Man Utd target Merino, Barcelona interested in Liverpool’s Diaz – Paper Round

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Mbappé führt die jüngste PSG-Startelf der CL-Geschichte ins Viertelfinale

Paris Saint-Germain hat nach dem 2:0 im Hinspiel auch das Rückspiel bei La Real gewonnen. Einmal mehr konnte sich PSG beim 2:1 auf Mbappé verlassen.

Zweimal drehte er zum Jubeln ab: Kylian Mbappé.

Zweimal drehte er zum Jubeln ab: Kylian Mbappé.

Getty Images

Mit fünf Niederlagen aus den vergangenen sechs Partien ging Real Sociedad ins Rückspiel – allerdings gab es beim Blick auf den Aufstellungsbogen etwas Hoffnung. Denn Kapitän Oyarzabal, der bereits beim Pokal-Aus gegen Mallorca eingewechselt worden war, kehrte erstmals seit Anfang Februar wieder in der Startelf zurück. Er war nach dem 2:3 beim FC Sevilla einer von acht Neuen.

Auf der Gegenseite stand auf der Pressekonferenz mal wieder Mbappé im Mittelpunkt. Luis Enrique ließ sich bei der Antwort auf die Frage, ob er PSG auch in der Champions League auf die Zeit nach Mbappé vorbereite, nicht in die Karten schauen. “Vielleicht ja, vielleicht nein. Wer weiß?”, so der Spanier. 

champions league, achtelfinale

Barcola vergibt frühe Führung

Der Kapitän stand jedenfalls erneut in der Startelf – und diese Entscheidung dürfte sein Coach nicht bereut haben. Denn bereits in der Anfangsphase ließ Mbappé seine Klasse aufblitzen und bereitete die erste Chance der Partie vor. Barcola schoss aus kurzer Distanz aber nur Alex Remiro ans Knie (10.) – der Youngster, der genau wie Nuno Mendes, Zaire-Emery, Fabian und Dembelé nach dem 0:0 in Monaco in die erste Elf rückte, steht sinnbildlich für die Verjüngung bei PSG: Am Dienstag startete Paris mit seiner jüngsten Anfangsformation in der Königsklassen-Geschichte (Durchschnittsalter 23 Jahre und 361 Tage).

Besser als Barcola machte es fünf Minuten später Mbappé selbst. Der 25-Jährige wackelte Zubeldia aus und schoss dann ins lange Eck (15.). Die Führung war verdient, da Paris mit seinem hohen sowie aggressiven Pressing die Gastgeber kaum aus deren Hälfte ließ. Da die Gäste in der Offensive auch anschließend zielstrebiger blieben, waren sie näher an einem 2:0 als San Sebastian dem 1:1. Allerdings verpasste Mbappé zunächst seinen Doppelpack (29.), sodass es “nur” mit dem 1:0 in die Kabinen ging. 

La Real gibt sich nicht auf

Ganz so hoch wie in den ersten 45 Minuten liefen die Pariser nach Wiederanpfiff nicht mehr an. Als dann La Real anpresste, zeigte Paris eindrucksvoll, wie man ein Pressing überspielt. Am Ende eines sehenswerten Angriffs über Lucas Beraldo, Fabian sowie Joker Lee schnürte Mbappé seinen Doppelpack (56.).

Während PSG mit der komfortablen Führung im Rücken zwei Gänge rausnahm, gaben sich die Hausherren nicht auf – das lag vor allem an der Hereinnahme von Barrenetxea (61.), der das Spiel belebte. Unter anderem wurde sein Jokertor kurz nach der Einwechselung aufgrund von einer Abseitsposition einkassiert (63.). Nachdem Oyarzabal (73.), Zubimendi (76.), Turrientes (78.) und Olasagasti (89.) den Anschlusstreffer liegengelassen hatten, versetzte Merino die Reale Arena doch nochmals in Ekstase (89.).

Heimfans feiern trotz Niederlage

Die Heimfans hüpften nach dem 1:2 und feierten ihre Mannschaft – selbst Vitinhas vergebene Möglichkeit in der Nachspielzeit störte sie nicht mehr (90.+2). Letztlich zog PSG souverän erstmals seit 2021 in die Runde der letzten Acht ein.

Für die Basken steht am Samstag (18-30 Uhr) das La Liga-Spiel in Granada an. PSG empfängt einen Tag später (13 Uhr) in der Ligue 1 Stade Reims.