Xavi sieht Lewandowskis “bestes Spiel” – Rote Karte sorgt für Unverständnis

Der FC Barcelona hat sich mit einer perfekten Woche für den Saison-Endspurt in Position gebracht. Auch Trainer Xavi geriet mit Blick auf die Formkurve seines Teams ins Schwärmen – besonders bei Robert Lewandowski.

Strahlender Sieger und verfrühter Abgang: Robert Lewandowski (li.) und Xavi bei Barcelonas Auswärtssieg.

Strahlender Sieger und verfrühter Abgang: Robert Lewandowski (li.) und Xavi bei Barcelonas Auswärtssieg.

imago images (2)

So hatten sich Fans des FC Barcelona die englische Woche wohl erträumt, dem Arbeitssieg gegen Mallorca folgten überzeugende Triumphe über Neapel in der Königsklasse (3:1) sowie Atletico Madrid in der Liga (3:0). Die Katalanen sind wieder erster Verfolger Real Madrids in La Liga und dürfen sich angesichts des leichteren Weges in der Champions League sogar leise Hoffnungen auf den großen Wurf auf europäischer Bühne machen.

Das Team von Cheftrainer Xavi hat sich nach dessen Ankündigung, sein Amt im Sommer niederlegen zu wollen, in den vergangenen Wochen stetig gesteigert. Mittlerweile sind es zehn Spiele in Folge ohne Niederlage, der erst 17-jährige Pau Cubarsi ist gerade die große Konstante in der immer besser funktionierenden Defensive.

Entsprechend beseelt war Xavi nach dem unerwartet deutlichen Auswärtssieg in der Hauptstadt. Der 44-Jährige schwärmte vom “komplettesten Spiel” Barcelonas in dieser Saison, seine Mannschaft hatte er phasenweise “brillant” gesehen. “Alles, woran wir gearbeitet haben, ist perfekt aufgegangen”, frohlockte Xavi.

Xavis “unbedachte Gesten” mit Folgen

Ein Sonderlob verdiente sich wenig überraschend Robert Lewandowski, der an allen drei Toren direkt beteiligt gewesen war: “Robert hat sein bestes Spiel gemacht, seit er bei uns ist.” Xavi nannte es eine “Momentaufnahme zum Träumen”.

Wie ein schlechter Traum muss ihm allerdings die Rote Karte kurz vor der Pause vorgekommen sein. Nachdem Xavi zwei Minuten zuvor bereits eine Gelbe Karte gesehen hatte, zückte Referee José Maria Sanchez Martinez in der 43. Minute sogar glatt Rot. Im Bericht des Unparteiischen war später von “lauten Schreien und unbedachten Gesten” die Rede, obwohl Barcelonas Coach zuvor bereits vom Vierten Offiziellen verwarnt worden war.

“Der Vierte Offizielle hat mir gesagt, dass es an den Gesten lag”, führte Xavi später aus: “Ich habe nichts gesagt. Ich versuche nur, leidenschaftlich zu sein. Ich lebe es, ich will, dass meine Mannschaft gewinnt. Der Platzverweis war unnötig und unfair, aber man muss ihn akzeptieren. Ich habe nicht mit dem Schiedsrichter gesprochen.”

Bereits zum dritten Mal in dieser Saison wird Xavi gesperrt fehlen, in der aktuellen Form dürfte das Heimspiel gegen Las Palmas am 30. März allerdings auch nur eine bedingt hohe Hürde für die Blaugrana sein.

Lewandowski trifft in Weltklasse-Manier, Xavi fliegt: Barca gewinnt wildes Spiel bei Atletico

La Liga – Highlights by DAZN 18.03.2024

Lewandowski trifft in Weltklasse-Manier, Xavi fliegt: Barca gewinnt wildes Spiel bei Atletico

6:40Der FC Barcelona gewinnt am 29. Spieltag mit 3:0 gegen Atletico Madrid. Robert Lewandowski überragt dabei mit drei Torbeteiligungen, Joao Felix trifft auch im zweiten Spiel gegen seinen Stammverein und Xavi muss auf die Tribüne.

Lewandowski überragt, Xavi fliegt: Barcelona lässt Atletico aus den CL-Rängen rutschen

Angeführt von einem starken Lewandowski, der an allen drei Toren direkt beteiligt war, hat der FC Barcelona bei Atletico Madrid triumphiert. Am Auswärtssieg der Katalanen änderte auch der Platzverweis von Trainer Xavi nichts.

Torschützen unter sich: Robert Lewandowski (li.) und Fermin.

Torschützen unter sich: Robert Lewandowski (li.) und Fermin.

Getty Images

Viel größer hätte das Selbstvertrauen sowohl auf Seiten Atleticos als auch beim FC Barcelona vor dem direkten Duell wohl kaum ausfallen können. Während sich die Gastgeber im Achtelfinale der Champions League am Mittwoch in einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen gegen Inter Mailand durchgesetzt hatten, war dem FC Barcelona durch ein 3:1 im Rückspiel gegen Neapel am Vortag ebenfalls der Einzug ins Viertelfinale gelungen.

Madrid startet aktiver und kratzt an der Führung

Obwohl Coach Diego Simeone neben dem verletzten Hermoso (nicht im Kader) auch die beiden Routiniers Koke und Griezmann (beide Bank) austauschte, machte Atletico in den Anfangsminuten ordentlich Dampf und agierte zielstrebiger. Riquelme verpasste die frühe Führung für die Hausherren, bei denen Reinildo, Barrios sowie Riquelme von Beginn an ran durften, nur knapp (7.).

La Liga – 29. Spieltag

Auch in der Folge blieben die Madrilenen erstmal spielbestimmend, Barcelona fand derweil viel zu selten den Weg vors gegnerische Tor. Cheftrainer Xavi setzte unterdessen auch im ausverkauften Civitas Metropolitano erneut auf die eigene Jugend, wenngleich der 16-jährige Lamine Yamal vorerst nur auf der Bank saß. Für ihn startete Atletico-Leihgabe Joao Felix, der wie der 17-jährige Fort und Sergi Roberto in die erste Elf rutschte. Da sich Christensen beim Aufwärmen unwohl fühlte, ersetzt zudem Fermin den Dänen – Joao Cancelo fehlte im Kader.

Ausgerechnet Joao Felix eröffnet für Barca – Xavi fliegt

Mit der Zeit fanden die Katalanen immer besser ins Spiel – und läuteten eine turbulente Schlussphase des ersten Abschnitts ein. Nachdem Joao Felix erst an Oblak gescheitert war (37.), gelang ausgerechnet dem Portugiesen schließlich das wichtige 1:0 in der 38. Minute. Doch damit nicht genug: Trotz der Führung tat Xavi seinen Unmut über Entscheidungen des Referees mehrfach lautstark kund, sah erst Gelb (41.) und nur zwei Minuten später Gelb-Rot (43.).

Barca dominiert nach der Pause

Auch ohne Xavi an der Seitenlinie wusste Barcelona nach dem Wiederanpfiff unverzüglich zu überzeugen und legte direkt das 2:0 nach. Raphinha steckte auf Lewandowski durch, der technisch anspruchsvoll aus der Drehung abzog und unter Mithilfe des linken Innenpfostens sein 13. Saisontor erzielte (47.).

Während sich die Gäste darauffolgend auch mehrfach auf ihren stark aufgelegten Schlussmann ter Stegen verlassen konnten, präsentierten sie sich vor dem Atletico-Gehäuse weiter effizient. Mit einer maßgenauen Hereingabe und seiner damit dritten Torbeteiligung ermöglichte Lewandowski den Kopfballtreffer von Fermin, der ohne Gegnerdruck nur noch einnicken musste (65.).

Molinas Notbremse als negativer Atletico-Schlusspunkt

Die Madrilenen leisteten in der Schlussphase nur wenig zwingende Gegenwehr, einzig der eingewechselte Correa versprühte etwas Spielwitz in der Offensive. Da allerdings auch der Argentinier die nötige Präzision vermissen ließ, stand dem Auswärtssieg Barcelonas letztlich nichts mehr im Wege. Zu allem Überfluss sah Molina aufgrund einer Notbremse gegen Joker Vitor Roque in der zweiten Minute der Nachspielzeit auch noch Rot.

Die Chance auf den vierten Sieg in Serie bietet sich Barca nach der Länderspielpause am 30. März, wenn die UD Las Palmas in Barcelona gastiert (21 Uhr). Die Madrilenen treffen zwei Tage später auswärts auf den FC Villarreal (21 Uhr) – und stehen unter Druck: Weil Bilbao vorbeigezogen und neuer Vierter ist, bleibt der Simeone-Elf im Kampf um die Champions-League-Plätze erst einmal nur die Verfolgerrolle.

Kahns “Basta” bei Lewandowski – und seine Ansage an BVB & Co.

Bleibt der FC Bayern bei Robert Lewandowski tatsächlich hart? Oliver Kahn jedenfalls machte bei der Meisterfeier eine deutliche Ansage.

Muss er bei Bayern bleiben? Robert Lewandowski am Sonntag mit der Meisterschale.

Muss er bei Bayern bleiben? Robert Lewandowski am Sonntag mit der Meisterschale.

Getty Images

Präsident Herbert Hainer war am Vormittag noch ausgewichen, als es darum ging, ob Robert Lewandowski (33) definitiv bis 2023 beim FC Bayern bleiben werde. Vorstandschef Oliver Kahn dagegen wurde bei der Meisterfeier unmissverständlich deutlich.

“Er hat einen Vertrag bis 2023. Diesen Vertrag wird er erfüllen. Basta!”, sagte Kahn am Sonntag dem “Bayerischen Fernsehen”. Der Rekordmeister sei da “sehr klar. Das ist so. Es gibt keinen Spieler, der über dem FC Bayern steht und größer ist als dieser Verein.”

“Lewa bleib, Lewa bleib”, skandieren die Bayern-Fans

Lewandowski, den die Fans auf dem Marienplatz mit “Lewa bleib, Lewa bleib”-Rufen bedachten, will noch in diesem Sommer weg, am liebsten wohl zum FC Barcelona, der mit einem Dreijahresvertrag lockt.

Dass der FIFA-Weltfußballer das Angebot, in München um ein weiteres Jahr zu verlängern, abgelehnt hat, sei “sein gutes Recht”, so Kahn. Aber, zitierte der Klubboss seinen früheren Trainer Otto Rehhagel: “Wer einen Vertrag beim FC Bayern unterschreibt, muss wissen, was er getan hat.”

Kahn zur Konkurrenz: “Diese Hoffnungen können sie sich abschminken”

Mehr zum FC Bayern

Der Wirbel um Lewandowski bereite den Bayern “nicht Kopfzerbrechen”, betonte Kahn. “Das ganze Theater, dieser ganze Alarmismus, das kennen wir aus der Vergangenheit.” Ähnlich gelassen äußerte sich auch Ehrenpräsident Uli Hoeneß: “Ich bin hundertprozentig sicher, dass Robert nächstes Jahr bei uns sehr gut spielen wird.”

An der Fortsetzung der nationalen Vorherrschaft ließ Kahn am Sonntag ganz unabhängig von Lewandowski keinen Zweifel. “Ich habe gehört, dass sich die Konkurrenz Hoffnungen macht, im nächsten Jahr mal Meister werden zu können”, rief er den Bayern-Fans mit Blick auf Borussia Dortmund & Co. zu, die derlei allerdings gar nicht geäußert hatten. “Aber diese Hoffnungen können sie sich abschminken. Wir greifen nächste Saison wieder richtig an.”

jpe, dpa, sid

Hoeneß zu Lewandowski: “Es geht nur um Kohle, um sonst gar nichts”

Am Rande der Meisterfeier auf dem Münchner Marienplatz bezog Ehrenpräsident Uli Hoeneß Stellung zu Robert Lewandowski, Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn, Julian Nagelsmann und Niklas Süle.

Klartext vom Ehrenpräsidenten: Uli Hoeneß nimmt zu allen brisanten Themen Stellen.

Klartext vom Ehrenpräsidenten: Uli Hoeneß nimmt zu allen brisanten Themen Stellen.

imago images/Future Image

… über sein Gefühl auf dem Rathausbalkon: “Ich bin hier mit einem zufriedenen Gefühl, weil ich der Meinung bin, wir haben keine sehr gute, aber eine gute Saison gespielt. Für eine sehr gute hätten wir in der Champions League und im Pokal etwas weiter kommen können. Aber das, was der FC Bayern als Mindestziel für eine Saison vorgibt, haben wir ganz klar erreicht.”

… was passieren muss, damit in der kommenden Saison ambitioniertere Ziele erreicht werden können: “In diesem Jahr haben zwei Minuten gegen Villareal gefehlt, es war ziemlich naiv, wie wir da in der 88. Minute ein Tor kassiert haben. Wenn wir in die Verlängerung gekommen wären, würden wir jetzt wahrscheinlich nicht nur über eine ordentliche Saison reden. Wir müssen aufpassen auf die Nuancen. Tatsache ist, dass wir die Spieler mehr in die Pflicht nehmen müssen. Bei uns wird immer nur der Trainer oder der Sportdirektor in die Pflicht genommen, aber die Transferpolitik hat meiner Meinung nach überhaupt keine Rolle gespielt. Tatsache ist auch, dass wir seit Weihnachten einige Spieler dabei hatten, die im Großen und Ganzen nicht mehr gut gespielt haben. Das muss analysiert werden, und die Spieler, die man meint, müssen mehr unter Druck gesetzt werden. Die Spieler, die verantwortlich für die Leistungen sind, kommen in den Medien zu gut weg.”


Robert Lewandowski

Seine letzte Schale? Robert Lewandowski.
picture alliance/dpa

… woran es lag, dass die Spieler nicht mehr gut waren: “Fragen Sie sie selber, ich bin kein Hellseher.”

… zu Robert Lewandowski: “Zu diesem Thema ist alles gesagt worden. Was ich höre und meine Meinung ist: Man gibt ihn nicht ab. Das Theater ist am 2. September vorbei, damit können wir gut leben. Ich habe Robert immer als Super-Profi kennengelernt. Er hat auch in Dortmund ein Jahr lang vorher gewusst, dass er zum FC Bayern geht und damals eine überragende Saison gespielt. Deshalb bin ich hundertprozentig sicher, dass Robert nächstes Jahr bei uns sehr gut spielen wird.”

… ob es eine Schmerzgrenze bei Lewandowski gibt: “Das würde nur dann in Frage kommen, wenn für das Geld ein Spieler zu haben wäre, der ihn ersetzen kann, den sehe ich weit und breit nicht. Wenn man ein Jahr lang Zeit hat, seinen Nachfolger zu suchen, ist die Ausgangslage für den FC Bayern viel einfacher. Abgesehen davon ist nicht sicher, dass er in einem Jahr noch weg will, wenn er jetzt bleibt. Mit 35 weiß er, was er am FC Bayern hat. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit Robert Lewandowski eine gute Saison haben werden. Klar ist auch: Es geht nur um Kohle, um sonst gar nichts. Mit einem Abendessen am Tegernsee kann man das Problem nicht lösen.”

Mit einem Abendessen am Tegernsee kann man das Problem nicht lösen.

Uli Hoeneß

… Pfiffe gegen Hasan Salihamidzic bei der Meisterfeier am Samstag: “Wenn man jeden Tag die Bild-Zeitung liest, braucht man sich nicht wundern. Das ist eine Hetzjagd. Für die Transferpolitik ist der ganze Verein verantwortlich, der Vorstand und der Aufsichtsrat. Es wird immer nur einer rausgepickt. Als wir sechs Titel gewonnen haben, habe ich keinen gehört, der ‘Hasan, Hasan’ gerufen hat. Jetzt soll er allein verantwortlich sein, dass wir die Champions League nicht gewonnen haben. Das kann nicht sein.”

… wie Salihamidzic und Vorstands-Boss Oliver Kahn ihre Arbeit machen: “Gut!”

… wie zufrieden er mit Julian Nagelsmann ist: “Er hat alle möglichen Schwierigkeiten gehabt, die Pandemie, die Geschichte mit Joshua Kimmich und seiner Impferei. Er hatte auch viel Arbeit in der Außenpolitik des FC Bayern. Dafür hat er es alles gut gemacht. Letzteres wird sich in den nächsten Jahren ändern müssen, weil es nicht sein kann, dass der Trainer das übernimmt.”

… zu Niklas Süle, der nicht mehr mit zum letzten Spiel nach Wolfsburg wollte: “Das spricht nicht gerade für den Spieler. Wenn er von Wertschätzung spricht, dann würde ich sagen, hat er dem Verein keine entgegengebracht. Eine katastrophale Aktion. Es ist ein Märchen, dass er in Dortmund weniger verdient als in München.”

Aufgezeichnet von Georg Holzner und Frank Linkesch

El Bayern se la devuelve al Barça con Dembélé

El Bayern ha empezado a asimilar la marcha de Lewandowski este verano, después de que el propio jugador anunciara su deseo de salilr del club. Tras meses relacionado con el Barcelona, el delantero polaco aún no tiene destino, pero en el club bávaro parecen no olvidar todo lo que se ha escrito del interés culé.

Y según Sky Sport, están dispuestos a tocar a una gran estrella del conjunto de Xavi como es Ousmane Dembélé, que ha pasado de repudiado a deseado desde la llegada del técnico en sustitución de Koeman. Pero el francés sigue sin renovar y las dudas en torno a su futuro no han hecho sino acrecentarse.

El Bayern no solo tendrá que suplir la baja de Lewandowski, también la de Gnabry, que tampoco ha renovado y parece que buscará una nueva experiencia en otro país. Es ahí donde encajaría Dembélé. Aunque no es el único nombre que pone Sky sobre la mesa. Tambíén está en la lista el atlético João Félix, por quién, curiosamente, también suspira ahora el Barcelona, como ha desvelado AS ayer. La terna de candidatos a llegar al Allianz la completa Sadio Mané. Tres nombres a la altura del desafío que tendrá el Bayern de dar relevo a dos de sus hombres más importantes en los últimos años.

Hainer cierra la puerta a Lewandoski

El presidente del Bayern también ha querido hablar sobre la posible marcha del polaco en este verano. Hainer fue muy rotundo y afirmó que el jugador tiene firmado un contrato: “cuando un jugador firma un contrato, no se puede hablar de ‘obligar’ a nadie…”. Por tanto, el máximo mandatario lo deja en una cuestión de palabra por parte del delantero.

En las declaraciones a SPORT1, Hainer ha dejado clara la confianza que tiene en que el polaco cumpla con su contrato y no se marche a otro equipo. En ningún momento declaró que quieren obligar al jugador a cumplir el contrato, sino que su principal deseo es que Lewandoski cumpla con su firma.

El Bayern se la devuelve al Barça con Dembélé

El Bayern ha empezado a asimilar la marcha de Lewandowski este verano, después de que el propio jugador anunciara su deseo de salilr del club. Tras meses relacionado con el Barcelona, el delantero polaco aún no tiene destino, pero en el club bávaro parecen no olvidar todo lo que se ha escrito del interés culé.

Y según Sky Sport, están dispuestos a tocar a una gran estrella del conjunto de Xavi como es Ousmane Dembélé, que ha pasado de repudiado a deseado desde la llegada del técnico en sustitución de Koeman. Pero el francés sigue sin renovar y las dudas en torno a su futuro no han hecho sino acrecentarse.

El Bayern no solo tendrá que suplir la baja de Lewandowski, también la de Gnabry, que tampoco ha renovado y parece que buscará una nueva experiencia en otro país. Es ahí donde encajaría Dembélé. Aunque no es el único nombre que pone Sky sobre la mesa. Tambíén está en la lista el atlético João Félix, por quién, curiosamente, también suspira ahora el Barcelona, como ha desvelado AS ayer. La terna de candidatos a llegar al Allianz la completa Sadio Mané. Tres nombres a la altura del desafío que tendrá el Bayern de dar relevo a dos de sus hombres más importantes en los últimos años.

Hainer cierra la puerta a Lewandoski

El presidente del Bayern también ha querido hablar sobre la posible marcha del polaco en este verano. Hainer fue muy rotundo y afirmó que el jugador tiene firmado un contrato: “cuando un jugador firma un contrato, no se puede hablar de ‘obligar’ a nadie…”. Por tanto, el máximo mandatario lo deja en una cuestión de palabra por parte del delantero.

En las declaraciones a SPORT1, Hainer ha dejado clara la confianza que tiene en que el polaco cumpla con su contrato y no se marche a otro equipo. En ningún momento declaró que quieren obligar al jugador a cumplir el contrato, sino que su principal deseo es que Lewandoski cumpla con su firma. Igualmente claro ha sido Kahn, el CEO. “Conocemos este alarmismo del pasado. No es algo que nos cause dolor de cabeza. Hicimos una oferta a su agente. Rechazó esta oferta. Es su derecho. El hecho es: él tiene un contrato y lo cumplirá. ¡Basta!”, ha dicho el diregente.

Puñalada de Hoeness a Lewandowski

Además, las críticas al polaco tampoco se han hecho esperar desde algún sector de las leyendas del club. Un histórico como Uli Hoeness no ha tardado en criticar su decisión, pese a que Lewandowski ha explicado que todo se debe a que considera abordar nuevos desafíos. “Es solamente cuestión de dinero”, ha afirmado el exdelantero y expresidente del Bayern. Lewandowski se despidió con lágrimas en los ojos, aunque algunas de las leyendas del Bayern vienen censurando su comportamiento con respecto a sus quejas a la hora de renovar su contrato y tensar las negociaciones. “Ningún jugador ha recibido tanto aprecio como Lewandowski en el Bayern en los últimos 20 años. Thomas Müller, por ejemplo, no lo convierte en un circo. Esta queja constante es molesta. Lewandowski gana 25 millones de euros y quiere más. Ningún otro jugador del Bayern gana tanto. Hubo momentos en los que quería irse, la identificación con el club no fue particularmente buena por un tiempo. Sin embargo, el Bayern lo apoyó porque le aprecia mucho”, dijo Markus Babbel.

Lewandowski: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel war”

Es wird immer konkreter. An diesem Samstag haben sich die Zeichen verdichtet, dass Robert Lewandowski den FC Bayern in diesem Sommer verlassen wird. Nach dem 2:2 in Wolfsburg deutete der Weltfußballer seinen Abschied an.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

imago imago

Robert Lewandowski war sichtlich bewegt, als er am frühen Samstagabend in der Wolfsburger VW-Arena Richtung Gästeblock lief. Soeben hatte er zum fünften Mal nacheinander die kicker-Torjägerkanone bekommen, nun machte er sich alleine zur Fankurve auf, in der sich die Bayern-Anhänger tummelten.

Dort ließ sich Lewandowski erst besingen, dann klopfte er sich mit der flachen Hand aufs Wappen. Eine Geste, die durchaus nach Abschied aussah. Ein paar Minuten später verriet der Weltfußballer dem polnischen Sender “Viaplay Sport Polska”, dass er sich entschieden habe, “meinen Vertrag nicht zu verlängern”.

Da ist wenig Raum für Trauer.

Julian Nagelsmann

Lewandowskis Kontrakt endet im Sommer 2023. Dass er die Bayern aber schon in diesem Jahr verlassen will, wurde klar, als der 33-Jährige nach den 90 Minuten in Wolfsburg meinte: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel für den FC Bayern war. Ich kann es nicht hundertprozentig sagen, aber es könnte sein.”

Es geht um “die perfekte Lösung”

In den nächsten Tagen gehe es darum, “die perfekte Lösung für beide Seiten zu finden”, meinte Lewandowski und konkretisierte damit das, was Sportvorstand Hasan Salihamidzic schon vor dem Spiel in einem “Sky”-Interview bestätigt hatte: Lewandowski will die Bayern verlassen.

Sollte sich der Pole – wie es nun gemeinhin erwartet wird – noch in diesem Sommer verabschieden, würden die Bayern eine Ablösesumme einstreichen. Als wahrscheinlicher Abnehmer des Weltfußballers gilt der FC Barcelona. Ein Schritt, der für Julian Nagelsmann “ein Verlust” wäre, wie der Bayern-Trainer am Rande des Wolfsburg-Spiels sagte. Es sei “nicht schön, wenn man einen guten Spieler verliert”, meinte Nagelsmann, sagte aber auch: “Da ist wenig Raum für Trauer. Man muss versuchen, aus der Situation das Beste zu machen.”

Lewandowski: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel war”

Es wird immer konkreter. An diesem Samstag haben sich die Zeichen verdichtet, dass Robert Lewandowski den FC Bayern in diesem Sommer verlassen wird. Nach dem 2:2 in Wolfsburg deutete der Weltfußballer seinen Abschied an.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

imago imago

Robert Lewandowski war sichtlich bewegt, als er am frühen Samstagabend in der Wolfsburger VW-Arena Richtung Gästeblock lief. Soeben hatte er zum fünften Mal nacheinander die kicker-Torjägerkanone bekommen, nun machte er sich alleine zur Fankurve auf, in der sich die Bayern-Anhänger tummelten.

Dort ließ sich Lewandowski erst besingen, dann klopfte er sich mit der flachen Hand aufs Wappen. Eine Geste, die durchaus nach Abschied aussah. Ein paar Minuten später verriet der Weltfußballer dem polnischen Sender “Viaplay Sport Polska”, dass er sich entschieden habe, “meinen Vertrag nicht zu verlängern”.

Da ist wenig Raum für Trauer.

Julian Nagelsmann

Lewandowskis Kontrakt endet im Sommer 2023. Dass er die Bayern aber schon in diesem Jahr verlassen will, wurde klar, als der 33-Jährige nach den 90 Minuten in Wolfsburg meinte: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel für den FC Bayern war. Ich kann es nicht hundertprozentig sagen, aber es könnte sein.”

Es geht um “die perfekte Lösung”

In den nächsten Tagen gehe es darum, “die perfekte Lösung für beide Seiten zu finden”, meinte Lewandowski und konkretisierte damit das, was Sportvorstand Hasan Salihamidzic schon vor dem Spiel in einem “Sky”-Interview bestätigt hatte: Lewandowski will die Bayern verlassen.

Sollte sich der Pole – wie es nun gemeinhin erwartet wird – noch in diesem Sommer verabschieden, würden die Bayern eine Ablösesumme einstreichen. Als wahrscheinlicher Abnehmer des Weltfußballers gilt der FC Barcelona. Ein Schritt, der für Julian Nagelsmann “ein Verlust” wäre, wie der Bayern-Trainer am Rande des Wolfsburg-Spiels sagte. Es sei “nicht schön, wenn man einen guten Spieler verliert”, meinte Nagelsmann, sagte aber auch: “Da ist wenig Raum für Trauer. Man muss versuchen, aus der Situation das Beste zu machen.”

Lewandowski: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel war”

Es wird immer konkreter. An diesem Samstag haben sich die Zeichen verdichtet, dass Robert Lewandowski den FC Bayern in diesem Sommer verlassen wird. Nach dem 2:2 in Wolfsburg deutete der Weltfußballer seinen Abschied an.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

Ein Abschiedsgruß? Das Wolfsburg-Spiel war möglicherweise das letzte, das Robert Lewandowski in der Bundesliga bestritten hat.

imago imago

Robert Lewandowski war sichtlich bewegt, als er am frühen Samstagabend in der Wolfsburger VW-Arena Richtung Gästeblock lief. Soeben hatte er zum fünften Mal nacheinander die kicker-Torjägerkanone bekommen, nun machte er sich alleine zur Fankurve auf, in der sich die Bayern-Anhänger tummelten.

Dort ließ sich Lewandowski erst besingen, dann klopfte er sich mit der flachen Hand aufs Wappen. Eine Geste, die durchaus nach Abschied aussah. Ein paar Minuten später verriet der Weltfußballer dem polnischen Sender “Viaplay Sport Polska”, dass er sich entschieden habe, “meinen Vertrag nicht zu verlängern”.

Da ist wenig Raum für Trauer.

Julian Nagelsmann

Lewandowskis Kontrakt endet im Sommer 2023. Dass er die Bayern aber schon in diesem Jahr verlassen will, wurde klar, als der 33-Jährige nach den 90 Minuten in Wolfsburg meinte: “Gut möglich, dass es mein letztes Spiel für den FC Bayern war. Ich kann es nicht hundertprozentig sagen, aber es könnte sein.”

Es geht um “die perfekte Lösung”

In den nächsten Tagen gehe es darum, “die perfekte Lösung für beide Seiten zu finden”, meinte Lewandowski und konkretisierte damit das, was Sportvorstand Hasan Salihamidzic schon vor dem Spiel in einem “Sky”-Interview bestätigt hatte: Lewandowski will die Bayern verlassen.

Sollte sich der Pole – wie es nun gemeinhin erwartet wird – noch in diesem Sommer verabschieden, würden die Bayern eine Ablösesumme einstreichen. Als wahrscheinlicher Abnehmer des Weltfußballers gilt der FC Barcelona. Ein Schritt, der für Julian Nagelsmann “ein Verlust” wäre, wie der Bayern-Trainer am Rande des Wolfsburg-Spiels sagte. Es sei “nicht schön, wenn man einen guten Spieler verliert”, meinte Nagelsmann, sagte aber auch: “Da ist wenig Raum für Trauer. Man muss versuchen, aus der Situation das Beste zu machen.”