Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat sein geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat sein geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat sein geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat seit geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat seit geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

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Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat seit geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat seit geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

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Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat seit geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat seit geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.

Machtkampf in Augsburg: Reuter als Gewinner unter Druck

Nach dem Rückzug von Präsident Klaus Hofmann und dem überraschenden Schlussstrich von Trainer Markus Weinzierl scheint Geschäftsführer Stefan Reuter beim FC Augsburg wieder fest im Sattel zu sitzen. Doch ist der Manager der richtige Mann für den Neustart? Ein Kommentar von kicker-Reporter Moritz Kreilinger.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern - und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

Muss sich in diesem Sommer um einiges kümmern – und steht dabei im Rampenlicht: FCA-Manager Stefan Reuter.

IMAGO/Langer

Erst teilte Markus Weinzierl der Mannschaft seinen Entschluss mit, keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Danach weihte er die TV-Zuschauer ein. Dass auch Stefan Reuter am Samstagnachmittag via “Sky” vom Rückzug seines Trainers erfuhr, offenbart die unüberbrückbaren Differenzen zwischen beiden. Dem Trainer fehlte die Wertschätzung – er war es leid, dass Reuter die Gespräche über eine Vertragsverlängerung auf den Zeitpunkt nach Saisonende fixiert hatte. Weinzierls Rückzug ist daher nur konsequent.

Beide fanden in der zweiten Amtszeit des Trainers nicht mehr so recht zueinander. Die treibende Kraft bei der Rückholaktion des Niederbayers im April vor einem Jahr war ohnehin ein anderer: Klaus Hofmann. Der mächtige Präsident und Strippenzieher der Investoren GmbH kündigte erst am Freitag seinen Rücktritt an, begründete diesen mit “gesundheitlichen Problemen”. Der Zeitpunkt wirft aber Fragen auf. Hinter den Kulissen brodelte es schon länger. Im Herbst des vergangenen Jahres drohte bereits der Knall. Nach kicker-Informationen entschied sich Hofmann damals erst im letzten Moment gegen eine zunächst geplante Freistellung von Reuter.

Die abgekühlte Beziehung der beiden taute bis zuletzt nicht mehr richtig auf. In den letzten Wochen wurde dies immer deutlicher.

Eine gemeinsame Zukunft für das Trio konnte es beim FC Augsburg also nicht mehr geben. Es ging nicht mehr zwischen Reuter und Weinzierl, es ging nicht mehr zwischen Reuter und Hofmann. Doch nicht der Geschäftsführer musste am Ende die Koffer packen, die beiden anderen nahmen ihren Hut.

Unglücklich ist noch beschönigend

Reuter scheint jetzt wieder fest im Sattel zu sitzen. Wer könnte ihm jetzt noch gefährlich werden? Das Führungsvakuum wäre bei seiner Freistellung perfekt. Gemeinsam mit Finanzchef Michael Ströll, mit dem ihn ein enges Vertrauensverhältnis verbindet, wird Reuter nun den Neustart planen – und dabei einen neuen Trainer finden müssen. Doch der 55-Jährige steht dabei massiv unter Erfolgsdruck.

Den Weltmeister von 1990 hat seit geraumer Zeit sein Händchen verlassen. Zahlreiche seiner Entscheidungen im Bereich der Kaderplanung und auf dem Trainerposten sind mit unglücklich noch beschönigend beschrieben. Eine weitere Saisonplanung auf diesem Niveau kann sich der FCA eigentlich nicht erlauben – das könnte im kommenden Jahr mit dem Abstieg enden. Dass der Klub diesem auch im elften Bundesliga-Jahr wieder entgangen ist, lag einmal mehr auch an der noch schwächeren Konkurrenz.