio Rom (3:0)Mainz (8:1) und am Samstag in Darmstadt (5:2) erzielt. Harry Kane allein steuerte dabei sechs Treffer bei – mit seinem Tor bei den Lilien überflügelte er zudem Uwe Seeler und stellte eine neue Bestmarke in der Bundesliga auf.

In Darmstadt musste der Engländer in der Schlussphase aber auch angeschlagen vom Feld. Beim Versuch, einen von Jamal Musiala auf die Latte gechippten Ball noch zu erreichen, landete der Torjäger selbst im Netz – und das folgenschwer. Der 30-Jährige knickte um und verletzte sich dabei am Knöchel.

Am Sonntag teilte der Rekordmeister nun mit, dass Kane eine Verletzung am linken Sprunggelenk erlitten habe. Dennoch werde er zur englischen Nationalmannschaft reisen, die in der anstehenden Länderspielpause Tests gegen Brasilien (Samstag, 20 Uhr, LIVE! bei kicker) und drei Tage später gegen Belgien (20.45 Uhr) vor der Brust hat. Ob Kane in den Duellen zum Einsatz kommen wird, ist unklar. Bereits am Samstag hatte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund betont, dass man “in enger Abstimmung” mit den englischen Ärzten sei und Kane “kein Risiko eingehen” werde.

Guerreiro reist nicht nach Portugal

Frühzeitig ausgewechselt werden musste auch Raphael Guerreiro, den Tuchel bereits nach 71 Minuten für Alphonso Davies eintauschte. Der 30 Jahre alte Linksverteidiger zog sich einen “kleinen Muskelfaserriss im linken, vorderen Oberschenkel” zu, bestätigte der FCB und teilte auch mit, dass der Portugiese nicht zur Nationalmannschaft reisen, sondern in München an seinem Comeback arbeiten werde. Die Portugiesen testen am kommenden Donnerstag gegen Schweden (20.45 Uhr) und am darauffolgenden Dienstag in Slowenien (20.45 Uhr).

Entwarnung bei Pavlovic

Bei Aleksandar Pavlovic hatte es derweil bereits am Samstag leichte Entwarnung gegeben, nun herrscht Gewissheit. Der Mittelfeldspieler stehe nach seiner “leichten Kopfverletzung” Bundestrainer Julian Nagelsmann für die anstehenden Länderspiele der DFB-Elf in Frankreich (Samstag, 21 Uhr) und am darauffolgenden Dienstag gegen die Niederlande (21 Uhr) zur Verfügung.

Pavlovic hatte sich in Darmstadt in Minute 54 während eines Kopfballduells mit Oscar Vilhelmsson ein “Veilchen” am linken Auge mitsamt dicker Schwellung zugezogen. Der 19-Jährige selbst hatte später bereits gesagt, dass es “nichts Schlimmes” sei.

DFB-Frauen zurück in den Top 5 der FIFA-Weltrangliste

In der von der FIFA am Freitag veröffentlichten Frauenweltrangliste hat es zahlreiche Veränderungen gegeben. Für Deutschland ging es einen Platz nach oben.

Jubel bei den DFB-Frauen.

Jubel bei den DFB-Frauen.

IMAGO/Beautiful Sports

Die Qualifikation für Olympia, der Gold Cup und die Meisterschaft der westasiatischen Fußballverbände – in den ersten drei Monaten des Jahres war einiges geboten für die Frauen-Nationalteams. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 126 Länderspiele ausgetragen, die zahlreiche Veränderungen in der FIFA-Frauenweltrangliste mit sich gebracht haben.

Der DFB darf erfreut auf das am Freitag von der FIFA veröffentlichte Ranking blicken, denn Deutschland verbesserte sich um einen Platz und ist als Fünfter zurück in den Top 5. Im Spiel um Platz drei der Nations League hatte die Mannschaft von Horst Hrubesch die Niederlande mit 2:0 geschlagen und sich damit für die Olympischen Spiele qualifiziert.

England und die USA tauschen die Plätze

In der Weltrangliste vor Deutschland liegen Spanien (1.), England (2., +2 Plätze), Frankreich (3.) und die USA (4., -2 Plätze). Weltmeister Spanien hatte sich im Finale der Nations League mit 2:0 gegen Frankreich durchgesetzt. In der Weltrangliste erreichte die Roja ihre beste Punktzahl aller Zeiten (2085,96) und baute ihre Führung aus. Frankreich konnte sich trotz der Niederlage in den Top 3 halten, weil Gold-Cup-Gewinner USA wegen der 0:2-Niederlage im Gruppenspiel gegen Mexiko um zwei Plätze abrutschte.

Gold-Cup-Zweiter Brasilien (10., +1) stieß wieder in die Top 10 vor, wo auch Schweden (6., -1), Japan (7., +1), die Niederlande (8., -1) und Kanada (9., +1) rangieren.

Salomon-Inseln machen den größten Sprung

Den größten Sprung nach vorn verzeichneten die Salomon-Inseln (88., +21), während Irak (172.) neu in der Weltrangliste ist, die damit den Rekordwert von 193 gelisteten Nationalteams erreicht. Diese Zahl könnte im Juni noch weiter steigen, denn sechs weiteren Teams fehlt nur noch ein offizielles Länderspiel bis zur Aufnahme in die Wertung: Tschad, Djibouti, Eritrea, Gibraltar, Libyen und Sudan.

Die nächste Frauenweltrangliste wird am 14. Juni 2024 veröffentlicht.

Das Wichtigste im Überblick:

Weltranglistenerster: Spanien
Neu in den Top Ten: Brasilien (von Platz 11 auf Platz 10)
Nicht mehr in den Top Ten: Korea DVR (von Platz 9 auf Platz 11)
Gesamtzahl bestrittener Länderspiele: 126
Meiste bestrittene Länderspiele: Brasilien, USA (je 6)
Bester Aufsteiger nach Punkten: Salomon-Inseln (plus 78,84 Punkte)
Bester Aufsteiger nach Plätzen: Salomon-Inseln (plus 21 Plätze)
Schlechtester Absteiger nach Punkten: Niederlande (minus 35,03)
Größte Verschlechterung nach Plätzen: Samoa (minus 10 Plätze)
Neu in der Weltrangliste: Irak
Nicht mehr gelistet: Keine

“Eine Schande”: Southgate über Whites Weigerung, für England zu spielen

Beim FC Arsenal ist Ben White eine absolute Stütze, der 26-Jährige wäre folglich auch eine Bereicherung für die “Three Lions”. Doch White will nicht, wie Nationaltrainer Gareth Southgate verriet.

Möchte nicht für die Nationalmannschaft nominiert werden: Ben White.

Möchte nicht für die Nationalmannschaft nominiert werden: Ben White.

IMAGO/Sportsphoto

27 Spiele in der Premier League hat Ben White für die Gunners bestritten, hat also tatkräftig mitgeholfen, dass Arsenal aussichtsreich im Titelrennen liegt. Seine Qualitäten wären sicherlich auch in der englischen Nationalmannschaft gefragt, doch der Rechtsverteidiger fehlt im Aufgebot von Nationaltrainer Gareth Southgate für die anstehenden Testspiele gegen Brasilien (23. März) und Belgien (26. März).

Der englische Nationaltrainer bestätigte, dass Arsenals Sportdirektor Edu gesagt habe, dass White nicht mehr berücksichtigt werden wolle und dass Edu selbst nicht wisse, warum White sich so entschieden habe. Das Fehlen des Rechtsverteidigers bezeichnete Southgate als “Schande”, er betonte aber auch, dass die Tür für White weiter offen bleibt, “weil ich denke, dass er ein guter Spieler ist und ein Spieler, der für England einen Unterschied machen könnte”. Southgate betonte aber auch, dass Whites Chancen auf ein EM-Ticket momentan eher gering seien. “Natürlich wäre es schwierig, im Juni dabei zu sein, weil andere im Kader waren und regelmäßig gespielt haben”, erklärte der 57-Jährige.

Seit der WM stand White, der seinen Vertrag mit Arsenal unlängst vorzeitig um ein Jahr verlängert hat, den Three Lions nicht mehr zur Verfügung. In Katar war er nach dem zweiten Gruppenspiel “aus persönlichen Gründen” vorzeitig nach Hause gereist, später gab es in englischen Medien unbestätigte Berichte von einem Streit mit Co-Trainer Steve Holland und Integrationsproblemen innerhalb der Mannschaft.

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Bringt das den EURO-Aufbruch, Julian Nagelsmann?


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Phillips fehlt wegen schwacher Form

Neben White fehlt mit Kalvin Phillips ein weiterer WM-Fahrer im Aufgebot der Three Lions. Anders als bei White geht es in diesem Fall aber darum, dass der 28-Jährige sportlich eine schwere Zeit durchläuft. Bei Manchester City hatte er kaum noch eine Rolle gespielt – und etwaige Hoffnungen auf Besserung, die in Zusammenhang mit seinem Januar-Wechsel zu West Ham United gestanden hatten, haben sich inzwischen zerschlagen. “Leider war seine Form einfach nicht gut genug”, begründete Southgate die Nicht-Nominierung.

Bei der EM trifft England in der Vorrunde auf Serbien, Dänemark und Slowenien.

“Bedauerlich”: Southgate über Whites Weigerung, für England zu spielen

Beim FC Arsenal ist Ben White eine absolute Stütze, der 26-Jährige wäre folglich auch eine Bereicherung für die “Three Lions”. Doch White will nicht, wie Nationaltrainer Gareth Southgate verriet.

Möchte nicht für die Nationalmannschaft nominiert werden: Ben White.

Möchte nicht für die Nationalmannschaft nominiert werden: Ben White.

IMAGO/Sportsphoto

27 Spiele in der Premier League hat Ben White für die Gunners bestritten, hat also tatkräftig mitgeholfen, dass Arsenal aussichtsreich im Titelrennen liegt. Seine Qualitäten wären sicherlich auch in der englischen Nationalmannschaft gefragt, doch der Rechtsverteidiger fehlt im Aufgebot von Nationaltrainer Gareth Southgate für die anstehenden Testspiele gegen Brasilien (23. März) und Belgien (26. März).

Der englische Nationaltrainer bestätigte, dass Arsenals Sportdirektor Edu gesagt habe, dass White nicht mehr berücksichtigt werden wolle und dass Edu selbst nicht wisse, warum White sich so entschieden habe. Southgate bezeichnete das Fehlen des Rechtsverteidigers als “bedauerlich”, er betonte aber auch, dass die Tür für White weiter offen bleibt, “weil ich denke, dass er ein guter Spieler ist und ein Spieler, der für England einen Unterschied machen könnte”. Southgate betonte aber auch, dass Whites Chancen auf ein EM-Ticket momentan eher gering seien. “Natürlich wäre es schwierig, im Juni dabei zu sein, weil andere im Kader waren und regelmäßig gespielt haben”, erklärte der 57-Jährige.

Seit der WM stand White, der seinen Vertrag mit Arsenal unlängst vorzeitig um ein Jahr verlängert hat, den Three Lions nicht mehr zur Verfügung. In Katar war er nach dem zweiten Gruppenspiel “aus persönlichen Gründen” vorzeitig nach Hause gereist, später gab es in englischen Medien unbestätigte Berichte von einem Streit mit Co-Trainer Steve Holland und Integrationsproblemen innerhalb der Mannschaft.

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Bringt das den EURO-Aufbruch, Julian Nagelsmann?


12:20 Minuten

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Phillips fehlt wegen schwacher Form

Neben White fehlt mit Kalvin Phillips ein weiterer WM-Fahrer im Aufgebot der Three Lions. Anders als bei White geht es in diesem Fall aber darum, dass der 28-Jährige sportlich eine schwere Zeit durchläuft. Bei Manchester City hatte er kaum noch eine Rolle gespielt – und etwaige Hoffnungen auf Besserung, die in Zusammenhang mit seinem Januar-Wechsel zu West Ham United gestanden hatten, haben sich inzwischen zerschlagen. “Leider war seine Form einfach nicht gut genug”, begründete Southgate die Nicht-Nominierung.

Bei der EM trifft England in der Vorrunde auf Serbien, Dänemark und Slowenien.

Southgate nominiert zwei Debütanten und holt Toney nach Sperre zurück

Für die beiden anstehenden Länderspiele der englischen Nationalelf hat Gareth Southgate einen Kader aus 25 Profis nominiert. Zwei davon sind zum ersten Mal dabei, ein anderer trotz unbefriedigendem Ausflug nach Saudi-Arabien.

Belohnt für gute Leistungen: Jarrad Branthwaite vom FC Everton wurde erstmals nominiert.

Belohnt für gute Leistungen: Jarrad Branthwaite vom FC Everton wurde erstmals nominiert.

IMAGO/Pro Sports Images

Innenverteidiger Jarrad Branthwaite vom FC Everton und Stürmer Anthony Gordon von Newcastle United dürfen sich über ihre erste Berufung ins englische Nationalteam freuen. Sie sind Teil des 25-köpfigen Kaders um Jude Bellingham und Harry Kane, den Nationaltrainer Gareth Southgate am Donnerstag bekanntgab.

Jordan Henderson, inzwischen 33 Jahre alt, erhält auch nach Ende seiner missglückten Saudi-Arabien-Zeit das Vertrauen von Southgate. Seit Januar läuft er auf Klubebene für Ajax Amsterdam auf und gehört dort direkt zur Startelf. Auch Brentfords Ivan Toney, im Vorjahr wegen eines Verstoßes gegen Wettregeln monatelang gesperrt, kehrt zurück zu den Three Lions. Bisher lief er einmal für neun Minuten auf, beim 2:0 gegen die Ukraine im vergangenen März.

Deutlich länger warten musste Liverpools Abwehrmann Joe Gomez, der zuletzt im November 2020 nominiert worden war und nun wieder dabei ist.

Für England, das bei der EM in der Vorrunde auf Serbien, Dänemark und Slowenien trifft, stehen Testspiele gegen Brasilien (23. März) und Belgien (26. März) an.

‘A great shame’ – Southgate reveals White made himself unavailable for England

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Daly only change to England side for Six Nations finale in France

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Phillips dropped from England squad, Branthwaite and Gordon earn first call-ups

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Exclusive: Mitchell says ‘more to come’ from England – ‘We can be one of the best’

England recovered from a disappointing defeat to Scotland in the Calcutta Cup to upset the odds and end Irish hopes of a second successive Grand Slam.

Marcus Smith slotted a last-gasp drop-goal to spark wild scenes of celebration at Twickenham after arguably the best performance of the Steve Borthwick era.

After laboured wins over Italy and Wales, England were well beaten by the Scots at Murrayfield ahead of the visit of Andy Farrell’s Irish juggernaut.

But facing one of the most feared sides in the world brought out the best in English players, who met their rivals with the kind of power and speed that’s been largely missing on the international stage since Borthwick took over.

“It was a fantastic weekend personally,” Mitchell told TNT Sports in a special interview. “Fantastic to get the win. That’s what we went there to do.

“We’re very happy but we know there’s more to come from us as well, which is exciting.

“We know we can do it for our clubs, but we’ve not always shown it on the international stage. On Saturday, we showed bits of it.

“I thought at parts we were outstanding but we left some opportunities and tries out there still. It’s outstanding to see and to see the opportunities we missed.

“I know we can go one step further and push the top four sides and then be one of the best sides in the world.”

Being written off ‘helped us’

Not many gave England a hope of turning over Ireland. Despite the home advantage, most of the talk in the build-up was about how many points Ireland were going to win by, such has been their recent dominance, in the northern hemisphere at least.

Former Ireland international Jamie Heaslip even suggested England’s only hope of winning was if Farrell’s side was reduced to 14 or 13 men.

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England’s Marcus Smith drop kicks to score and win during the Six Nations international rugby union match between England and Ireland at Twickenham Stadium in south-west London, on March 9, 2024.

Image credit: Getty Images

Not that England needed extra motivation, but that sort of pre-match hype certainly gave the contest an extra edge.

“For me, I don’t really try and look at it because you hear so much noise from the outside,” Mitchell added. “But I guess you do end up seeing bits.

“It’s just probably less of a motivation for me but for some lads, it’s probably massive. To try and do one over on them with all the talk in the week. Yeah, it obviously adds fuel to the fire and gets you going because you’ve got an extra thing to get after and beat them for.

“Little things like that do count and obviously it kind of helped us.”

Specifically, England brought more intensity to their play but coupled it with increased accuracy.

The blitz defence wreaked havoc on the machine-like Irish attack, while the likes of Maro Itoje and George Martin were a nuisance at the set-piece.

Going forward is arguably where Borthwick’s side made the biggest strides, though. Against Scotland, they were one-dimensional and lacked any real penetration after George Furbank’s early score.

The attacking unit on show at Twickenham was almost unrecognisable.

“We worked on it a lot. We know our attack against Scotland wasn’t great so in the week, we had a lot more focus on our attack,” Mitchell continued. “And little things in training that we tweaked.

“We knew Ireland were going to come out the blocks in that first 20 so look after them in that part and then the attack comes alive.

“We knew we weren’t too far off in the previous weeks from training but just a little few little tweaks helped us and we had our best performance.”

Earl a ‘massive asset’

One man who received plenty of plaudits was Ben Earl. The number eight was a man mountain at Twickenham and showcased why he’s quickly established himself as one of the best ball carriers in the game.

While not the biggest, the 26-year-old plays with an aggression that’s hard to match and has a wicked turn of pace.

After Peter O’Mahony was sent to the sin-bin, Earl made sure England made the most of their numerical advantage to power over the line from close range for a try his performance deserved.

And Mitchell heaped praise on England’s standout player of the Championship, adding: “He’s been class. He’s been a bit too good at times. He’s everywhere, very aggressive, very elusive runner, always beats the first man.

“To have a player like that in your in your side is just outstanding. Give him the ball, and he’ll do something for you get you on the front foot.

“Especially as a nine, that’s what you want, front foot carries, and that’s what he gives you. He’s a great leader as well.

“He’s been really good defensively and he’s deserved his man of the matches. A player like that in your team is a massive asset.”

‘Good teams back it up’

The next challenge for England is to carry their momentum into the game against France and prove it wasn’t a one-off performance.

With three wins from four, a first Six Nations title since 2020 is still possible so motivation shouldn’t be an issue ahead of the showdown in Lyon.

France will also be coming into the contest off the back of an improved showing in Cardiff against Wales and could yet lift the title depending on how the game between Ireland and Scotland plays out.

Mitchell is confident complacency won’t creep in despite the sudden positivity that now surrounds the squad.

“We’re not getting too ahead of ourselves. For the Scotland week we kind of ignored the noise on the outside and now we’ve won the noise is very positive, but you’ve got to ignore that as well.

“We know within our circles what’s going well, what we need to improve and just focus on ourselves.

“Again, we want another performance and we know good teams back it up. We don’t just want one good performance and then a poor performance, we want a result on the back of that.

“The French have massive threats. They’re a fantastic side, one of the top four, so we’re going to chase them down and try and get another performance out of us.”

France there for the taking

It’s been a disappointing campaign for France, who have been without star scrum-half Antoine Dupont. Despite that loss, Les Bleus were still tipped to contend for a second title in three years, with the opening game at home to Ireland billed as a potential tournament decider.

However, they were well beaten and then only scraped past Scotland before drawing at home to Italy.

A strong second-half showing helped them come from behind to beat Wales last time out and showed glimpses of the side that won the Grand Slam two years ago, but Mitchell believes now is a good time to face Fabien Galthie’s side.

“I think so,” Mitchell said, when asked if they are there for the taking. “We can’t we can’t take them too lightly. We know that pack is huge and a quality pack and their backs are very elusive and they’ve got some outstanding players.

“You can’t take them for granted. In that sense, you know they’re going to come out the blocks, especially playing in France in Lyon.

“It’s going to be a great experience playing out there. The atmosphere is always amazing in France, we know it’s going to be a huge test match, but if we perform we can get a result.”

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