Auch ohne den Messi-Faktor: Suarez dreht Spiel für Miami mit Doppelpack

Inter Miami behauptet die Tabellenführung in der MLS – und brauchte dafür am Samstag erst gar nicht die Unterstützung des verletzt fehlenden Lionel Messi. Auch ein früher Rückstand brachte den Favoriten bei DC United nicht aus der Ruhe.

Er entschied die Partie mit einem Doppelpack: Luis Suarez jubelt mit den Kollegen.

Er entschied die Partie mit einem Doppelpack: Luis Suarez jubelt mit den Kollegen.

Getty Images

Inter Miami bleibt aktuell das Maß aller Dinge in der US-amerikanischen Liga. Daran konnte auch DC United nichts ändern – trotz eines optimalen Starts: Keine Viertelstunde war gespielt, als Ex-Lauterer Klich einen “tödlichen” Pass in den Strafraum spielte und Neuzugang Stroud mit seinem ersten Treffer im DC-Trikot die Führung besorgte (14.).

Miami, das ohne Messi (Oberschenkelverletzung) sowie die nur auf der Bank sitzenden Jordi Alba und Suarez begann, suchte nach einer schnellen Antwort und fand diese. Redondo legte nach feinem Doppelpass halbrechts am Strafraum unfreiwillig im Fallen den Ball ab – und Campana vollstreckte ins linke untere Eck (24.). Der nächste Nackenschlag für die Gäste sollte aber nach einer halben Stunde folgen, da die verletzungsgeplagte Abwehr im Argentinier Freire den nächsten Ausfall zu beklagen hatte – Kryvtsov ersetzte ihn (31.).

In die Pause nahmen die Teams ein Remis mit, ehe Gerardo Martino nach einer guten Stunde endlich Suarez brachte. Und der einstige Stürmer des FC Barcelona sollte in diesem Spiel tatsächlich den Unterschied machen: Nur zehn Minuten nach dessen Einwechslung klärte Miami eine brenzlige Atmosphäre am eigenen Strafraum und leitete sofort den Gegenangriff ein. Bei diesem legte Torschütze Campana im richtigen Moment quer – und Suarez versenkte den nicht einfach zu nehmenden Ball technisch stark mit links im Tor (72.).

Nur 13 Minuten später machte Suarez den Deckel drauf. Diesmal leistete sich Klich einen riesigen Fehler im Aufbau, Gomez lief alleine aufs Tor zu, schlug aber noch einen Haken und bediente Suarez. Dieser verstolperte eigentlich den Ball, schlenzte ihn aus der Drehung mit links aber noch aufs lange obere Eck. Keeper Bono kam mit einer Hand ran, ließ den Ball aber passieren – ein klarer Torwartfehler (85.). Für Suarez waren es die Saisontore drei und vier im fünften Einsatz.

Die gebrauchte zweite Hälfte von DC United “krönte” Pedro Santos, der in der 90. Minute für eine Notbremse noch Rot sah und seinem Team nun fehlen wird.

Miami, das auf die baldige Rückkehr von Messi (“Vorsichtsmaßnahme” laut Martino) hofft, trifft am nächsten Samstag (19 Uhr, LIVE! bei kicker) auswärts auf die New York Red Bulls. DC United, das mit einem Heimsieg an Miami vorbeigezogen wäre, trifft tags darauf auf St. Louis City SC.

Klub-WM-Traum lebt: Messi führt Miami ins Viertelfinale

Inter Miami will dem FC Bayern und Borussia Dortmund zur Klub-WM 2025 folgen. Gegen Nashville nahmen Lionel Messi & Co. die erste Hürde überzeugend.

Mal wieder Matchwinner für Inter Miami: Lionel Messi.

Mal wieder Matchwinner für Inter Miami: Lionel Messi.

IMAGO/Agencia-MexSport

Dank seiner Offensivstars hat Inter Miami das Viertelfinale im CONCACAF Champions Cup erreicht. In der Nacht auf Donnerstag (MEZ) führten Lionel Messi und Luis Suarez ihre Mannschaft im Achtelfinalrückspiel zu einem 3:1-Heimsieg gegen den Nashville SC, der nach dem 2:2 im ersten Aufeinandertreffen locker fürs Weiterkommen reichte. Schon nach 23 Minuten war Inter im heimischen Chase Stadium klar auf Viertelfinalkurs.

Zunächst ließ Suarez, der im Hinspiel kurz vor Schluss den Endstand besorgt hatte, einen Ball per Körpertäuschung für Messi durch, der seinen ehemaligen Teamkollegen vom FC Barcelona umgehend per Steilpass im Strafraum bediente – 1:0 (8.). Dann dribbelte sich der 20-jährige Diego Gomez sehenswert in den Sechzehner und legte für Messi ab – 2:0 (23.). Für den Weltmeister, der in der Liga beim 2:3 gegen den CF Montreal zuletzt geschont worden war, war es bereits der neunte Pflichtspiel-Scorerpunkt in dieser Saison (fünf Tore, vier Assists).

Messi muss vom Platz – Martino gibt Entwarnung

Fünf Minuten nach der Halbzeitpause musste Messi zwar dann bereits vom Feld, doch ein Grund zur Sorge bestand für die Inter-Fans nicht: Erstens köpfte der für den Kapitän eingewechselte finnische Nationalspieler Robert Taylor nach einer Flanke von Suarez das vorentscheidende 3:0 (63.); zweitens erklärte Miami-Trainer Gerardo Martino hinterher, dass es sich bei Messis Auswechslung um eine Vorsichtsmaßnahme wegen muskulärer Probleme gehandelt habe.

CONCACAF Champions Cup

Erst in der Nachspielzeit gelang den Gästen um Rekordmann Hany Mukhtar noch ein Treffer durch Sam Surridge, der aber keinerlei Auswirkungen mehr hatte. Inter, als Leagues-Cup-Sieger der Vorsaison für den Wettbewerb qualifiziert, steht erstmals im Viertelfinale des CONCACAF Champions Cup, dem Äquivalent zur Champions League für Klubs aus Nord- und Zentralamerika sowie der Karibik.

Im Viertelfinale wartet ein starker Gegner

Dort trifft die Martino-Elf entweder auf den MLS-Rivalen FC Cincinnati, der im Vorjahr als Hauptrundensieger in den Conference Finals am späteren Meister Columbus Crew gescheitert war, oder auf den mexikanischen Spitzenreiter CF Monterrey. Dieser geht mit einem 1:0-Vorsprung ins heimische Rückspiel (Freitag, 3.15 Uhr MEZ).

Der Sieger des CONCACAF Champions Cup qualifiziert sich für die neue Klub-WM, die 2025 in den USA mit einem generalüberholten Modus ausgetragen wird und für den unter anderem der FC Bayern und Borussia Dortmund bereits ihr Ticket gelöst haben.

Miami holt 0:2 auf – Schrecksekunde um Torschütze Messi

Dank Luis Suarez hat sich Inter Miami im Achtelfinal-Hinspiel des CONCACAF Champions Cup eine gute Ausgangslage verschafft. Auch Lionel Messi traf in Nashville – und sorgte für einen bangen Moment.

Zum Teil war es eine hitzige Angelegenheit in Nashville: Hier geraten Luis Suarez und Lionel Messi mit Anibal Godoy aneinander.

Zum Teil war es eine hitzige Angelegenheit in Nashville: Hier geraten Luis Suarez und Lionel Messi mit Anibal Godoy aneinander.

Getty Images

Inter Miami ist auch im vierten Pflichtspiel der neuen Saison ungeschlagen geblieben, doch erneut war es knapp. Im Achtelfinalhinspiel des CONCACAF Champions Cup, dem Äquivalent zur Champions League für Klubs aus Nord- und Zentralamerika sowie der Karibik, rettete Luis Suarez Inter beim Nashville SC in der fünften Minute der Nachspielzeit ein 2:2.

Flügelstürmer Jacob Shuffelburg hatte Nashville zunächst mit 2:0 in Front geschossen: Der 24 Jahre alte Kanadier traf bereits in der vierten Minuten nach einem Ballverlust der Gäste unter die Latte und knallte den Ball keine Minute nach der Halbzeitpause sehenswert in den rechten Torwinkel.

Doch Inter, das sich im Sommer als League-Cup-Sieger in einem spannenden Finale gegen Nashville (10:9 im Elfmeterschießen) für den CONCACAF Champions Cup qualifiziert hatte, kam schnell zurück. Messi, der zuvor mehrmals ein Tor verpasst hatte, überwand sechs Minuten nach dem 0:2 mit einem Linksschuss nahe der Strafraumgrenze Torhüter-Routinier Joe Willis (35) schließlich.

Später musste der Weltmeister, dem im Stadion immer wieder mit Sprechchören gehuldigt wurde, nach einem unabsichtlichen, aber üblen Tritt gegen die Wade länger behandelt werden, konnte nach reichlich Eisspray-Einsatz aber weiterspielen. Nachdem Nashville das vermeintliche 3:1 wegen einer hauchdünnen Abseitsstellung via VAR aberkannt worden war, besorgten zwei ehemalige Teamkollegen vom FC Barcelona noch den Ausgleich: Suarez köpfte eine Flanke von Sergio Busquets ein.

Mukhtar verlängert bis 2026

Bei Inter stand Julian Gressel erneut in der Startelf – diesmal nicht im Mittelfeld, sondern als Rechtsverteidiger -, bei Nashville Hany Mukhtar. Der frühere Herthaner, Rekordtorjäger und -vorlagengeber des Franchise, hatte vor der Partie seinen Vertrag bis 2026 mit Option auf eine weitere Saison verlängert.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (1.15 Uhr MEZ) steigt in Miami das Rückspiel im Kampf um den Viertelfinaleinzug. Der Sieger des CONCACAF Champions Cup darf – wie unter anderem der FC Bayern und Borussia Dortmund – an der Klub-WM 2025 teilnehmen.

Gala von Miami: Messi, Suarez und Gressel glänzen

Inter Miami erzielte dank Lionel Messi, Luis Suarez und Julian Gressel gegen Orlando City einen 5:0-Kantersieg. Zuvor war der Schiedsrichter abgesetzt worden, weil es wohl Bilder von ihm im Miami-Trikot gab.

Traumpaar: Messi und Suarez kamen zusammen auf sechs Scorerpunkte.

Traumpaar: Messi und Suarez kamen zusammen auf sechs Scorerpunkte.

IMAGO/USA TODAY Network

Den ersten kleinen Aufreger gab es bereits vor dem Spiel, denn Schiedsrichter Guiherme Ceretta wurde kurzfristig von seinem Einsatz abgesetzt. Wie The Athletic berichtet, wurden in sozialen Medien Bilder des Schiedsrichters veröffentlicht, die ihn im Trikot von Inter Miami zeigen. Wie die Professional Referee Organization (PRO) mitteilte, sei Ceretta wegen einer möglichen Konfliktsituation vom Spiel abgesetzt worden. Die Partie wurde von Jamie Herrera geleitet.

Weltmeister Lionel Messi und sein Sturmpartner Luis Suarez boten dann gemeinsam mit Julian Gressel die ganz große Show. Das Trio kam beim 5:0 (3:0) von Inter Miami gegen Orlando City auf vier Treffer und vier Vorlagen. 

Miami gelang gleich ein Frühstart. Messi schickte Gressel auf rechts, dessen Hereingabe an den ersten Pfosten drückte Suarez in die kurze Ecke (4.). Das 2:0 bereitete sich Suarez per Doppelpass mit Gressel quasi selbst vor (11.). Einmal in Fahrt, glänzte der Uruguayer bei Taylors 3:0 gleich noch als Vorbereiter (29.).

Messi übernimmt nach der Pause per Doppelpack

Major League Soccer 2024

Nach dem Wechsel war es zunächst Gressel, der den vierten Treffer auf dem Schlappen hatte, allerdings nur den Querbalken traf (54.). Kurz darauf stand Messi goldrichtig, als er nach einem Rettungsversuch von Orlando die Kugel nur noch ins Tor stolpern musste (57.).

Während die Gäste eine Stunde für ihren ersten Torschuss benötigten, schob Miami weiter an. Erneut zeigte sich Suarez, der mit seinem vierten Scorerpunkt auf Messi flankte. Völlig freistehend köpfte der Argentinier aus sieben Metern ein (62.).

“Ich freue mich sehr für ihn, dass er ein Tor erzielen konnte”, sagte Messi über seinen Kumpel Suarez, mit dem er 2015 mit Barca die Champions League gewonnen hatte: “Wir wissen, was Luis kann, jeder weiß das.” Das Team aus Florida führt mit zwei Siegen und einem Remis die Eastern Conference an.

La fiesta de Luis Suárez

Luis Suárez firmó un contrato por solo dos años con el Atlético de Madrid. El Barcelona le había mostrado la puerta de salida de malas maneras y el punta buscaba un nuevo reto para demostrar que seguía valiendo, como confesó en AS. En el primero, la pandemia mundial de coronavirus impidió que la afición pudiese estar presente cada vez que se enfundaba la camiseta rojiblanca.

Y, sin embargo, el uruguayo se ha ganado el corazón la parroquia rojiblanca. Suárez aspira a finalizar la temporada con un máximo de 83 partidos disputados como jugador del Atlético, cifra insuficiente según los criterios impuestos por el club para tener presencia en el Paseo de Leyendas del Wanda Metropolitano. Su pérdida de protagonismo ha alejado una posible renovación y el duelo contra el Sevilla se afronta como su adiós del estadio colchonero. Pero, como ya ocurrió recientemente con jugadores como Falcao o Villa, la relevancia de esos partidos como atléticos pesan más que haber llegado a la centena de apariciones.

9

Por las redes sociales ha corrido un hastag como la pólvora: #UnaPlacaParaSuárez. Algo que ha llegado al propio futbolista, que quiso agradecer el apoyo de su afición. Sus 21 goles para conquistar la Liga 2020-21 (claves en 21 puntos) grabaron su nombre en la historia del club, el objetivo que mostraba en su presentación oficial. Las dos últimas jornadas contra Osasuna y Valladolid siguen erizando la piel del socio colchonero. Y esta campaña, aunque venido a menos, sigue aportando y es el máximo anotador de la plantilla (13).

Pero, además, su comportamiento ha sido ejemplar. Algo que reconocía Simeone ayer (“con la gente que se compromete de la manera en la que se comportó Luis, siempre chapeau”) y que volvió a quedar patente en Elche mediando entre Oblak y Lodi como todo un capitán. En la sangre y carácter uruguayo el esfuerzo no se negocia, algo que casa tan bien con la idiosincrasia del Atlético. Y la afición colchonera quiere agradecérselo en un duelo que, después de certificar la presencia en la próxima Champions, será también un homenaje a Suárez. Es también un día de despedida para Héctor Herrera, ya firmado por el Houston Dynamo, las capitanas del femenino (Amanda, Meseguer y Laia) y algún que otro futbolista cuyo adiós no está confirmado. Una tarde de emociones en la fiesta de Suárez.

La fiesta de Luis Suárez

Luis Suárez firmó un contrato por solo dos años con el Atlético de Madrid. El Barcelona le había mostrado la puerta de salida de malas maneras y el punta buscaba un nuevo reto para demostrar que seguía valiendo, como confesó en AS. En el primero, la pandemia mundial de coronavirus impidió que la afición pudiese estar presente cada vez que se enfundaba la camiseta rojiblanca.

Y, sin embargo, el uruguayo se ha ganado el corazón la parroquia rojiblanca. Suárez aspira a finalizar la temporada con un máximo de 83 partidos disputados como jugador del Atlético, cifra insuficiente según los criterios impuestos por el club para tener presencia en el Paseo de Leyendas del Wanda Metropolitano. Su pérdida de protagonismo ha alejado una posible renovación y el duelo contra el Sevilla se afronta como su adiós del estadio colchonero. Pero, como ya ocurrió recientemente con jugadores como Falcao o Villa, la relevancia de esos partidos como atléticos pesan más que haber llegado a la centena de apariciones.

9

Por las redes sociales ha corrido un hastag como la pólvora: #UnaPlacaParaSuárez. Algo que ha llegado al propio futbolista, que quiso agradecer el apoyo de su afición. Sus 21 goles para conquistar la Liga 2020-21 (claves en 21 puntos) grabaron su nombre en la historia del club, el objetivo que mostraba en su presentación oficial. Las dos últimas jornadas contra Osasuna y Valladolid siguen erizando la piel del socio colchonero. Y esta campaña, aunque venido a menos, sigue aportando y es el máximo anotador de la plantilla (13).

Pero, además, su comportamiento ha sido ejemplar. Algo que reconocía Simeone ayer (“con la gente que se compromete de la manera en la que se comportó Luis, siempre chapeau”) y que volvió a quedar patente en Elche mediando entre Oblak y Lodi como todo un capitán. En la sangre y carácter uruguayo el esfuerzo no se negocia, algo que casa tan bien con la idiosincrasia del Atlético. Y la afición colchonera quiere agradecérselo en un duelo que, después de certificar la presencia en la próxima Champions, será también un homenaje a Suárez. Es también un día de despedida para Héctor Herrera, ya firmado por el Houston Dynamo, las capitanas del femenino (Amanda, Meseguer y Laia) y algún que otro futbolista cuyo adiós no está confirmado. Una tarde de emociones en la fiesta de Suárez.

El penúltimo del u-ru-gua-yo

Imprimir

Visto desde mayo, tras una temporada con los estadios llenos de gente, o casi, parece increíble pensar que hace tanto no era. El público en su asiento, la afición con su equipo. Cuando el Metropolitano volvió a abrir sus puertas por primera vez esta temporada, en agosto, tenía mucho que celebrar. Que volvían, lo primero, que habían sido campeones, por segunda vez con el Cholo, siete años después, en una Liga con Madrid y Barça. Que durante aquel año de estadios vacíos y restas un uruguayo había llegado a su equipo. Luis Suárez. Un sueño. El uruguayo llegado al Atleti, Bartomeu y Koeman mediante, llegado al Atleti en medio de la pandemia. Hacía no tanto lloraba en Zorrilla. El Atleti campeón. Sus 21 goles, clave.

Su nombre latía en lo más profundo de aquella ovación. La del Atleti-Elche de la 2ª jornada de esta 21-22. Hoy es la penúltima de la temporada. El Atleti no ganará nada, pero ya alcanzó eso que es como un título: la clasificación para la próxima Champions. Y en el fondo de los aplausos, de nuevo, ese nombre: Suárez. Será el último partido del uruguayo ante esta afición que le agradece tanto. El último en el Metropolitano. Por partidos no llega. 81 que como mucho serán 83 porque acaba contrato este junio y, parece, salvo giro final a lo Hitchcock, que no renovará. Será titular. Simeone, hombre de fútbol, que respeta los méritos, le hará titular (sigue el encuentro en directo en As.com).

La sombras en torno a Lopetequi

El objetivo, esa Champions que se mostró esquiva en esta temporada irregular, está cumplido. Por delante otro reto no baladí: no es lo mismo acabar cuarto que tercero. El Atleti es lo último, y mira al Sevilla, por delante toda la temporada, por el retrovisor. Un Sevilla que le ganó en el Pizjuán, pero eso queda ya lejos, muy lejos. Lopetegui llega entre dudas, cada vez más altas, lloviendo más fuerte, y con las pinzas con las que ha tratado de sujetar a un equipo con dos lesiones por semana, o más, toda la temporada. Un punto le falta. Pero los últimos tres partidos han sido tres empates. Y, lo peor, mal, con juego intrascendente. Y que el Betis aún puede adelantarle en las dos finales que le quedan. Y eso que hace nada lo único que parecía seguro era la Champions.

Viaja sin Martial, lesionado de nuevo, historia duramente interminable. Rekik vuelve, pero no para ser titular. El Papu era duda pero sí jugará. Un Papu que no solo es el mejor futbolista del Sevilla sino que mira al Cholo y ve a un padre de fútbol. Como Bono al Atleti. Su casa. De aquí partió. Aquí vuelve disputándole el Zamora a Courtois. Del Atleti depende. Ese Atleti que quiere despedir con honores a su Pistolero. No es para menos. U-ru-gua-yo. Es el penúltimo.

Clasificación

Líderes

Paradas del portero

Asistencias totales

Faltas cometidas

Faltas recibidas

Tarjetas rojas

Tarjetas amarillas

Recuperaciones de posesión

Pases por partido

El penúltimo del u-ru-gua-yo

Imprimir

Visto desde mayo, tras una temporada con los estadios llenos de gente, o casi, parece increíble pensar que hace tanto no era. El público en su asiento, la afición con su equipo. Cuando el Metropolitano volvió a abrir sus puertas por primera vez esta temporada, en agosto, tenía mucho que celebrar. Que volvían, lo primero, que habían sido campeones, por segunda vez con el Cholo, siete años después, en una Liga con Madrid y Barça. Que durante aquel año de estadios vacíos y restas un uruguayo había llegado a su equipo. Luis Suárez. Un sueño. El uruguayo llegado al Atleti, Bartomeu y Koeman mediante, llegado al Atleti en medio de la pandemia. Hacía no tanto lloraba en Zorrilla. El Atleti campeón. Sus 21 goles, clave.

Su nombre latía en lo más profundo de aquella ovación. La del Atleti-Elche de la 2ª jornada de esta 21-22. Hoy es la penúltima de la temporada. El Atleti no ganará nada, pero ya alcanzó eso que es como un título: la clasificación para la próxima Champions. Y en el fondo de los aplausos, de nuevo, ese nombre: Suárez. Será el último partido del uruguayo ante esta afición que le agradece tanto. El último en el Metropolitano. Por partidos no llega. 81 que como mucho serán 83 porque acaba contrato este junio y, parece, salvo giro final a lo Hitchcock, que no renovará. Será titular. Simeone, hombre de fútbol, que respeta los méritos, le hará titular (sigue el encuentro en directo en As.com).

La sombras en torno a Lopetequi

El objetivo, esa Champions que se mostró esquiva en esta temporada irregular, está cumplido. Por delante otro reto no baladí: no es lo mismo acabar cuarto que tercero. El Atleti es lo último, y mira al Sevilla, por delante toda la temporada, por el retrovisor. Un Sevilla que le ganó en el Pizjuán, pero eso queda ya lejos, muy lejos. Lopetegui llega entre dudas, cada vez más altas, lloviendo más fuerte, y con las pinzas con las que ha tratado de sujetar a un equipo con dos lesiones por semana, o más, toda la temporada. Un punto le falta. Pero los últimos tres partidos han sido tres empates. Y, lo peor, mal, con juego intrascendente. Y que el Betis aún puede adelantarle en las dos finales que le quedan. Y eso que hace nada lo único que parecía seguro era la Champions.

Viaja sin Martial, lesionado de nuevo, historia duramente interminable. Rekik vuelve, pero no para ser titular. El Papu era duda pero sí jugará. Un Papu que no solo es el mejor futbolista del Sevilla sino que mira al Cholo y ve a un padre de fútbol. Como Bono al Atleti. Su casa. De aquí partió. Aquí vuelve disputándole el Zamora a Courtois. Del Atleti depende. Ese Atleti que quiere despedir con honores a su Pistolero. No es para menos. U-ru-gua-yo. Es el penúltimo.

Clasificación

Líderes

Paradas del portero

Asistencias totales

Faltas cometidas

Faltas recibidas

Tarjetas rojas

Tarjetas amarillas

Recuperaciones de posesión

Pases por partido

Posible once y alineación del Atlético ante el Sevilla

Si una renovación rapidísima y por sorpresa no lo arregla, el del Sevilla será el último partido que Luis Suárez juegue con la rojiblanca ante la afición del Atlético, en el Wanda Metropolitano. Una despedida a la que la afición responderá en grande, en tono ovación, por sus 21 goles la temporada pasada, fundamentales para esa Liga en Valladolid en la que el uruguayo lloró como un niño mientras llamaba a su familia.

Simeone lo confirmó: Suárez jugará ante el Sevilla. Será titular. A su lado, Griezmann, que buscará en el penúltimo partido de esta temporada volver a marcar en Liga (sólo tres tantos lleva en la 2021-22, el peor registro en su carrera), arrancarse el tapón. Los rojiblancos han logrado ya lo que buscaban: clasificarse entre los cuatro primeros, ser equipo de la próxima Champions. Lo lograron la jornada pasada. Ésta sera la de celebración ante su público. Y la de despedida de futbolistas como el uruguayo ante su afición, esa que se pasó una temporada sin público esperando poder celebrarlo.

Sin guardar nada ante el Sevilla

La idea de Simeone para este partido la forma un once con Oblak; Llorente, que regresa tras cumplir sanción, Savic, Giménez, Reinildo; De Paul, Koke, Kondogbia, Carrasco; Suárez y Griezmann. Con ellos ensayó por última vez esta tarde en el Cerro. Con ellos saltará mañana ante el Sevilla. Para seguir mirando a los de Lopetegui por el retrovisor en LaLiga.

Posible once y alineación del Atlético ante el Sevilla

Si una renovación rapidísima y por sorpresa no lo arregla, el del Sevilla será el último partido que Luis Suárez juegue con la rojiblanca ante la afición del Atlético, en el Wanda Metropolitano. Una despedida a la que la afición responderá en grande, en tono ovación, por sus 21 goles la temporada pasada, fundamentales para esa Liga en Valladolid en la que el uruguayo lloró como un niño mientras llamaba a su familia.

Simeone lo confirmó: Suárez jugará ante el Sevilla. Será titular. A su lado, Griezmann, que buscará en el penúltimo partido de esta temporada volver a marcar en Liga (sólo tres tantos lleva en la 2021-22, el peor registro en su carrera), arrancarse el tapón. Los rojiblancos han logrado ya lo que buscaban: clasificarse entre los cuatro primeros, ser equipo de la próxima Champions. Lo lograron la jornada pasada. Ésta sera la de celebración ante su público. Y la de despedida de futbolistas como el uruguayo ante su afición, esa que se pasó una temporada sin público esperando poder celebrarlo.

Sin guardar nada ante el Sevilla

La idea de Simeone para este partido la forma un once con Oblak; Llorente, que regresa tras cumplir sanción, Savic, Giménez, Reinildo; De Paul, Koke, Kondogbia, Carrasco; Suárez y Griezmann. Con ellos ensayó por última vez esta tarde en el Cerro. Con ellos saltará mañana ante el Sevilla. Para seguir mirando a los de Lopetegui por el retrovisor en LaLiga.