Tottenham may face AC Milan battle for Fulham defender Adarabioyo – Paper Round

Competition grows for Adarabioyo

Tottenham, West Ham, AC Milan and perhaps even Liverpool could move for Fulham’s Tosin Adarabioyo.

The 26-year-old defender is out of contract in the summer and he is attracting interest from several clubs, reports the Mirror.

The paper writes: “Tottenham and West Ham are going head-to-head for Fulham central defender Tosin Adarabioyo.

“The 26-year-old centre-back is out of contract at Craven Cottage this summer and despite several rounds of talks over a possible extension, he looks poised to depart west London on a free transfer. Italian giants AC Milan are also in the hunt for his signature as they’ve been free to hold discussions with the player and his representatives since January – when Adarabioyo entered the final six months of his deal.

“Fulham tabled a fresh contract proposal to Adarabioyo in March that included a notable and significant pay-rise as Marco Silva is desperate to keep hold of the former Manchester City academy graduate. But even Fulham are now resigned to losing their defender as we approach the final stretch of the matches before the end of the campaign.

“Liverpool have also been credited with an interest but sources have briefed that it would be a major surprise if the 26-year-old ended up at Anfield.”

Blackburn target ex-England ‘keeper

Blackburn Rovers are hoping to sign John Ruddy on a free transfer this summer.

The 37-year-old, who boasts one England cap, could join up with his former Birmingham manager, John Eustace.

The Sun explains: “Blackburn boss John Eustace wants his old ‘keeper John Ruddy to join him on a free next season.

“The 37-year-old’s deal is up at Eustace’s former club Birmingham in the summer.

“The ex-England international joined The Blues in 2022, after leaving Wolves when his contract expired.”

Lazio star wants out

The Daily Star reports that Lazio midfielder Luis Alberto will try to have his contract torn up by his current club.

The former Liverpool player has been a Lazio stalwart since 2016, but has now grown tired of recent struggles.

The paper explains: “Former Liverpool midfielder Luis Alberto has asked for his contract with Lazio to be terminated so he can find a new club.

“Alberto, who was signed by Brendan Rodgers in 2013, had a largely unsuccessful stint at Anfield. After costing the Reds £6 million from Sevilla, the Spaniard made only 12 first-team appearances over three years.

“Despite being a regular for the La Liga side, Liverpool decided to cut their losses in 2016, selling him to Lazio for £4.2m. However, Alberto managed to turn his career around in Serie A.

“Lazio, who are currently seventh in the Serie A table and far from Champions League qualification, have had a challenging season. The recent defeat to Roma in the Derby della Capitale was another low point, leading Alberto to reconsider his future.”

Sa attracts interest

Brighton and Brentford are just two sides who are keen on Porto teenager Gustavo Sa.

The 19-year-old midfielder is also a target for Everton and Leicester City, according to the Daily Mail.

“Brighton and Brentford are among the clubs tracking Portugal U20 attacking midfielder Gustavo Sa,” the paper claims.

“The 19-year old started out at Porto but is now starring for Famalicao, who are currently eighth in the Portuguese top flight.

“He made his breakthrough into the first team last season and has begun to establish himself as a first-team starter this campaign making 22 appearances and scoring two goals.

“He was part of Portugal’s U19 squad that was runner-up in the European Championships last year and has been capped four times at U20 level.

“His potential has caught the eye of a number of clubs this season with Everton and Championship title contenders Leicester City also posting an interest.”

Porto eine Nummer zu groß: Mainz scheitert im Youth-League-Viertelfinale

Der Nachwuchs des 1. FSV Mainz 05 muss sich nach einer starken Youth-League-Saison aus dem Wettbewerb verabschieden. Im Viertelfinale war der FC Porto eine Nummer zu groß.

Joao Teixeira (rutschend) erzielte den Treffer zum 1:0 für den FC Porto.

Joao Teixeira (rutschend) erzielte den Treffer zum 1:0 für den FC Porto.

IMAGO/HMB-Media

Personell bot Mainz-Trainer Benjamin Hoffmann erneut unter anderem seine beiden deutschen U-17-Weltmeister Babatz und Dal auf. Auch Dardari, der bereits ein A-Länderspiel für Luxemburg absolviert hat, begann wieder auf der linken Offensivbahn. Im Gegensatz zum Sieg gegen Manchester City war nach Verletzung zudem Kapitän und Mittelfeldstratege Gleiber zurück in der ersten Elf.

Porto schlägt doppelt zu

Youth League, Viertelfinale

Die Gäste aus Porto begannen von Beginn an offensiv und hatten nach drei Minuten die erste Doppelchance des Spiels. Mainz kam meist durch Umschaltaktionen zu Gelegenheiten, agierte jedoch sowohl durch Engel (9.) als auch Kalemba (17.) zu hektisch. Das rächte sich umgehend, denn Joao Teixeira traf mit seinem Volley nur eine Minute später zur Gästeführung (18.). Babatz, der beim Gegentreffer nicht die beste Figur abgegeben hatte, verhinderte in der 21. Minute mit einer starken Parade den Doppelschlag.

Quasi im Gegenzug bot sich Dardari – wieder nach einem schnörkellos vorgetragenen Angriff – die große Chance auf den Ausgleich, doch er schoss den Ball am Tor vorbei (22.). Auch wenn Mainz hier und da Chancen auf den Treffer hatte, so waren es meist die Portugiesen, die Gefahr ausstrahlten. Erst scheiterte Kapitän Bras am Pfosten (26.), sechs Minuten später bestrafte Mora einen Fehlpass von Marincau im Aufbau mit einem tollen Treffer ins linke Eck (32.). Durch Tiago Andrade wär sogar vor der Pause noch der Treffer zum 3:0 drin gewesen (38.).

Porto macht den Deckel drauf

Gleich nach dem Seitenwechsel hätte Sousa mit dem 3:0 wohl alles klar machen können (48.). Bei den Mainzern hatte Touré, der zur Pause eingewechselt wurde, nach 52 Minuten eine gute Chance auf den Anschlusstreffer, scheiterte jedoch am aufmerksamen Diogo Fernandes. Mainz wurde offensiver, kam aber nicht mehr so recht gefährlich vor das gegnerische Tor, auch weil die Porto-Hintermannschaft meist auf dem Posten war.

Für Porto ergaben sich immer mehr Räume. Anha Candé (64.) und Cardoso Varela (73.) hätten bereits das 3:0 erzielen können, was aber kurz darauf fiel: Pavisic lud Torschütze Mora, der sich bedankte, dazu mit einem haarsträubenden Fehlpass im Aufbau ein (73.). In Minute 83 liefen die weiter offensiven Mainzer in den nächsten Konter, den Anha Candé mit dem 4:0 bestrafte.

Mainz belohnt sich mit dem Ehrentreffer

Angetrieben von den 7143 lautstark unterstützenden Zuschauern wollte Mainz sich aber zumindest noch mit dem Ehrentreffer für die starke Youth-League-Saison belohnen – mit Erfolg. Engel vollstreckte nach Vorarbeit von Dardari (87.). Dabei blieb es am Ende auch. Trotz aufopferungsvollem Kampf verabschiedet sich der Mainzer Nachwuchs am Ende chancenlos gegen den FC Porto aus der Youth-League.

Am Sonntag steht für die Mainzer das nächste K.-o.-Spiel an. Im DFB-Junioren-Pokal empfangen sie im Halbfinale Hoffenheim (13 Uhr).

Arsenals unerwarteter Matchwinner – Conceicao wirft Arteta Beleidigung vor

Weil die Spieler ihre Elfmeter besser verwandeln als bei der Generalprobe, steht Arsenal erstmals seit 14 Jahren im Champions-League-Viertelfinale. Für Unmut sorgt nach dem Schlusspfiff Portos Trainer.

Elfmeterheld: David Raya (li.) lässt sich nach seiner entscheidenden zweiten Parade gegen Porto von Martin Ödegaard & Co. feiern.

Elfmeterheld: David Raya (li.) lässt sich nach seiner entscheidenden zweiten Parade gegen Porto von Martin Ödegaard & Co. feiern.

IMAGO/Pro Sports Images

Als der FC Porto 2020 zum Auftakt der Champions-League-Gruppenphase bei Manchester City mit 1:3 verlor, hatte sich Trainer Sergio Conceicao im Anschluss bitter über das Verhalten von Pep Guardiola beklagt. Der Katalane – der das später alles von sich wies – habe Druck auf den Schiedsrichter ausgeübt, zudem übel über Portugal gesprochen, Conceicaos Heimatland. Am Dienstagabend kamen diese Erinnerungen bei diesem offenbar wieder hoch.

Nachdem Porto das hitzige Achtelfinale beim FC Arsenal mit 2:4 im Elfmeterschießen verloren hatte, schien der Coach der Gäste Mikel Arteta den Handschlag zu verweigern. Später erklärte er: “Während des Spiels hat er in Richtung der Bank meine Familie auf Spanisch beleidigt. Ich weiß nicht, ob das was mit spanischen Trainern zu tun hat.”

Arteta wollte dazu auf seiner Pressekonferenz keinen Kommentar abgeben, gegenüber englischen Medien ließ der Klub jedoch verlauten, dass man Conceicaos Darstellung vehement widerspreche. Schon nach dem Hinspiel hatte der ehemalige portugiesische Nationalspieler mit seinem Spielfazit (“Sie wollten spielen, wir wollten gewinnen”) für Unmut in London gesorgt.

Auch dass Conceicao das Resultat vom Dienstag als “ungerecht” bezeichnete, musste man nicht so sehen. In einem chancenarmen Duell hatten die Gunners das 0:1 aus dem ersten Aufeinandertreffen nicht unverdient ausgeglichen – und im Elfmeterschießen schlicht die besseren Nerven und den besseren Torwart.

Die ersten Monate bei Arsenal waren für Raya nicht einfach

David Raya schlüpfte mit seinen beiden Paraden in eine Rolle, für die er im Arsenal-Trikot bislang nicht besetzt worden war: die des Matchwinners. Der 28-jährige Spanier war im Sommer vom FC Brentford ausgeliehen worden, obwohl Stammkeeper Aaron Ramsdale in der Vizemeister-Saison alles andere als enttäuscht hatte. Nach anfänglicher Arbeitsteilung, die beiden sichtlich nicht guttat und die Frage aufwarf, ob Arteta mit der Verpflichtung nicht eher ein Problem geschaffen statt gelöst hatte, ist Raya inzwischen die unumstrittene Nummer eins und präsentiert sich zunehmend auch so.

“David hatte zu Beginn ein paar schwierige Momente”, erinnerte sich Arteta am Dienstagabend. “Mit seiner unglaublichen Persönlichkeit und seinem Ehrgeiz hat er sich behauptet und wurde am Ende belohnt.” Unmittelbar vor dem Elfmeterschießen war Raya noch einmal akribisch auf Portos Schützen vorbereitet worden, und auch sonst hatte Artetas Trainerteam nichts dem Zufall überlassen.

“Wir haben alles durchgeplant, das Szenario Verlängerung, die Wechsel, wie die Spieler essen und trinken müssen und so weiter. Aber am Ende musst du es im Spiel hinbekommen”, sagte Arteta und verriet: “Im Training haben übrigens einige von ihnen gestern verschossen. Aber heute nicht.” Und als Raya schließlich auch gegen Galeno pariert hatte, war Ramsdale einer der ersten Gratulanten.

Conceicao accuses Arteta of ‘insulting my family’ after Arsenal beat Porto

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‘Ticking along beautifully’ – Keown says Arsenal will fancy Champions League chances

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From ‘anxiety’ to ‘unity’ – Raya has turned doubters into believers, says Keown

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Arsenal v Porto – UEFA Champions League LIVE

Follow the Champions League live Football match between Arsenal and FC Porto with Eurosport. The match starts at 8:00 PM on March 12th, 2024.

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