“Man muss sich kneifen”: Unions Märchen geht weiter

Nach der Conference League in dieser Saison wird Union Berlin in der kommenden Spielzeit in der Europa League an den Start gehen. Platz fünf in der Tabelle gab es obendrauf. Klar waren die Eisernen nach der Partie mächtig stolz.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

IMAGO/Matthias Koch

Mit dem 3:2 gegen Bochum qualifizierte sich Union für die Europa League, überholte am letzten Spieltag sogar den FC Freiburg und kletterte auf Platz fünf. “Hätte mir das jemand gesagt, als ich damals in der 2. Liga unterschrieben habe, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Jetzt wollen wir einfach die Gefühle rauslassen, den Emotionen freien Lauf lassen und uns von den Fans tragen lassen”, so Grischa Prömel, der vor dem Spiel verabschiedet wurde (geht nach Hoffenheim) und das 1:0 erzielte.

Kaptiän Christopher Trimmel wusste gar nicht so richtig, was er nach diesem großen Erfolg sagen sollte: “Es sind alle überglücklich. Heute sind viele Spieler verabschiedet worden, das war sehr emotional. Jetzt haben wir den fünften Platz, ich finde keine Worte, ganz ehrlich.”

Für den Verein und die Verantwortlichen war es natürlich ein ganz großer Tag. Nach dem Aufstieg blieben die Eisernen zunächst sicher in der Liga, zogen dann in die Conference League ein und buchten nun die Europa League. “Man muss sich manchmal kneifen, um es zu glauben. Kein Experte hatte das auf dem Schirm, ich bin ehrlich, ich auch nicht. Die Menschen hier sind unglaublich dankbar. Das man das jetzt hier erlebt, ist unglaublich dabei zu sein. Die Stimmungslage im Moment ist total euphorisiert. Der ganze Verein ist im Moment dabei, sich damit abzufinden, dass es kein Traum ist”, kann Union-Boss Oliver Ruhnert immer noch kaum glauben, was passiert ist.

Trimmel: “Wir werden ausgelassen feiern”

Nun ist die lange Saison vorbei und nahm aus Sicht der Köpenicker das ideale Ende. Jetzt ist erst einmal etwas Zeit, alle Viere gerade sein zu lassen. “Wir werden ausgelassen feiern, sehr viel feiern, so wie ich uns kenne. Dann hat sich jeder seinen Urlaub verdient, der kommt jetzt zur richtigen Zeit”, gab Trimmel Einblicke in die Planung für die nächsten Tage und Wochen.

“Man muss sich kneifen”: Unions Märchen geht weiter

Nach der Conference League in dieser Saison wird Union Berlin in der kommenden Spielzeit in der Europa League an den Start gehen. Platz fünf in der Tabelle gab es obendrauf. Klar waren die Eisernen nach der Partie mächtig stolz.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

IMAGO/Matthias Koch

Mit dem 3:2 gegen Bochum qualifizierte sich Union für die Europa League, überholte am letzten Spieltag sogar den FC Freiburg und kletterte auf Platz fünf. “Hätte mir das jemand gesagt, als ich damals in der 2. Liga unterschrieben habe, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Jetzt wollen wir einfach die Gefühle rauslassen, den Emotionen freien Lauf lassen und uns von den Fans tragen lassen”, so Grischa Prömel, der vor dem Spiel verabschiedet wurde (geht nach Hoffenheim) und das 1:0 erzielte.

Kaptiän Christopher Trimmel wusste gar nicht so richtig, was er nach diesem großen Erfolg sagen sollte: “Es sind alle überglücklich. Heute sind viele Spieler verabschiedet worden, das war sehr emotional. Jetzt haben wir den fünften Platz, ich finde keine Worte, ganz ehrlich.”

Für den Verein und die Verantwortlichen war es natürlich ein ganz großer Tag. Nach dem Aufstieg blieben die Eisernen zunächst sicher in der Liga, zogen dann in die Conference League ein und buchten nun die Europa League. “Man muss sich manchmal kneifen, um es zu glauben. Kein Experte hatte das auf dem Schirm, ich bin ehrlich, ich auch nicht. Die Menschen hier sind unglaublich dankbar. Das man das jetzt hier erlebt, ist unglaublich dabei zu sein. Die Stimmungslage im Moment ist total euphorisiert. Der ganze Verein ist im Moment dabei, sich damit abzufinden, dass es kein Traum ist”, kann Union-Boss Oliver Ruhnert immer noch kaum glauben, was passiert ist.

Trimmel: “Wir werden ausgelassen feiern”

Nun ist die lange Saison vorbei und nahm aus Sicht der Köpenicker das ideale Ende. Jetzt ist erst einmal etwas Zeit, alle Viere gerade sein zu lassen. “Wir werden ausgelassen feiern, sehr viel feiern, so wie ich uns kenne. Dann hat sich jeder seinen Urlaub verdient, der kommt jetzt zur richtigen Zeit”, gab Trimmel Einblicke in die Planung für die nächsten Tage und Wochen.

“Man muss sich kneifen”: Unions Märchen geht weiter

Nach der Conference League in dieser Saison wird Union Berlin in der kommenden Spielzeit in der Europa League an den Start gehen. Platz fünf in der Tabelle gab es obendrauf. Klar waren die Eisernen nach der Partie mächtig stolz.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

IMAGO/Matthias Koch

Mit dem 3:2 gegen Bochum qualifizierte sich Union für die Europa League, überholte am letzten Spieltag sogar den FC Freiburg und kletterte auf Platz fünf. “Hätte mir das jemand gesagt, als ich damals in der 2. Liga unterschrieben habe, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Jetzt wollen wir einfach die Gefühle rauslassen, den Emotionen freien Lauf lassen und uns von den Fans tragen lassen”, so Grischa Prömel, der vor dem Spiel verabschiedet wurde (geht nach Hoffenheim) und das 1:0 erzielte.

Kaptiän Christopher Trimmel wusste gar nicht so richtig, was er nach diesem großen Erfolg sagen sollte: “Es sind alle überglücklich. Heute sind viele Spieler verabschiedet worden, das war sehr emotional. Jetzt haben wir den fünften Platz, ich finde keine Worte, ganz ehrlich.”

Für den Verein und die Verantwortlichen war es natürlich ein ganz großer Tag. Nach dem Aufstieg blieben die Eisernen zunächst sicher in der Liga, zogen dann in die Conference League ein und buchten nun die Europa League. “Man muss sich manchmal kneifen, um es zu glauben. Kein Experte hatte das auf dem Schirm, ich bin ehrlich, ich auch nicht. Die Menschen hier sind unglaublich dankbar. Das man das jetzt hier erlebt, ist unglaublich dabei zu sein. Die Stimmungslage im Moment ist total euphorisiert. Der ganze Verein ist im Moment dabei, sich damit abzufinden, dass es kein Traum ist”, kann Union-Boss Oliver Ruhnert immer noch kaum glauben, was passiert ist.

Trimmel: “Wir werden ausgelassen feiern”

Nun ist die lange Saison vorbei und nahm aus Sicht der Köpenicker das ideale Ende. Jetzt ist erst einmal etwas Zeit, alle Viere gerade sein zu lassen. “Wir werden ausgelassen feiern, sehr viel feiern, so wie ich uns kenne. Dann hat sich jeder seinen Urlaub verdient, der kommt jetzt zur richtigen Zeit”, gab Trimmel Einblicke in die Planung für die nächsten Tage und Wochen.

“Man muss sich kneifen”: Unions Märchen geht weiter

Nach der Conference League in dieser Saison wird Union Berlin in der kommenden Spielzeit in der Europa League an den Start gehen. Platz fünf in der Tabelle gab es obendrauf. Klar waren die Eisernen nach der Partie mächtig stolz.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

IMAGO/Matthias Koch

Mit dem 3:2 gegen Bochum qualifizierte sich Union für die Europa League, überholte am letzten Spieltag sogar den FC Freiburg und kletterte auf Platz fünf. “Hätte mir das jemand gesagt, als ich damals in der 2. Liga unterschrieben habe, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Jetzt wollen wir einfach die Gefühle rauslassen, den Emotionen freien Lauf lassen und uns von den Fans tragen lassen”, so Grischa Prömel, der vor dem Spiel verabschiedet wurde (geht nach Hoffenheim) und das 1:0 erzielte.

Kaptiän Christopher Trimmel wusste gar nicht so richtig, was er nach diesem großen Erfolg sagen sollte: “Es sind alle überglücklich. Heute sind viele Spieler verabschiedet worden, das war sehr emotional. Jetzt haben wir den fünften Platz, ich finde keine Worte, ganz ehrlich.”

Für den Verein und die Verantwortlichen war es natürlich ein ganz großer Tag. Nach dem Aufstieg blieben die Eisernen zunächst sicher in der Liga, zogen dann in die Conference League ein und buchten nun die Europa League. “Man muss sich manchmal kneifen, um es zu glauben. Kein Experte hatte das auf dem Schirm, ich bin ehrlich, ich auch nicht. Die Menschen hier sind unglaublich dankbar. Das man das jetzt hier erlebt, ist unglaublich dabei zu sein. Die Stimmungslage im Moment ist total euphorisiert. Der ganze Verein ist im Moment dabei, sich damit abzufinden, dass es kein Traum ist”, kann Union-Boss Oliver Ruhnert immer noch kaum glauben, was passiert ist.

Trimmel: “Wir werden ausgelassen feiern”

Nun ist die lange Saison vorbei und nahm aus Sicht der Köpenicker das ideale Ende. Jetzt ist erst einmal etwas Zeit, alle Viere gerade sein zu lassen. “Wir werden ausgelassen feiern, sehr viel feiern, so wie ich uns kenne. Dann hat sich jeder seinen Urlaub verdient, der kommt jetzt zur richtigen Zeit”, gab Trimmel Einblicke in die Planung für die nächsten Tage und Wochen.

“Man muss sich kneifen”: Unions Märchen geht weiter

Nach der Conference League in dieser Saison wird Union Berlin in der kommenden Spielzeit in der Europa League an den Start gehen. Platz fünf in der Tabelle gab es obendrauf. Klar waren die Eisernen nach der Partie mächtig stolz.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

IMAGO/Matthias Koch

Mit dem 3:2 gegen Bochum qualifizierte sich Union für die Europa League, überholte am letzten Spieltag sogar den FC Freiburg und kletterte auf Platz fünf. “Hätte mir das jemand gesagt, als ich damals in der 2. Liga unterschrieben habe, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Jetzt wollen wir einfach die Gefühle rauslassen, den Emotionen freien Lauf lassen und uns von den Fans tragen lassen”, so Grischa Prömel, der vor dem Spiel verabschiedet wurde (geht nach Hoffenheim) und das 1:0 erzielte.

Kaptiän Christopher Trimmel wusste gar nicht so richtig, was er nach diesem großen Erfolg sagen sollte: “Es sind alle überglücklich. Heute sind viele Spieler verabschiedet worden, das war sehr emotional. Jetzt haben wir den fünften Platz, ich finde keine Worte, ganz ehrlich.”

Für den Verein und die Verantwortlichen war es natürlich ein ganz großer Tag. Nach dem Aufstieg blieben die Eisernen zunächst sicher in der Liga, zogen dann in die Conference League ein und buchten nun die Europa League. “Man muss sich manchmal kneifen, um es zu glauben. Kein Experte hatte das auf dem Schirm, ich bin ehrlich, ich auch nicht. Die Menschen hier sind unglaublich dankbar. Das man das jetzt hier erlebt, ist unglaublich dabei zu sein. Die Stimmungslage im Moment ist total euphorisiert. Der ganze Verein ist im Moment dabei, sich damit abzufinden, dass es kein Traum ist”, kann Union-Boss Oliver Ruhnert immer noch kaum glauben, was passiert ist.

Trimmel: “Wir werden ausgelassen feiern”

Nun ist die lange Saison vorbei und nahm aus Sicht der Köpenicker das ideale Ende. Jetzt ist erst einmal etwas Zeit, alle Viere gerade sein zu lassen. “Wir werden ausgelassen feiern, sehr viel feiern, so wie ich uns kenne. Dann hat sich jeder seinen Urlaub verdient, der kommt jetzt zur richtigen Zeit”, gab Trimmel Einblicke in die Planung für die nächsten Tage und Wochen.

“Man muss sich kneifen”: Unions Märchen geht weiter

Nach der Conference League in dieser Saison wird Union Berlin in der kommenden Spielzeit in der Europa League an den Start gehen. Platz fünf in der Tabelle gab es obendrauf. Klar waren die Eisernen nach der Partie mächtig stolz.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

Ausgelassene Stimmung: Union-Coach Urs Fischer bekommt eine Bierdusche.

IMAGO/Matthias Koch

Mit dem 3:2 gegen Bochum qualifizierte sich Union für die Europa League, überholte am letzten Spieltag sogar den FC Freiburg und kletterte auf Platz fünf. “Hätte mir das jemand gesagt, als ich damals in der 2. Liga unterschrieben habe, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Jetzt wollen wir einfach die Gefühle rauslassen, den Emotionen freien Lauf lassen und uns von den Fans tragen lassen”, so Grischa Prömel, der vor dem Spiel verabschiedet wurde (geht nach Hoffenheim) und das 1:0 erzielte.

Kaptiän Christopher Trimmel wusste gar nicht so richtig, was er nach diesem großen Erfolg sagen sollte: “Es sind alle überglücklich. Heute sind viele Spieler verabschiedet worden, das war sehr emotional. Jetzt haben wir den fünften Platz, ich finde keine Worte, ganz ehrlich.”

Für den Verein und die Verantwortlichen war es natürlich ein ganz großer Tag. Nach dem Aufstieg blieben die Eisernen zunächst sicher in der Liga, zogen dann in die Conference League ein und buchten nun die Europa League. “Man muss sich manchmal kneifen, um es zu glauben. Kein Experte hatte das auf dem Schirm, ich bin ehrlich, ich auch nicht. Die Menschen hier sind unglaublich dankbar. Das man das jetzt hier erlebt, ist unglaublich dabei zu sein. Die Stimmungslage im Moment ist total euphorisiert. Der ganze Verein ist im Moment dabei, sich damit abzufinden, dass es kein Traum ist”, kann Union-Boss Oliver Ruhnert immer noch kaum glauben, was passiert ist.

Trimmel: “Wir werden ausgelassen feiern”

Nun ist die lange Saison vorbei und nahm aus Sicht der Köpenicker das ideale Ende. Jetzt ist erst einmal etwas Zeit, alle Viere gerade sein zu lassen. “Wir werden ausgelassen feiern, sehr viel feiern, so wie ich uns kenne. Dann hat sich jeder seinen Urlaub verdient, der kommt jetzt zur richtigen Zeit”, gab Trimmel Einblicke in die Planung für die nächsten Tage und Wochen.