Zahltag: Juventus muss Cristiano Ronaldo fast zehn Millionen Euro überweisen

Ende 2022 war Cristiano Ronaldo gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Juventus vorgegangen – und forderte rund 20 Millionen Euro. Nun gab es das Urteil via Schlichtung: Juve muss in der Tat zahlen, aber nicht ganz so viel.

Hat zwischen 2018 und 2021 für Juventus gespielt - und erhält nun noch ausstehendes Gehalt: Cristiano Ronaldo.

Hat zwischen 2018 und 2021 für Juventus gespielt – und erhält nun noch ausstehendes Gehalt: Cristiano Ronaldo.

imago images/NurPhoto

Bilanzfälschung, Aktienmanipulation, geheime Schwarzgeld-Absprachen mit Spielern: Juventus Turin hatte vor einiger Zeit – ab Ende 2022 – mit einer Menge an Vorwürfen zu kämpfen, die in letzter Instanz auch zu drastischen Strafen geführt hatten.

So waren Italiens Rekordmeister (36 Titel) Ende Mai 2023 etwa zehn Serie-A-Punkte aberkannt worden, obendrein hatte es eine Geldstrafe gegeben – und auch einen Deal mit der UEFA, der zu einem einjährigen Ausschluss aus allen europäischen Wettbewerben mitsamt 20-Millionen-Euro-Strafbetrag geführt hatte.

Doch nicht nur das: Bereits Ende 2022 war ans Tageslicht gekommen, dass der zwischen 2018 und 2021 für die Bianconeri aktive Cristiano Ronaldo (39, inzwischen bei Al-Nassr in Saudi-Arabien aktiv) ausstehendes Gehalt eingeklagt hatte – es ging offenbar um über 19 Millionen Euro.

Trotz Zustimmung: CR7 erhält zurückbehaltenes Gehalt

Hintergrund: Die damaligen Juve-Bosse sollen während der COVID-19-Pandemie Schwarzgeld ausbezahlt beziehungsweise zugesichert haben. Die Beschuldigten hätten demzufolge 23 Profis, die einem coronabedingten Gehaltsverzicht in Höhe von 90 Millionen Euro zugestimmt hatten – auch CR7 hatte seine Bereitschaft erklärt -, einen Teil ihres Salärs doch gewährt. Und das schwarz, also an den Steuern vorbei und ohne Sozialabgaben.

Die Rede war vier Monatsgehältern, drei sollen eben schwarz und damit also auch unbilanziert bezahlt worden sein.

Im Falle von CR7 soll das Ganze folgenden Hintergrund gehabt haben: Der von ihm geforderte Zahlungsbetrag sei jener Lohn, der während der Pandemie zwischen beiden Parteien vereinbart worden sein soll. Der Klub hatte erklärt, dass er das Geld bereits ausgezahlt habe. Der Spieler, der während seiner Zeit bei der Alten Dame über 30 Millionen Euro netto pro Saison verdient hatte, behauptete damals laut der “Gazzetta dello Sport” jedoch, nie eine Überweisung bekommen zu haben.

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Nun sprach Justitia – und die fällte ihr Urteil zugunsten von Cristiano Ronaldo. Die Turiner müssen fast zehn Millionen Euro (9,7) zahlen, das hat ein Schiedsgericht am Mittwoch entschieden. Bei der Schlichtungsangelegenheit geht es um eben jene Gehaltszahlungen, die während der Corona-Pandemie in der Saison 2020/2021 aufgeschoben worden waren. Dass der mittlerweile 39-Jährige damals dem Gehaltsverzicht selbst zugestimmt hatte, veranlasste das Gericht dazu, eben nicht die volle von ihm geforderte Summe auszusprechen.

Am Ende war es quasi ein salomonisches Urteil, da das Gericht sowohl dem Spieler als auch dem Klub in Teilen recht gab – und Turin muss unter dem Strich rund die Hälfte des eingeforderten Betrags zahlen.

Der Freistoß-Künstler ist zurück: CR7 schlägt nach 13 Jahren doppelt zu

Cristiano Ronaldo hat innerhalb von 72 Stunden zwei Dreierpacks geschnürt. Eine andere Rückkehr des Portugiesen zu alter Stärke sorgte für noch mehr Aufsehen.

Noch immer jede Menge Wucht im Fuß: der 39 Jahre alte Cristiano Ronaldo.

Noch immer jede Menge Wucht im Fuß: der 39 Jahre alte Cristiano Ronaldo.

Getty Images (2)

Bayer Leverkusens Erfolgstrainer Xabi Alonso spielte noch hinter ihm im zentralen Mittelfeld, als Cristiano Ronaldo letztmals zwei Freistoßtore in einem Spiel gelangen. An der Seitenlinie freute sich José Mourinho gegen Ende der ersten Saison, in der CR7 bei Real Madrid “seine” Rückennummer tragen durfte, die Kinnlade fiel allerdings niemandem herunter. Eine Sensation waren zwei Freistoßtreffer des damals 26 Jahre alten Portugiesen zu dieser Zeit nicht.

Seit dem 3:1-Auswärtssieg der Königlichen beim FC Villarreal am 15. Mai 2011 hat sich jedoch einiges geändert. Cristiano Ronaldo ist jetzt 39, Alonso inzwischen Trainer, Mourinho aktuell nicht mehr, und freuen durfte sich über etwas, das dem einstigen Freistoß-Künstler seit knapp 13 Jahren nicht mehr gelungen war, nicht mehr Real Madrid, sondern Al-Nassr.

Der abgeschlagene Tabellenzweite der Saudi Professional League hatte in den vergangenen Tagen einiges zu bejubeln, gewann erst am Samstagabend sein Heimspiel gegen das vom ehemaligen Bundesliga-Profi Laurentiu Reghecampf trainierte Al-Tai mit 5:1, als Cristiano Ronaldo zwischen der 64. und der 87. Minute einen lupenreinen Hattrick auf den Rasen zauberte.

Mané verhindert den zweiten Hattrick

Am Dienstagabend, auswärts bei Abha Club, folgte schließlich der höchste Pflichtspielsieg in Al-Nassrs Vereinsgeschichte – zwischen der 11. und der 42. Minute trug sich der fünfmalige Weltfußballer beim 8:0 erneut dreimal in die Torschützenliste ein. Einen Hattrick verhinderte diesmal Sadio Mané, der in der 33. Minute das 3:0 besorgte. Doch zwei Cristiano-Ronaldo-Dreierpacks binnen rund 72 Stunden sind aller Ehren wert.

Ebenso zwei Freistoßtore in einem Spiel – es waren die ersten beiden Treffer gegen Abha Club -, nach einer Durststrecke, die länger andauerte als manche Karriere. Einmal unter der Mauer hindurch, einmal darüber hinweg.

Die Kunst der Freistoßtore hat ein Mann, der auf diese Weise insgesamt über 60-mal erfolgreich war, in den vergangenen Jahren eigentlich verlernt. Zwei Freistoßtreffer in einem Spiel gelangen ihm bisher 2008 gegen Stoke City (für Manchester United), 2009 gegen den FC Zürich, 2011 gegen Villarreal (jeweils für Real Madrid). Und anschließend ganz lange nicht mehr. Doch am Dienstagabend drehte Cristiano Ronaldo mal wieder die Zeit zurück.

Kulusevski says Postecoglou ‘makes you brave’ – ‘Different from any coach I’ve had’

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Nach Drama-Aus in Riyadh: CR7 verpasst mit Al-Nassr die Klub-WM

Doppel-Aus für Cristiano Ronaldo und Al-Nassr. Der saudische Klub ist in der asiatischen Champions League knapp gescheitert und verpasst damit die aufgeblähte Klub-WM.

Zum Verzweifeln: Cristiano Ronaldo und Al-Nassr kommen nicht an Al-Ain vorbei.

Zum Verzweifeln: Cristiano Ronaldo und Al-Nassr kommen nicht an Al-Ain vorbei.

AFP via Getty Images

Kein Königsklassen-Coup – und auch keine Klub-WM: Superstar Cristiano Ronaldo ist mit Al-Nassr im Viertelfinale der asiatischen Champions League ausgeschieden. Der saudi-arabische Verein aus Riyadh unterlag dem von Hernan Crespo trainierten Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emiraten im Elfmeterschießen mit 1:3 und verspielte damit auch seine Chance auf eine Teilnahme an der neuen Klub-Weltmeisterschaft 2025.

Bei der Entscheidung vom Punkt war CR7 der einzige Spieler seiner Mannschaft, der einen Elfmeter verwandelte. In der regulären Spielzeit hatte Al-Nassr aus einem 0:2 noch ein 3:2 gemacht und sich so nach dem 0:1 im Hinspiel in die Verlängerung gerettet. Dort traf Al-Ain in Überzahl nach Salem-Rot (98.) zwar zum Ausgleich, ehe Ronaldo mit einem verwandelten Strafstoß in der 118. Minute das Elfmeterschießen erzwang. Nach dem Spiel kam es zu einer Rudelbildung zwischen vereinzelten Spielern und Betreuern, Ronaldo war daran nicht beteiligt.

Zwölf Punkte Rückstand in der Liga

Ronaldo droht nun mit Al-Nassr eine titellose Saison. In der Saudi Pro League hat der millionenschwere Verein mit zwölf Punkten Rückstand auf Al-Hilal nur noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft. Einzig im nationalen Pokal kämpfen Ronaldo, Sadio Mané, Marcelo Brozovic und Co. noch um den Titel. Dort steht Al-Nassr im Halbfinale.

Beim aufgeblähten und umstrittenen neuen Premium-Produkt von FIFA-Präsident Gianni Infantino, der Klub-WM 2025, wird Ronaldo durch das Viertelfinal-Aus fehlen. Von den vier Startplätzen aus Asien sind bereits zwei an die vorherigen zwei Champions-League-Sieger Al-Hilal und Urawa Red Diamonds vergeben. Der dritte geht an den Gewinner der laufenden Königsklassen-Saison – und Startplatz vier wird über eine Rangliste der asiatischen Fußball-Konföderation AFC vergeben. In dieser besitzt Ronaldos Klub einen großen Rückstand auf den möglichen Qualifikationsrang.

Mit den Bayern und dem BVB

Die Klub-WM, die zuletzt Manchester City gewann, wird vom 15. Juni bis 13. Juli 2025 in den USA in einem neuen Format ausgetragen. Gespielt wird im bisherigen Modus der bisherigen WM-Turniere: Es gibt acht Gruppen mit je vier Teams. Das heißt: Die beiden Ersten jeder Gruppe ziehen ins Achtelfinale ein. Ab dort geht es im K.-o.-Modus weiter. Aus Deutschland stehen Rekordmeister Bayern München und seit kurzer Zeit auch Borussia Dortmund als Teilnehmer fest.

Nach Drama-Aus in Riyadh: CR7 verpasst mit Al-Nassr die Klub-WM

Doppel-Aus für Cristiano Ronaldo und Al-Nassr. Der saudische Klub ist in der asiatischen Champions League knapp gescheitert und verpasst damit die aufgeblähte Klub-WM.

Zum Verzweifeln: Cristiano Ronaldo und Al-Nassr kommen nicht an Al-Ain vorbei.

Zum Verzweifeln: Cristiano Ronaldo und Al-Nassr kommen nicht an Al-Ain vorbei.

AFP via Getty Images

Kein Königsklassen-Coup – und auch keine Klub-WM: Superstar Cristiano Ronaldo ist mit Al-Nassr im Viertelfinale der asiatischen Champions League ausgeschieden. Der saudi-arabische Verein aus Riyadh unterlag dem von Hernan Crespo trainierten Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emiraten im Elfmeterschießen mit 1:3 und verspielte damit auch seine Chance auf eine Teilnahme an der neuen Klub-Weltmeisterschaft 2025.

Bei der Entscheidung vom Punkt war CR7 der einzige Spieler seiner Mannschaft, der einen Elfmeter verwandelte. In der regulären Spielzeit hatte Al-Nassr aus einem 0:2 noch ein 3:2 gemacht und sich so nach dem 0:1 im Hinspiel in die Verlängerung gerettet. Dort traf Al-Ain in Überzahl nach Salem-Rot (98.) zwar zum Ausgleich, ehe Ronaldo mit einem verwandelten Strafstoß in der 118. Minute das Elfmeterschießen erzwang. Nach dem Spiel kam es zu einer Rudelbildung zwischen vereinzelten Spielern und Betreuern, Ronaldo war daran nicht beteiligt.

Zwölf Punkte Rückstand in der Liga

Ronaldo droht nun mit Al-Nassr eine titellose Saison. In der Saudi Pro League hat der millionenschwere Verein mit zwölf Punkten Rückstand auf Al-Hilal nur noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft. Einzig im nationalen Pokal kämpfen Ronaldo, Sadio Mané, Marcelo Brozovic und Co. noch um den Titel. Dort steht Al-Nassr im Halbfinale.

Beim aufgeblähten und umstrittenen neuen Premium-Produkt von FIFA-Präsident Gianni Infantino, der Klub-WM 2025, wird Ronaldo durch das Viertelfinal-Aus fehlen. Von den vier Startplätzen aus Asien sind bereits zwei an die vorherigen zwei Champions-League-Sieger Al-Hilal und Urawa Red Diamonds vergeben. Der dritte geht an den Gewinner der laufenden Königsklassen-Saison – und Startplatz vier wird über eine Rangliste der asiatischen Fußball-Konföderation AFC vergeben. In dieser besitzt Ronaldos Klub einen großen Rückstand auf den möglichen Qualifikationsrang.

Mit den Bayern und dem BVB

Die Klub-WM, die zuletzt Manchester City gewann, wird vom 15. Juni bis 13. Juli 2025 in den USA in einem neuen Format ausgetragen. Gespielt wird im bisherigen Modus der bisherigen WM-Turniere: Es gibt acht Gruppen mit je vier Teams. Das heißt: Die beiden Ersten jeder Gruppe ziehen ins Achtelfinale ein. Ab dort geht es im K.-o.-Modus weiter. Aus Deutschland stehen Rekordmeister Bayern München und seit kurzer Zeit auch Borussia Dortmund als Teilnehmer fest.

Even Klopp is 'overwhelmed' by remarkable Liverpool – The Warm-Up

Wednesday’s big stories

Liverpool continue to do other-worldly things

Liverpool are two games away from a quadruple. To repeat, Liverpool Football Club are two games of association football away from potentially winning four trophies in one season.

Premier League

‘What can I say?’ – Klopp hails ‘outstanding’ Liverpool as title race goes to final day

9 HOURS AGO

Two wins do not guarantee the quadruple as they need an assist from former player Steven Gerrard, whose current employers, Aston Villa face Man City – a point ahead of Liverpool – in the last game of the season while the Reds welcome Wolves to Anfield.

However, to be two games away from winning a quadruple is a remarkable achievement; to actually achieve it – in the modern era – will be beyond remarkable. Re-remarkable, if you will?

Tuesday night’s win against Southampton – after making nine changes – meant they are still the only side yet to lose a Premier League match in 2022, remaining unbeaten in 18 matches this year – winning 15 and drawing three. Their only reverse this calendar year was a 1-0 loss to Inter Milan in the second leg of their last-16 tie they won 2-1 on aggregate.

It is genuinely other-worldly stuff. So much so in fact, that it has left Jurgen Klopp overwhelmed.

“Outstanding, what can I say about this group? It’s been overwhelming, it’s been really touching what the boys did,” he said after their latest comeback win.

“I told them after the game in a little analysis, the situation is pretty much a crime, that [Takumi] Minamino doesn’t play more often, that [Alex] Oxlade-Chamberlain is in outstanding shape but is not part of the squad very often.

“How they didn’t play for a long time, Curtis [Jones] didn’t play for a long time and all these boys deliver and deliver and deliver and it’s unbelievable.

“Making nine changes and this kind of performance is absolutely exceptional I have to say. Really happy, we keep going.”

The Warm-Up will finish as it started: Liverpool are just two games away from a potential quadruple. Two games. Remarkable.

‘Absolutely exceptional’ – Klopp hails Daniels’ bravery in announcing he is gay

‘He’s shook up, bleeding, angry’

Nottingham Forest were beaten at home for only the second time this season on Tuesday night, going down 2-1 to Sheffield United in their Championship play-off semi-final. That result sent the two-legged tie to penalties.

There, the brilliant Brice Samba made three penalty saves to add to his excellent collection of saves during the match, as evidenced below.

It would take an astonishing turn of events for Samba not to be the sole story after a performance of such brilliance.

Alas, that astonishing turn of events was forthcoming. Because someone – inexplicably – decided to, in the midst of a pitch invasion, headbutt Billy Sharp.

“It’s assault. We’ve seen one of our players attacked,” said Sheffield United manager Paul Heckingbottom afterwards.

“He’s shook up, bleeding, angry. It’ll be dealt with.

“There will be something done about that. We’ve seen what’s happened, we know what’s happened.

“There’s a prison sentence there without a doubt.”

Nottingham Forest are making a first trip to Wembley since 1992, and one of English football’s great and storied clubs are on the cusp of a return to the top flight. Yet, that, alas, is not the story.

Ronaldo joins a gym

Cristiano Ronaldo has joined a gym. The Cpase health club in Knutsford to be precise. And it surprised locals too.

IN THE CHANNELS

Here is Robbie Savage being Robbie Savage. Fair play.

HAT-TIP

“Anger, resentment and mockery. Andreas Christensen’s name is provoking a lot of negative emotion among the Chelsea fanbase as his 10-year stay at Stamford Bridge draws to a close.”

Simon Johnson details how Andreas Christensen’s contract talks collapsed and why he is on the brink of a move to Barcelona.

COMING UP

Hold up, the Europa League final is taking place before the Europa Conference League final? Scandalous.

Anyway, Andi Thomas will be here to pick through the remnants of Eintracht Frankfurt against Rangers.

Premier League

Matip the hero as Liverpool send title race to the wire

13 HOURS AGO

Premier League

Klopp: Salah, Van Dijk to miss Southampton but ‘no doubt’ for CL final

YESTERDAY AT 21:57

Fichaje 'obligado' para la Juventus

Nacido en Pisa y criado en la cantera del sureño y combativo Livorno, pocos recuerdan a Chiellini con una camiseta distinta a la de la Juventus. El italiano llegó en 2005 tras una temporada de confirmación en la Fiorentina y se convirtió en una leyenda viva que cerrará su carrera en Turín 17 años después de su llegada.

Toda una vida vivida de bianconero y que además, llegó a todas las facetas de esta llegando a presentar su trabajo final de grado en económicas sobre el modelo del club de la familia Agnelli. Con un futuro casi asegurado en sus despachos, sobre el verde apenas le quedan semanas según informa Fabrizio Romano.

El defensor, que formó la mítica BBC juventina con Barzagli y Bonucci, terminará contrato y recogerá sus cosas de Vinovo para buscar un último contrato a sus 37 años. El reciente campeón de Europa con Italia, según este periodista, tiene ofertas desde la MLS (Estados Unidos) incluyendo una del ‘nuevo’ equipo de Los Ángeles, el LAFC, que cuenta con el extxuri-urdin Carlos Vela como gran estrella.

El ausencia del italiano dejará un hueco importante en la defensa y, según informa Romano, la Juventus ya está convencida de tener que salir al mercado en busca de un central de garantías. Los turineses tienen deberes atrás para apuntalar una defensa que se quedará con Bonucci como líder junto a De Ligt, la gran promesa, y Rugani, salido de las inferiores fichado del Empoli y cumplidor tercer central.

Tendrá que afrontar la Juve un importante proceso de reforma con la salida de esta leyenda y también de su última gran estrella, Paulo Dybala. El argentino acaba contrato y apunta a marcharse al Inter, que será su rival esta noche en la final de la Copa de Italia. Una última oportunidad para ambos de triunfar con los turineses.

“La salida de Cristiano a tres días del final fue difícil”

En la previa de esta final, Allegri, entrenador de la Juventus, explicó la tremenda influencia que Cristiano Ronaldo tuvo con su salida a pocos días del final del mercado de fichajes.

El italiano reconoció la dificultades vividas esta temporada y demostró ambición por volver a lo más alto. “Tuvimos un mal comienzo de temporada, pero poder jugar la Champions League la próxima vez es crucial. Intentaremos mejorar para poder volver a luchar por el título. Es sabido que la salida de Cristiano Ronaldo a tres días del final del mercado no fue fácil”, explicó el entrenador.

No ha sido un divorcio fácil ni para Cristiano ni para la Juventus. El portugués recaló en un Manchester United ambicioso, pero que no ha logrado llegar siquiera a clasificarse para la Champions League. La Juve, por su parte, ha pasado de pelear el Scudetto a ceder el trono a los dos clubes de Milan por segundo año consecutivo. Este año, prácticamente, no entró en la lucha y se conformará con repetir clasificación para la Liga de Campeones.

Escudo/Bandera Juventus

Fichaje 'obligado' para la Juventus

Nacido en Pisa y criado en la cantera del sureño y combativo Livorno, pocos recuerdan a Chiellini con una camiseta distinta a la de la Juventus. El italiano llegó en 2005 tras una temporada de confirmación en la Fiorentina y se convirtió en una leyenda viva que cerrará su carrera en Turín 17 años después de su llegada.

Toda una vida vivida de bianconero y que además, llegó a todas las facetas de esta llegando a presentar su trabajo final de grado en económicas sobre el modelo del club de la familia Agnelli. Con un futuro casi asegurado en sus despachos, sobre el verde apenas le quedan semanas según informa Fabrizio Romano.

El defensor, que formó la mítica BBC juventina con Barzagli y Bonucci, terminará contrato y recogerá sus cosas de Vinovo para buscar un último contrato a sus 37 años. El reciente campeón de Europa con Italia, según este periodista, tiene ofertas desde la MLS (Estados Unidos) incluyendo una del ‘nuevo’ equipo de Los Ángeles, el LAFC, que cuenta con el extxuri-urdin Carlos Vela como gran estrella.

El ausencia del italiano dejará un hueco importante en la defensa y, según informa Romano, la Juventus ya está convencida de tener que salir al mercado en busca de un central de garantías. Los turineses tienen deberes atrás para apuntalar una defensa que se quedará con Bonucci como líder junto a De Ligt, la gran promesa, y Rugani, salido de las inferiores fichado del Empoli y cumplidor tercer central.

Tendrá que afrontar la Juve un importante proceso de reforma con la salida de esta leyenda y también de su última gran estrella, Paulo Dybala. El argentino acaba contrato y apunta a marcharse al Inter, que será su rival esta noche en la final de la Copa de Italia. Una última oportunidad para ambos de triunfar con los turineses.

“La salida de Cristiano a tres días del final fue difícil”

En la previa de esta final, Allegri, entrenador de la Juventus, explicó la tremenda influencia que Cristiano Ronaldo tuvo con su salida a pocos días del final del mercado de fichajes.

El italiano reconoció la dificultades vividas esta temporada y demostró ambición por volver a lo más alto. “Tuvimos un mal comienzo de temporada, pero poder jugar la Champions League la próxima vez es crucial. Intentaremos mejorar para poder volver a luchar por el título. Es sabido que la salida de Cristiano Ronaldo a tres días del final del mercado no fue fácil”, explicó el entrenador.

No ha sido un divorcio fácil ni para Cristiano ni para la Juventus. El portugués recaló en un Manchester United ambicioso, pero que no ha logrado llegar siquiera a clasificarse para la Champions League. La Juve, por su parte, ha pasado de pelear el Scudetto a ceder el trono a los dos clubes de Milan por segundo año consecutivo. Este año, prácticamente, no entró en la lucha y se conformará con repetir clasificación para la Liga de Campeones.

Escudo/Bandera Juventus

Benzema: Raúl a tiro

Karim Benzema (34 años) está a un paso de igualar a un icono madridista: el francés está a un solo gol de alcanzar a Raúl en el ránking de máximos goleadores históricos del conjunto blanco. El madridista anotó 323 tantos en más de 15 años como futbolista del equipo de Chamartín. Por su parte. Karim suma 322 tantos, y tiene cinco partidos por delante para superar dicha marca: de hacerlo, se convertiría en el segundo máximo goleador del conjunto blanco. Solo Cristiano, con 450 goles en 438 partidos, supera a todos y dejó un registro prácticamente inalcanzable.

Ha sido esta la campaña en la que Karim ha destapado el frasco de sus esencias goleadoras: el francés ha sumado 43 tantos en 43 partidos hasta el momento, lo que le ha hecho ponerse a ese escaso tanto. Benzema comenzó la campaña con 279 tantos, a 11 goles de Santillana y a 29 de Di Stéfano, quinto y cuarto, respectivamente, en el ránking de delanteros históricos, pero su espectacular temporada anotadora ha acabado por situarle dentro del ránking de los tres primeros: salvo en la Copa, donde no ha jugado en ninguno de los tres partidos (Alcoyano, Elche y Athletic) que ha disputado el equipo blanco, ha anotado tanto en Liga (suma 26 tantos), como en Champions (lleva 15 goles y va a ser el máximo goleador de la edición continental), y en la Supercopa, donde dejó su sello tanto en la semifinal ante el Barcelona (3-2, marcó con un remate cruzado) como en la final ante el Athletic (triunfo por 2-0, con un gol suyo desde el punto de penalti).

Escudo/Bandera Real Madrid

LaLiga Santander

*Datos actualizados a fecha 7 de mayo de 2022

Curiosamente, puede igualar a Raúl ante el mismo rival con el que el madrileño se estrenó como goleador. Tras debutar en Zaragoza en octubre de 1994, Raúl se estrenaba como goleador una semana después en un derbi: batió a Diego tras un fenomenal pase de Laudrup. Hoy Benzema le puede igualar (o superar): ha marcado cuatro goles en Liga a los rojiblancos como visitante. El último, la pasada campaña, a pase de Casemiro. Fue su gol número 267…

Máximos goleadores históricos del Real Madrid

1 Cristiano 450
2 Raúl 323
3 Benzema 322
4 Di Stéfano 308
5 Santillana 290
6 Puskas 242
7 Hugo Sánchez 208
8 Gento 182
9 Pirri 172
10 Butragueño 171

Ante el Atlético, y si Ancelotti lo considera oportuno, volverá a liderar a los madridista en territorio enemigo. Tiene por delante cuatro partidos de Liga para aumentar su registro. Será el pichichi de la competición, pero él aspira a llegar a los 30 goles. Lo que le pidió su entrenador al comienzo de la campaña: que lograse unos 50 goles en toda la temporada. Le faltan siete…