Division-Sieg nur noch theoretisch möglich: Oilers verlieren auch das vierte Canucks-Duell

Highlights by NHL.com 14.04.2024

Division-Sieg nur noch theoretisch möglich: Oilers verlieren auch das vierte Canucks-Duell

1:24Nachdem die Vancouver Canucks die Edmonton Oilers in der Saison schon mit 8:1, 4:3 und 6:2 bezwungen hatten, gewannen sie auch das vierte Duell gegen Leon Draisaitl & Co. Vor allem beim dritten Gegentreffer ging einiges schief.

Canucks “sweepen” Oilers – Red Wings verhindern Playoff-K.-o.

Die Edmonton Oilers haben nur noch theoretische Chancen, ihre Division zu gewinnen, die Detroit Red Wings kämpfen erfolgreich “um ihr Leben”. Die NHL am Sonntagmorgen.

Zwischen Vancouver und Edmonton ging es zwischenzeitlich zur Sache, hier Nikita Zadorov (li.) und Ryan McLeod.

Zwischen Vancouver und Edmonton ging es zwischenzeitlich zur Sache, hier Nikita Zadorov (li.) und Ryan McLeod.

IMAGO/USA TODAY Network

Erneut ohne Connor McDavid haben die Edmonton Oilers auch das vierte Aufeinandertreffen mit den Vancouver Canucks verloren und werden die Pacific Division damit höchstwahrscheinlich auf dem zweiten Platz beenden. Nach dem 1:3 zuhause gegen den topplatzierten kanadischen Rivalen am frühen Sonntagmorgen (MESZ) beträgt der Rückstand für Leon Draisaitls Mannschaft bei noch drei übrigen Partien fünf Punkte.

Nachdem die Canucks Edmonton schon mit 8:1, 4:3 und 6:2 bezwungen hatten, reichten ihnen diesmal Treffer von Sam Lafferty 16 Sekunden vor Ende des ersten Drittels, Pius Suter (32.) und ein Empty Net Goal von Dakota Joshua (59.) zum Sieg. Evander Kane verkürzte zwischenzeitlich für die Oilers (38.), die derzeit von Tag zu Tag schauen müssen, wann Topscorer McDavid wieder einsatzfähig ist, in der restlichen Regular Season aber gewiss nichts riskieren werden.

Red-Wings-Matchwinner Larkin feiert “einen der wichtigsten Treffer meiner Karriere”

Die Detroit Red Wings um Moritz Seider müssen dagegen weiterhin alles auf eine Karte setzen. Im hochspannenden Kampf um eine Wildcard in der Eastern Conference feierten sie einen 5:4-Erfolg nach Verlängerung bei den Toronto Maple Leafs und erkämpften sich damit noch mindestens ein weiteres Endspiel um die erste Playoff-Teilnahme seit 2015/16. Bei einer Niederlage in der regulären Spielzeit wäre ihr K. o. bereits besiegelt gewesen.

Nachdem sie im Mitteldrittel einen 4:1-Vorsprung verspielt hatten, war es Dylan Larkin nach 41 Sekunden in der Overtime, der Detroit zwei Zähler verschaffte. “Das war einer der wichtigsten Treffer meiner Karriere”, jubelte der Matchwinner. Zuvor hatte Alex DeBrincat zweimal getroffen, während Seider 23:46 Minuten Eiszeit bekam.

NHL 2023/24

Bei den bereits für die Playoffs qualifizierten Maple Leafs erzielte zwar der designierte NHL-Torschützenkönig Auston Matthews sein 69. Saisontor, was seit Mario Lemieux 1995/96 (in 70 Spielen) keiner mehr geschafft hatte, musste aber am Ende anerkennen: “Wir haben gegen eine Mannschaft gespielt, die verzweifelt um ihr Leben gekämpft hat.”

Detroits Konkurrenten spielen noch gegeneinander

Zwei Spieltage vor Schluss haben die Red Wings nun ebenso 87 Punkte wie die ebenfalls siegreichen Washington Capitals, die per 4:2 gegen den Tampa Bay Lightning die Pittsburgh Penguins (4:6 gegen Boston, 86 Punkte) wieder von der Pole Position verdrängt haben, und Philadelphia Flyers (1:0 gegen New Jersey), die aber nur noch eine Partie vor sich haben – gegen Washington. Weil die Capitals und Flyers mehr Siege nach regulärer Spielzeit auf dem Konto haben, würden die Red Wings bei Punktgleichheit gegen beide den Kürzeren ziehen. Sie müssen also definitiv am Ende mehr Punkte auf dem Konto haben und demnach aus ihren beiden ausstehenden Spielen – jeweils gegen die Montreal Canadiens – mindestens drei Punkte mitnehmen.

Oilers sichern trotz Niederlage Playoff-Heimvorteil – Coyotes vor Umzug

Die Edmonton Oilers haben trotz einer Niederlage gegen die Arizona Coyotes ihren Heimvorteil in der ersten Runde der NHL-Playoffs sicher. Im Westen stehen nun alle Playoff-Teams fest.

Die Oilers mit Evander Kane (li.) hatten gegen die Coyotes und J.J. Moser das Nachsehen.

Die Oilers mit Evander Kane (li.) hatten gegen die Coyotes und J.J. Moser das Nachsehen.

IMAGO/USA TODAY Network

Die Edmonton Oilers um den deutschen Nationalspieler Leon Draisaitl haben in der ersten Runde der NHL-Playoffs einen Heimvorteil. Die Oilers unterlagen am Freitag (Ortszeit) den Arizona Coyotes zwar mit 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) nach Verlängerung, holten dabei aber den einen noch nötigen Punkt, um mindestens Platz zwei der Pacific Division zu sichern.

Bei einem Spiel weniger als der Divisions-Erste Vancouver Canucks ist sogar noch Platz eins möglich. Am Samstag (Ortszeit) spielen die Oilers im direkten Duell gegen die Canucks. Dabei hoffen sie auf die Rückkehr von Kapitän Connor McDavid, der gegen Arizona das zweite Spiel in Serie aussetzen musste. Der Starspieler steht bei 99 Vorlagen und könnte als vierter Spieler der NHL-Geschichte die Marke von 100 Assists in einer regulären Saison erreichen.

Coyotes vor Umzug nach Utah

Gegen die Coyotes fehlte McDavid vor allem auch seinem kongenialen Sturmpartner Draisaitl. Der Deutsche blieb ohne Torbeteiligung und hatte nur zwei Torschüsse.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sollen die Spieler der Coyotes vor der Partie erfahren haben, dass das Team in der kommenden Saison von Glendale/Arizona nach Salt Lake City/Utah umziehen wird. Bill Armstrong, General Manager der Coyotes, soll den Profis die Entscheidung mitgeteilt haben. Der Klub soll an Ryan und Ashley Smith, Besitzer des NBA-Basketballteams Utah Jazz, verkauft werden. Es ist angeblich geplant, dass das Team schon ab der kommenden Saison in Salt Lake City spielt. Eine Mitteilung wird kommende Woche nach dem Ende der Hauptrunde erwartet.

Coyotes-Besitzer Alex Meruelo hatte zuletzt bekannt gegeben, dass er ein Grundstück für den Bau einer neuen Arena im Großraum Phoenix erwerben wolle. Offenbar wünscht sich die NHL aber eine andere Lösung. Die Coyotes spielen derzeit in der Mullett Arena auf dem Campus der Arizona State University. Die Stadt Glendale hatte den Vertrag mit den Coyotes zur Nutzung der Gila River Arena zum Ende der Saison 2021/22 gekündigt.

Titelverteidiger erreicht Playoffs

Derweil hat Titelverteidiger Vegas Golden Knights als achtes und letztes Team der Western Conference die Playoffs erreicht. Die Golden Knights gewannen 7:2 gegen die Minnesota Wild und profitierten zudem von einer 2:5-Niederlage der St. Louis Blues gegen die Carolina Hurricanes.

In der Eastern Conference kämpfen noch fünf Teams um die letzten beiden vakanten Playoff-Plätze, darunter die Detroit Red Wings mit Moritz Seider. Die anderen fünf Deutschen in der NHL haben die Playoffs mit ihren Teams bereits verpasst.

Oilers knacken ohne McDavid 100-Punkte-Marke

Leon Draisaitl trifft zum 41. Mal in dieser Saison, Superstar Connor McDavid wird geschont, der Titelverteidiger präsentiert sich zahnlos: So lautet die Kurzzusammenfassung des 5:1 der Edmonton Oilers gegen die Vegas Golden Knights.

Erneut getroffen: Leon Draisaitl gegen Vegas in Aktion.

Erneut getroffen: Leon Draisaitl gegen Vegas in Aktion.

IMAGO/USA TODAY Network

Edmonton ging in das Spitzenspiel ohne seinen leicht angeschlagenen Kapitän McDavid. Kurz vor den Playoffs soll offenbar jedes Risiko vermieden werden, schließlich sind die verbleibenden Spiele der Regular Season ein besseres Schaulaufen und letztes Rangeln um die genaue Positionierung im Tableau.

Die heimstarken Oilers, die nun zehn ihrer elf vergangenen Spiele im Rogers Place gewonnen haben, überzeugten mit einer geschlossenen, disziplinierten Mannschaftsleistung und kamen ohne Strafzeit aus. Verteidiger Cody Ceci sorgte im ersten Drittel für die Führung (10.). Diese baute mit Matthias Ekholm ebenfalls ein Verteidiger aus (26.), der Schwede setzte einen seiner gefürchteten Schlagschüsse unter die Latte. Das 3:0 leitete Draisaitl ein, der McDavid als Center der ersten Sturmreihe vertrat. Seinen Pass schoss Ryan Nugent-Hopkins aufs Tor, den Abpraller verwertete Zach Hyman zu seinem 53. Saisontor (29.).

NHL 2023/24

Mit zwei Mann in Überzahl sorgte Draisaitl im Schlussdrittel für die frühe Entscheidung (47.), auch wenn Vegas in Unterzahl prompt durch Keegan Kolesar zum Ehrentreffer kam (48.). Auch für Draisaitl war es bereits der 41. Saisontreffer, 21 davon im Powerplay. Dylan Holloway, frisch aus dem Farmteam in Bakersfield zurück zu den Oilers beordert, nutzte einen Fehler von Vegas-Goalie Aidin Hill zum 5:1-Endstand.

Oilers nehmen Canucks ins Visier

Edmonton steht nach dem Sieg bei 101 Punkten, knackte zum dritten Mal in Serie diese Marke und scheint gut gerüstet für die Endrunde, in der es wesentlich intensiver zugehen wird als in dem Match in der Nacht auf Freitag (MESZ). Sie liegen bei zwei weniger absolvierten Partien aktuell vier Zähler hinter den Vancouver Canucks auf Rang zwei der Pacific Division, die Canucks verloren daheim gegen die Arizona Coyotes mit 3:4 in der Overtime. Beide Teams treffen am Wochenende auch noch im direkten Duell in Edmonton aufeinander. Vegas wiederum ist als Achter der Western Conference noch nicht sicher in den Playoffs, sollte es bei drei Punkten Vorsprung auf die St. Louis Blues aber schaffen.

Gut für Seiders Red Wings: Matthews und die Maple Leafs schlagen Pittsburgh

Im Rennen um die Wildcard-Plätze im Osten haben die Pittsburgh Penguins einen Dämpfer hinnehmen müssen. Superstar Auston Matthews und die Toronto Maple Leafs waren letztlich zu stark. Die NHL am Dienstag.

Nicht aufzuhalten: Auston Matthews von den Maple Leafs erzielt gegen die Penguins sein 65. Saisontor.

Nicht aufzuhalten: Auston Matthews von den Maple Leafs erzielt gegen die Penguins sein 65. Saisontor.

Getty Images

Mit 3:2 in der Overtime hielten die Maple Leafs die Penguins in heimischer Arena nieder. Das entscheidende Tor erzielte Jake McCabe nach 90 Sekunden in der Verlängerung. Neben ihm zu den Protagonisten bei den Ahornblättern zählte wieder einmal Auston Matthews. Der Toptorjäger der NHL erhöhte sein Trefferkonto auf 65 und verteilte zudem den Assist beim 3:2. Goalie Ilya Samsonov parierte 30 Schüsse der formstarken Penguins, die somit nur einen Punkt aus Kanada mitnahmen.

Trotz der nicht maximalen Ausbeute bleiben die Penguins im hochspannenden Rennen um die beiden Wildcards in der Eastern Conference. Derzeitiger Stand im Kampf um das zweite Ticket: Die Detroit Red Wings um Moritz Seider wären mit ihren 84 Zählern dabei, würde die Regular Season heute enden. Dahinter lauern Pittsburgh (ebenfalls 84, aber ein Spiel mehr absolviert), Washington und Philadelphia mit je 83. New Jersey und die Buffalo Sabres mit J.J. Peterka sind mit ihren jeweils 79 Punkten quasi aus dem Rennen.

Die Penguins können sich auch noch direkt qualifizieren, wenn sie die in der Metropolitan Division einen Zähler besser platzierten New York Islanders (85, ein Spiel weniger als Pittsburgh) noch abfangen.

Fängt Matthews Lemieux noch ab? – Canucks auf Kurs

Weg von der Rechnerei, zurück zu Matthews und den Maple Leafs, die mit 99 Punkten die Playoff-Teilnahme schon sicher haben. Der Superstar erzielte in den vergangenen fünf Spielen sechs Tore und hat die 70 weiter im Blick. Damit wäre er dann der erste NHL-Profi in drei Jahrzehnten, der diese Hürde nehmen würde. Mit 65 liegt er nun gleichauf mit Altstar Alex Ovechkin, dem dies in der Saison 2007/08 gelang. Zu knacken wären noch die 69 von NHL-Legende Mario Lemieux aus der Spielzeit 1995/96.

An der Spitze der Western Conference behielten derweil die Vancouver Canucks die Vegas Golden Knights nach 0:2 und 2:3 noch mit 4:3. Jack Eichel hatte die Gäste aus “Sin City” mit einem Doppelpack im ersten Abschnitt nach vorn gebracht. Brock Boeser mit seinem 40. Saisontor glich im Mitteldrittel für Vancouver aus (34.), ehe Conor Garland in der 39. Minute mit seinem zweiten Treffer in diesem Spitzenspiel den Endstand herstellte. Vancouver erhöhte seinen Zählerstand auf 104 und baute seinen Vorsprung in der Pacific Division vor den ebenfalls bereits für die Playoffs qualifizierten Edmonton Oilers (99) aus. Vegas (92) hält derzeit einen Wildcard-Spot im Westen.

Peterka überragt und peilt die 30 an – Bestwert für Stützle

J. J. Peterka führt die Buffalo Sabres mit drei Scorerpunkten zum Sieg und hat nun Marco Sturm im Visier. Tim Stützle stellt einen Assist-Rekord auf, und Sidney Crosby & Co. laufen spät heiß. Die NHL am Mittwochmorgen.

Schon wieder getroffen: J. J. Peterka jubelt über seinen zweiten Treffer gegen die Washington Capitals.

Schon wieder getroffen: J. J. Peterka jubelt über seinen zweiten Treffer gegen die Washington Capitals.

IMAGO/USA TODAY Network

Im Endspurt der Regular Season präsentiert sich J. J. Peterka in Topform. Beim 6:2 seiner Buffalo Sabres über die Washington Capitals gelang dem 22 Jahre jungen Stürmer in der Nacht auf Mittwoch (MESZ) der vierte Doppelpack seiner NHL-Karriere, dazu kam ein Assist. Etwas mehr als einem Monat vor der WM in Tschechien hat der deutsche Nationalspieler nun in seinen jüngsten sechs Spielen siebenmal getroffen.

Mit 28 Treffern ist Peterka nicht nur Buffalos Toptorjäger, sondern auch kurz davor, im Ranking der deutschen Profis mit den meisten Toren in einer NHL-Saison aufs Treppchen zu springen. Zweimal muss er in den übrigen sechs Hauptrundenspielen noch treffen, um den drittplatzierten Marco Sturm zu überholen. Ganz vorne stehen Leon Draisaitl (55) und Tim Stützle (39). “Das wäre natürlich ziemlich cool”, sagte Peterka über die 30-Tore-Marke. “Aber gerade geht es nur darum, der Mannschaft zu helfen.”

NHL 2023/24

Gegen die Capitals erzielte er die Treffer zum 2:1 und 3:1 und war am 4:2 durch den ebenfalls starken Rasmus Dahlin (ein Tor, zwei Assists) direkt beteiligt. Zwar trennen die Sabres (77) damit nur noch fünf Punkte von den Capitals (82), die trotz dreier Niederlagen am Stück derzeit die zweite Playoff-Wildcard im Osten erhalten würden. Allerdings liegen mit den Pittsburgh Penguins (79), den New York Islanders (81) und den Detroit Red Wings (82) noch drei Teams dazwischen, und die Sabres haben schon mindestens ein Spiel mehr als die Konkurrenten auf dem Konto.

Die Islanders bezwangen Lukas Reichels Chicago Blackhawks mit 2:1, die Penguins setzten sich bei den New Jersey Devils mit 6:3 durch – indem sie das letzte Drittel mit 5:0 gewannen. Die Routiniers Sidney Crosby und Evgeni Malkin trafen jeweils doppelt.

Stützle gelingt 52. Assist – Oilers sitzen Canucks im Nacken

Die Ottawa Senators mussten sich derweil nach fünf Siegen in Serie bei den Minnesota Wild mit 2:3 geschlagen geben. Stützle sammelte dabei immerhin seine 52. Vorlage und stellte damit einen persönlichen Bestwert auf. In der vergangenen Saison war der 22-Jährige auf 51 gekommen. Allerdings hatte er damals 39-mal getroffen, derzeit steht er “nur” bei 18 Toren.

Die spielfreien Edmonton Oilers haben trotz ihres katastrophalen Saisonstarts weiterhin Chancen, die Pacific Division als Erster abzuschließen. Spitzenreiter Vancouver verlor das Topspiel beim drittplatzierten Titelverteidiger Vegas Golden Knights mit 3:6 und damit zum dritten Mal in den letzten vier Partien. Die Oilers liegen fünf Zähler hinter den Canucks und drei vor den Golden Knights – bei jeweils zwei weniger absolvierten Spielen.

NHL Stanley Cup Playoffs 2022 schedule, TV info

The 2021-22 Stanley Cup Playoffs began on Monday, May 2. The Eastern Conference is represented by the Florida Panthers, Carolina Hurricanes, Toronto Maple Leafs, New York Rangers, Tampa Bay Lightning, Pittsburgh Penguins, Boston Bruins, and Washington Capitals. The Colorado Avalanche, Calgary Flames, Minnesota Wild, Edmonton Oilers, St. Louis Blues, Los Angeles Kings, Dallas Stars, and Nashville Predators represent the Western Conference.

2022 NHL playoff schedule: First Round – Eastern Conference

NEW YORK RANGERS v. PITTSBURGH PENGUINS (Series tied 3-3)
Game 1: Penguins 4, Rangers 3 (3OT)
Game 2: Rangers 5, Penguins 2
Game 3: Penguins 7, Rangers 4
Game 4: Penguins 7, Rangers 2
Game 5: Rangers 5, Penguins 3
Game 6: Rangers 5, Penguins 3
Game 7: May 15, 7 p.m. ET – Penguins at Rangers (TBS, SNE, SNO, SNP, SN360)

CAROLINA HURRICANES v. BOSTON BRUINS (CAR wins series 4-3)
Game 1: Hurricanes 5, Bruins 1
Game 2: Hurricanes 5, Bruins 2
Game 3: Bruins 4, Hurricanes 2
Game 4: Bruins 5, Hurricanes 2
Game 5: Hurricanes 5, Bruins 1
Game 6: Bruins 5, Hurricanes 2
Game 7: Hurricanes 3, Bruins 2

TORONTO MAPLE LEAFS v. TAMPA BAY LIGHTNING (TBL wins series 4-3)
Game 1: Maple Leafs 5, Lightning 0
Game 2: Lightning 5, Maple Leafs 3
Game 3: Maple Leafs 5, Lightning 2
Game 4: Lightning 7, Maple Leafs 3
Game 5: Maple Leafs 4, Lightning 3
Game 6: Lightning 4, Maple Leafs 3 (OT)
Game 7: Lightning 2, Maple Leafs 1

FLORIDA PANTHERS v. WASHINGTON CAPITALS (FLA wins series 4-2)
Game 1: Capitals 4, Panthers 2
Game 2: Panthers 5, Capitals 1
Game 3: Capitals 6, Panthers 1
Game 4: Panthers 3, Capitals 2 (OT)
Game 5: Panthers 5, Capitals 3
Game 6: Panthers 4, Capitals 3 (OT)

* if necessary
TBD – To Be Determined
JIP – Joined In Progress

2022 NHL playoff schedule: Second Round – Eastern Conference

PANTHERS v. LIGHTNING
TBD

RANGERS/PENGUINS v. HURRICANES
TBD

nhl bracket

2022 NHL playoff schedule: First Round – Western Conference

CALGARY FLAMES v. DALLAS STARS (Series tied 3-3)
Game 1: Flames 1, Stars 0
Game 2: Stars 2, Flames 0
Game 3: Stars 4, Flames 2
Game 4: Flames 4, Stars 1
Game 5: Flames 3, Stars 1
Game 6: Stars 4, Flames 2
Game 7: May 15, 9:30 p.m. ET –
Stars at Flames (ESPN2, SN, TVAS)

EDMONTON OILERS vs. LOS ANGELES KINGS (EDM win series 4-3)
Game 1: Kings 4, Oilers 3
Game 2: Oilers 6, Kings 0
Game 3: Oilers 8, Kings 2
Game 4: Kings 4, Oilers 0
Game 5: Kings 5, Oilers 4 (OT)
Game 6: Oilers 4, Kings 2
Game 7: Oilers 2, Kings 0

COLORADO AVALANCHE v. NASHVILLE PREDATORS (COL wins series 4-0)
Game 1: Avalanche 7, Predators 2
Game 2: Avalanche 2, Predators 1 (OT)
Game 3: Avalanche 7, Predators 3
Game 4: Avalanche 5, Predators 3

MINNESOTA WILD v. ST. LOUIS BLUES (STL wins series 4-2)
Game 1: Blues 4, Wild 0
Game 2: Wild 6, Blues 2
Game 3: Wild 5, Blues 1
Game 4: Blues 5, Wild 2
Game 5: Blues 5, Wild 2
Game 6: Blues 5, Wild 1

* if necessary
TBD – To Be Determined
JIP – Joined In Progress

2022 NHL playoff schedule: Second Round Round – Western Conference

COLORADO AVALANCHE v. ST. LOUIS BLUES
TBD

FLAMES/STARS v. OILERS
TBD

NHL Stanley Cup Playoffs 2022 schedule, TV info

The 2021-22 Stanley Cup Playoffs began on Monday, May 2. The Eastern Conference is represented by the Florida Panthers, Carolina Hurricanes, Toronto Maple Leafs, New York Rangers, Tampa Bay Lightning, Pittsburgh Penguins, Boston Bruins, and Washington Capitals. The Colorado Avalanche, Calgary Flames, Minnesota Wild, Edmonton Oilers, St. Louis Blues, Los Angeles Kings, Dallas Stars, and Nashville Predators represent the Western Conference.

2022 NHL playoff schedule: First Round – Eastern Conference

CAROLINA HURRICANES v. BOSTON BRUINS (CAR wins series 4-3)
Game 1: Hurricanes 5, Bruins 1
Game 2: Hurricanes 5, Bruins 2
Game 3: Bruins 4, Hurricanes 2
Game 4: Bruins 5, Hurricanes 2
Game 5: Hurricanes 5, Bruins 1
Game 6: Bruins 5, Hurricanes 2
Game 7: Hurricanes 3, Bruins 2

TORONTO MAPLE LEAFS v. TAMPA BAY LIGHTNING (TBL wins series 4-3)
Game 1: Maple Leafs 5, Lightning 0
Game 2: Lightning 5, Maple Leafs 3
Game 3: Maple Leafs 5, Lightning 2
Game 4: Lightning 7, Maple Leafs 3
Game 5: Maple Leafs 4, Lightning 3
Game 6: Lightning 4, Maple Leafs 3 (OT)
Game 7: Lightning 2, Maple Leafs 1

NEW YORK RANGERS v. PITTSBURGH PENGUINS (Series tied 3-3)
Game 1: Penguins 4, Rangers 3 (3OT)
Game 2: Rangers 5, Penguins 2
Game 3: Penguins 7, Rangers 4
Game 4: Penguins 7, Rangers 2
Game 5: Rangers 5, Penguins 3
Game 6: Rangers 5, Penguins 3
Game 7: May 15, 7 p.m. ET – Penguins at Rangers (TBS, SNE, SNO, SNP, SN360)

FLORIDA PANTHERS v. WASHINGTON CAPITALS (FLA wins series 4-2)
Game 1: Capitals 4, Panthers 2
Game 2: Panthers 5, Capitals 1
Game 3: Capitals 6, Panthers 1
Game 4: Panthers 3, Capitals 2 (OT)
Game 5: Panthers 5, Capitals 3
Game 6: Panthers 4, Capitals 3 (OT)

* if necessary
TBD – To Be Determined
JIP – Joined In Progress

2022 NHL playoff schedule: Second Round – Eastern Conference

PANTHERS v. LIGHTNING
TBD

RANGERS/PENGUINS v. HURRICANES
TBD

nhl bracket

2022 NHL playoff schedule: First Round – Western Conference

CALGARY FLAMES v. DALLAS STARS (Series tied 3-3)
Game 1: Flames 1, Stars 0
Game 2: Stars 2, Flames 0
Game 3: Stars 4, Flames 2
Game 4: Flames 4, Stars 1
Game 5: Flames 3, Stars 1
Game 6: Stars 4, Flames 2
Game 7: May 15, 9:30 p.m. ET –
Stars at Flames (ESPN2, SN, TVAS)

EDMONTON OILERS vs. LOS ANGELES KINGS (EDM win series 4-3)
Game 1: Kings 4, Oilers 3
Game 2: Oilers 6, Kings 0
Game 3: Oilers 8, Kings 2
Game 4: Kings 4, Oilers 0
Game 5: Kings 5, Oilers 4 (OT)
Game 6: Oilers 4, Kings 2
Game 7: Oilers 2, Kings 0

COLORADO AVALANCHE v. NASHVILLE PREDATORS (COL wins series 4-0)
Game 1: Avalanche 7, Predators 2
Game 2: Avalanche 2, Predators 1 (OT)
Game 3: Avalanche 7, Predators 3
Game 4: Avalanche 5, Predators 3

MINNESOTA WILD v. ST. LOUIS BLUES (STL wins series 4-2)
Game 1: Blues 4, Wild 0
Game 2: Wild 6, Blues 2
Game 3: Wild 5, Blues 1
Game 4: Blues 5, Wild 2
Game 5: Blues 5, Wild 2
Game 6: Blues 5, Wild 1

* if necessary
TBD – To Be Determined
JIP – Joined In Progress

2022 NHL playoff schedule: Second Round Round – Western Conference

COLORADO AVALANCHE v. ST. LOUIS BLUES
TBD

FLAMES/STARS v. OILERS
TBD

NHL Stanley Cup Playoffs 2022 schedule, TV info

The 2021-22 Stanley Cup Playoffs begin on Monday, May 2. The Eastern Conference will be represented by the Florida Panthers, Carolina Hurricanes, Toronto Maple Leafs, New York Rangers, Tampa Bay Lightning, Pittsburgh Penguins, Boston Bruins, and Washington Capitals. It will be the Colorado Avalanche, Calgary Flames, Minnesota Wild, Edmonton Oilers, St. Louis Blues, Los Angeles Kings, Dallas Stars, and Nashville Predators in the Western Conference.

2022 NHL playoff schedule: First Round – Eastern Conference

FLORIDA PANTHERS v. WASHINGTON CAPITALS (Series tied 2-2)
Game 1: Capitals 4, Panthers 2
Game 2: Panthers 5, Capitals 1
Game 3: Capitals 6, Panthers 1
Game 4: Panthers 3, Capitals 2 (OT)
Game 5: May 11, 7:30 p.m. ET – Capitals at Panthers (ESPN2, SN360, TVA Sports)
Game 6: May 13, TBD – Panthers at Capitals (TBD)
*Game 7: May 15, TBD – Capitals at Panthers (TBD)

TORONTO MAPLE LEAFS v. TAMPA BAY LIGHTNING (TOR leads 3-2)
Game 1: Maple Leafs 5, Lightning 0
Game 2: Lightning 5, Maple Leafs 3
Game 3: Maple Leafs 5, Lightning 2
Game 4: Lightning 7, Maple Leafs 3
Game 5: Maple Leafs 4, Lightning 3
Game 6: May 12, 7:30 p.m. ET – Maple Leafs at Lightning (TBS, CBC, Sportsnet, TVA Sports)
*Game 7: May 14, TBD – Lightning at Maple Leafs (TBD)

CAROLINA HURRICANES v. BOSTON BRUINS (CAR leads 3-2)
Game 1: Hurricanes 5, Bruins 1
Game 2: Hurricanes 5, Bruins 2
Game 3: Bruins 4, Hurricanes 2
Game 4: Bruins 5, Hurricanes 2
Game 5: Hurricanes 5, Bruins 1
Game 6: May 12, 7 p.m. ET – Hurricanes at Bruins (TNT, SN360, TVA Sports)
*Game 7: May 14, TBD – Bruins at Hurricanes (TBD)

NEW YORK RANGERS v. PITTSBURGH PENGUINS (PIT leads 3-1)
Game 1: Penguins 4, Rangers 3 (3OT)
Game 2: Rangers 5, Penguins 2
Game 3: Penguins 7, Rangers 4
Game 4: Penguins 7, Rangers 2
Game 5: May 11, 7 p.m. ET – Penguins at Rangers (ESPN, SN, CBC, TVA Sports)
*Game 6: May 13, 7 p.m. ET – Rangers at Penguins (TNT, Sportsnet, CBC, TVA Sports)
*Game 7: May 15, TBD – Penguins at Rangers (TBD)

* if necessary
TBD – To Be Determined
JIP – Joined In Progress

nhl bracket

2022 NHL playoff schedule: First Round – Western Conference

COLORADO AVALANCHE v. NASHVILLE PREDATORS (COL wins 4-0)
Game 1: Avalanche 7, Predators 2
Game 2: Avalanche 2, Predators 1 (OT)
Game 3: Avalanche 7, Predators 3
Game 4: Avalanche 5, Predators 3

MINNESOTA WILD v. ST. LOUIS BLUES (STL leads 3-2)
Game 1: Blues 4, Wild 0
Game 2: Wild 6, Blues 2
Game 3: Wild 5, Blues 1
Game 4: Blues 5, Wild 2
Game 5: Blues 5, Wild 2
Game 6: May 12, 9:30 p.m. ET – Wild at Blues (TNT, SN360, TVA Sports)
*Game 7 May 14, TBD – Blues at Wild (TBD)

CALGARY FLAMES v. DALLAS STARS (Series tied 2-2)
Game 1: Flames 1, Stars 0
Game 2: Stars 2, Flames 0 
Game 3: Stars 4, Flames 2
Game 4: Flames 4, Stars 1
Game 5: May 11, 9:30 p.m. ET – Stars at Flames (ESPN, SN, CBC, TVA Sports)
Game 6: May 13, 9:30 p.m. ET – Flames at Stars (TNT, Sportsnet, CBC, TVA Sports)
*Game 7 May 15, TBD – Stars at Flames (TBD)

EDMONTON OILERS vs. LOS ANGELES KINGS (LAK leads 3-2)
Game 1: Kings 4, Oilers 3
Game 2: Oilers 6, Kings 0
Game 3: Oilers 8, Kings 2
Game 4: Kings 4, Oilers 0
Game 5: Kings 5, Oilers 4 (OT)
Game 6: May 12, 10 p.m. ET – Oilers at Kings (TBS, Sportsnet, CBC, TVA Sports)
*Game 7: May 14, TBD – Kings at Oilers (TBD)

* if necessary
TBD – To Be Determined
JIP – Joined In Progress