‘The club is alive’ – Xavi ‘really proud’ of Lamal, Cubarsi ahead of PSG showdown

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Rose verteidigt Xavi: “Das war alles andere als eine Schwalbe”

Dank eines souveränen 3:0-Erfolgs gegen den VfL Wolfsburg liegt RB Leipzig im Rennen um einen Champions-League-Platz gegenüber Borussia Dortmund weiter knapp vorn. Eine Szene im Spiel erboste einen Leipziger am Ende dennoch.

Fliegende Flasche: Marco Rose (re.) echauffierte sich nach einer Gelben Karte gegen Xavi in der Nachspielzeit.

Fliegende Flasche: Marco Rose (re.) echauffierte sich nach einer Gelben Karte gegen Xavi in der Nachspielzeit.

IMAGO/Picture Point LE

“Ich war 90 Minuten cool, ich war ruhig”, meinte Marco Rose nach dem klaren Erfolg über die eine Szene, in der er dann doch einmal die Fassung verloren hatte. “Dann habe ich mich einmal aufgeregt und habe dafür die Gelbe Karte bekommen. Das muss ich jetzt so hinnehmen, das muss ich akzeptieren. Ich habe echt gedacht, ich schaffe es, ich komme durch”, spielte der Leipziger Coach darauf an, dass er nach der bereits vierten Gelben Karte in der Bundesliga-Saison 2023/24 nun für das Gastspiel in Heidenheim in der kommenden Woche gesperrt sein wird. “Jetzt auf der Ziellinie hat es mich erwischt. Das war es, was mich so aufgeregt hat”, so Rose weiter.

Kurios: Seine ersten drei Gelben Karten hatte Rose allesamt in der Anfangsphase der Saison gesehen. Erst am 2. Spieltag im Heimspiel gegen Stuttgart (4:1), dann am 9. Spieltag beim 6:0 gegen Köln – und schließlich am 12. Spieltag Ende November 2023 im Hinspiel in Wolfsburg (1:2) – seitdem hatte sich Rose stets zurückhalten können.

Rose: “Er kriegt jede Woche auf die Hölzer”

Die Szene, um die es am Samstag im Rückspiel gegen den VfL ging, ereignete sich ziemlich genau mit dem Ende der regulären Spielzeit: Xavi Simons wollte in der Wolfsburger Hälfte an Gegenspieler Aster Vranckx vorbeiziehen, der sich mit dem Körper ein wenig in den Laufweg des Leipzigers stellte, wobei es zumindest zu einem leichten Kontakt kam. Xavi ging zu Boden und Referee Christian Dingert zeigte ihm eine Gelbe Karte, weil er die Situation offenbar als Schwalbe eingestuft hatte. Rose echauffierte sich anschließend sichtlich und noch mehr, als er selbst anschließend auch selbst die Gelbe Karte sah.

Rose fand die Situation falsch bewertet und stellte sich vor seinen Spieler: “Er kriegt jede Woche auf die Hölzer. Jedes Mal, wenn Xavi ins Tempo kommt, hat er Hände hinten dran. In 90 Prozent der Fälle macht er sich los, kämpft, zieht weiter, bleibt drin. Beim Stand von 3:0 in der 90. Minute ist es wieder eine Situation, wo zumindest der Impuls da war zu halten. Es war auch Kontakt da und es war alles andere als eine Schwalbe – und der Junge bekommt eine Gelbe Karte. Das finde ich hart.”

“Es wird immer suggeriert, dass er zu früh fällt”

Gleichzeitig appellierte der 47-Jährige für mehr Verständnis für den Spielgestalter. “Man kann über den Jungen denken, was man will. Er ist vor allem ein ganz, ganz toller Fußball, der noch jung ist, der auch Fehler macht. Aber es wird immer suggeriert, dass er zu früh fällt”, sagte Rose, der hofft, dass auch die andere Seite mehr betrachtet wird: “Er hat heute auch wieder ein Foul bekommen, bei dem es ihn so ausgehebelt hat, dass man froh sein muss, dass er weiterspielen konnte. Und das passiert jede Woche und ich meine das auch nicht böse. Das ist ein Kontaktsport und der Junge ist halt schnell und klein und einen niedrigen Schwerpunkt.”

Auch wenn Xavi sicher teilweise selbst verschuldet dazu beigetragen habe, verweist Rose auch auf die hohe Anzahl Karten, die der erst 20-Jährige bereits selbst erhielt: “Er hat mittlerweile acht und wir wissen, dass er auch zwei, drei bekommen hat, weil er sich ein bisschen aus der Ruhe bringen lässt. Aber da nehme ich meinen Spieler auch in Schutz und bin ein bisschen laut geworden. Das hat gereicht, um auch eine Gelbe Karte zu bekommen. That’s life, so ist es.”

Exclusive: Xavi says PSG clash will be ‘fantastic game’ but ‘very difficult’

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Nach Koeman-Kritik an Xavi: Roses Rat an die Niederlande

Shootingstar Xavi wurde zuletzt von Bondscoach Ronald Koeman hart angegangen. RB Leipzigs Trainer Marco Rose springt dem 20-Jährigen zur Seite und hat einen Rat an die Niederlande.

Schwärmt von Xavis Qualitäten: Trainer Marco Rose.

Schwärmt von Xavis Qualitäten: Trainer Marco Rose.

IMAGO/motivio

Nach dem deutlichen 4:0-Sieg über Schottland wurde Xavi von seinem Nationaltrainer Koeman ungewöhnlich hart angegangen. Die Quittung folgte unmittelbar: Gegen Deutschland (1:2) saß der Youngster nur noch auf der Bank und wurde erst in der 89. Minute eingewechselt.

Rose hat das offenbar sehr genau verfolgt, denn auf der Pressekonferenz am Freitag erzählte er, dass er danach mit Xavi gesprochen und geschrieben habe. “Mein Rat war, auf den Trainer zu hören, die Dinge anzunehmen und Sachen mitzunehmen”, so Rose.

“In den Niederlanden setzt man sehr große Hoffnungen in Xavi”, weiß natürlich auch Rose, “aber was alle nicht vergessen dürfen: Der Junge ist 20.” Kritikfähigkeit habe er. “Er nimmt das an. Er ist der Letzte, der nicht bereit ist, dazuzulernen. Er weiß, dass er erst 20 ist und hört zu, will lernen.”

Es sei aber eben auch absolut außergewöhnlich, was er in Leipzig spiele. “Er ist ein Spieler, der Räume schafft und Eins-gegen-eins-Situationen löst und damit ganz andere Spielsituation auf den Platz zaubert”, schwärmt Rose über die Leihgabe von Paris St. Germain.

Rose: “Wir sehen in Leipzig die Dinge anders”

In Richtung Niederlande sagt der RBL-Coach: “Es muss auch erlaubt sein, dass wir in Leipzig die Dinge ein bisschen anders sehen, das ist auch klar. Ich kann nur den Rat an die Niederlande geben, Xavi in eine Rolle zu bringen, wo er seine offensichtlichen Qualitäten unter Beweis stellen kann.” In der Bundesliga und der Champions League habe er gezeigt, “wo und wie er für eine Mannschaft wertvoll sein kann”.

Die Bilanz von Xavi in der Bundesliga zeigt seine Qualitäten deutlich: Sieben Tore und zwölf Assists gelangen ihm bisher, dazu kommen zwei Treffer und vier Vorlagen in der Champions League. Umso merkwürdiger ist Xavis Ausbeute bei der Elftal. Zwölfmal lief er inzwischen für die Niederlande auf. Tore? Null. Vorlagen? Null.

“Manchmal braucht es Zeit und Geduld. Das sollten Fans und Medien in der Niederlande mit so einem tollen Fußballer auch haben”, fordert Rose trotz der übersichtlichen Bilanz im Nationalteam.

Koemans offene Kritik an Xavi: “Wir profitieren nicht davon, den Ball zu verlieren”

Eigentlich sollte es nicht viel zu meckern geben nach einem 4:0-Sieg. Bondscoach Ronald Koeman sieht das offenbar anders. Die Elftal bekam ihr Fett weg – besonders Leipzigs Xavi.

Verhaltener Empfang: Ronald Koeman wechselte Xavi gegen Schottland aus.

Verhaltener Empfang: Ronald Koeman wechselte Xavi gegen Schottland aus.

IMAGO/ANP

Man kann zu keinem anderen Urteil kommen: Mit Xavi hat Leipzig im Sommer einen echten Volltreffer gelandet. Die Leihgabe von Paris St. Germain überzeugt regelmäßig im Team von Marco Rose, was auch sämtliche Statistiken belegen. Sieben Tore und zwölf Assists gelangen ihm in der Bundesliga, dazu kommen zwei Treffer und vier Vorlagen in der Königsklasse. Zuletzt steuerte er zwei Scorerpunkte beim 5:1 in Köln bei. Ganze zwölf Spieler haben eine bessere Bundesliga-Durchschnittsnote als der 20-Jährige.

Umso merkwürdiger ist Xavis Ausbeute bei der Elftal. Elfmal lief er inzwischen für die Niederlande auf. Tore? Null. Vorlagen? Null.

Eine Bilanz, die Coach Koeman gehörig gegen den Strich geht, seinem Ärger machte er nach dem Sieg gegen Schottland gehörig Luft. “Er war einer der Spieler, der einfach den Ball viel zu oft verloren hat. Xavi ging zu viel Risiko in seinen Aktionen, er macht es zu kompliziert”, monierte der 61-Jährige.

Gegen die Schotten musste er in der 77. Minute Dortmunds Donyell Malen, der den 4:0-Endstand herstellte, weichen. Ob Koeman am Dienstag im Länderspiel gegen Deutschland erneut auf den Leipziger setzt, ist unklar.

Schlecht, unruhig, schlampig

Zumal Koeman regelrecht sarkastisch wurde, als es um Xavis Leistungen im Nationaldress ging. “Er muss langsam die Erfahrung machen, dass wir in den Niederlanden nicht davon profitieren, den Ball zu verlieren”, so der Bondscoach bissig. Doch nicht nur Xavi, sondern die ganze Mannschaft bekam ihr Fett weg, 4:0 hin oder her. “Schlecht, unruhig, schlampig” habe sein Team gespielt. “Es ist eigentlich unglaublich, dass die Schotten nicht getroffen haben. Die Deutschen werden es schaffen.”

Viele Deutsche sind unterdessen immer noch schlecht auf Koeman zu sprechen. Sie haben nicht vergessen, wie er sich nach dem 2:1-Erfolg im EM-Halbfinale 1988 im Hamburger Volkspark mit dem Trikot von Olaf Thon den Hintern abgewischt hat. Gegen die Sowjetunion gab es mit einem 2:1 im Endspiel in München später den ersten und bis heute einzigen Titel der Niederlande bei einer Großveranstaltung.

Andere Zeiten, sagte Koeman, als er auf die große Rivalität zwischen den Niederlanden und Deutschland angesprochen wurde. “1988 war es mehr”, sagte Koeman. “Jetzt sind wir weiser, haben viel Respekt voreinander.”

Los cracks dan calabazas

Hace tiempo que en el Barcelona conviven dos discursos en lo que hace referencia a la planificación de futuro. Uno es el optimista que lidera el presidente Joan Laporta, que siempre ha apostado por la contratación de una estrella que lidere el próximo proyecto. El otro, es mucho más conservador por no decir realista. Hasta ahora era el director de fútbol Mateo Alemany el que se encargaba de enfriar ciertos sueños de grandeza. De un tiempo a esta parte, el técnico Xavi Hernández, que no hacía mucho estaba convencido de que este verano iba a llegar una estrella, ha rebajado públicamente su relato. La situación económica se impone y los cracks mundiales van dando calabazas al Barça.

Antes de jugar ante el Celta, Xavi fue clarísimo al ser preguntado por refuerzos de nivel: “Veremos lo que podemos hacer porque nos marca la situación económica. Si no tienes dinero, igual tienes que obrar de otra manera. Es una obviedad, dependemos del dinero. Hemos hecho un diagnóstico futbolístico. Luego está el económico. Somos muy claros en lo que queremos de cara al año que viene y todo lo que se pueda hacer lo intentaremos hacer”.

Antes de enfrentarse al Celta, el fichaje de Haaland, con el que el entrenador catalán se había entrevistado en Alemania parecía estar a punto de cerrarse con el City y Xavi ya asumió que “el City tiene un bagaje tremendo. Si pasa lo que estáis diciendo, será por el tema financiero“. El martes, con el trato ya cerrado abundó en el argumento: “Le deseo lo mejor a Haaland. Nosotros no hemos podido competir por él. Imposible competir a nivel económico”.

Y es que las calabazas de Haaland, al Barça vienen a ser el anticipo de lo que puede ser una constante en estos meses. Salah, del Liverpool, presentó unas aspiraciones económicas en cuanto a salario inasumibles para el club blaugrana.

Lewandoski, del Bayern, tampoco parece estar al alcance del Barça por diversos motivos. Por un lado, le queda un año de contrato con el Bayern, que no tiene intención de desprenderse de su goleador sin tener asegurado un relevo de garantías. Y por otro, el polaco, al que le seduce la idea de cambiar de aires, demanda tres años de contrato. Un compromiso que ante su edad hace cuestionable la operación con vistas de futuro.

Ante estas operaciones que son imposibles a nivel financiero si no se activan de manera urgente las “palancas económicas” que lleva tiempo prometiendo el presidente Laporta (firma con CVC u otro fondo, venta de jugadores, venta del 49% de Barça Studios y de la división de merchandising) al Barça le toca hacer un ejercicio de realismo.

Un discurso que exponen cada vez más claramente Xavi y Alemany y que se ciñe a refuerzos que lleguen con la carta de libertad. Las calabazas duelen y al Barça le están llegando por todas partes.

Escudo/Bandera Barcelona

Los cracks dan calabazas

Hace tiempo que en el Barcelona conviven dos discursos en lo que hace referencia a la planificación de futuro. Uno es el optimista que lidera el presidente Joan Laporta, que siempre ha apostado por la contratación de una estrella que lidere el próximo proyecto. El otro, es mucho más conservador por no decir realista. Hasta ahora era el director de fútbol Mateo Alemany el que se encargaba de enfriar ciertos sueños de grandeza. De un tiempo a esta parte, el técnico Xavi Hernández, que no hacía mucho estaba convencido de que este verano iba a llegar una estrella, ha rebajado públicamente su relato. La situación económica se impone y los cracks mundiales van dando calabazas al Barça.

Antes de jugar ante el Celta, Xavi fue clarísimo al ser preguntado por refuerzos de nivel: “Veremos lo que podemos hacer porque nos marca la situación económica. Si no tienes dinero, igual tienes que obrar de otra manera. Es una obviedad, dependemos del dinero. Hemos hecho un diagnóstico futbolístico. Luego está el económico. Somos muy claros en lo que queremos de cara al año que viene y todo lo que se pueda hacer lo intentaremos hacer”.

Antes de enfrentarse al Celta, el fichaje de Haaland, con el que el entrenador catalán se había entrevistado en Alemania parecía estar a punto de cerrarse con el City y Xavi ya asumió que “el City tiene un bagaje tremendo. Si pasa lo que estáis diciendo, será por el tema financiero“. El martes, con el trato ya cerrado abundó en el argumento: “Le deseo lo mejor a Haaland. Nosotros no hemos podido competir por él. Imposible competir a nivel económico”.

Y es que las calabazas de Haaland, al Barça vienen a ser el anticipo de lo que puede ser una constante en estos meses. Salah, del Liverpool, presentó unas aspiraciones económicas en cuanto a salario inasumibles para el club blaugrana.

Lewandoski, del Bayern, tampoco parece estar al alcance del Barça por diversos motivos. Por un lado, le queda un año de contrato con el Bayern, que no tiene intención de desprenderse de su goleador sin tener asegurado un relevo de garantías. Y por otro, el polaco, al que le seduce la idea de cambiar de aires, demanda tres años de contrato. Un compromiso que ante su edad hace cuestionable la operación con vistas de futuro.

Ante estas operaciones que son imposibles a nivel financiero si no se activan de manera urgente las “palancas económicas” que lleva tiempo prometiendo el presidente Laporta (firma con CVC u otro fondo, venta de jugadores, venta del 49% de Barça Studios y de la división de merchandising) al Barça le toca hacer un ejercicio de realismo.

Un discurso que exponen cada vez más claramente Xavi y Alemany y que se ciñe a refuerzos que lleguen con la carta de libertad. Las calabazas duelen y al Barça le están llegando por todas partes.

Escudo/Bandera Barcelona

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Hace tiempo que en el Barcelona conviven dos discursos en lo que hace referencia a la planificación de futuro. Uno es el optimista que lidera el presidente Joan Laporta, que siempre ha apostado por la contratación de una estrella que lidere el próximo proyecto. El otro, es mucho más conservador por no decir realista. Hasta ahora era el director de fútbol Mateo Alemany el que se encargaba de enfriar ciertos sueños de grandeza. De un tiempo a esta parte, el técnico Xavi Hernández, que no hacía mucho estaba convencido de que este verano iba a llegar una estrella, ha rebajado públicamente su relato. La situación económica se impone y los cracks mundiales van dando calabazas al Barça.

Antes de jugar ante el Celta, Xavi fue clarísimo al ser preguntado por refuerzos de nivel: “Veremos lo que podemos hacer porque nos marca la situación económica. Si no tienes dinero, igual tienes que obrar de otra manera. Es una obviedad, dependemos del dinero. Hemos hecho un diagnóstico futbolístico. Luego está el económico. Somos muy claros en lo que queremos de cara al año que viene y todo lo que se pueda hacer lo intentaremos hacer”.

Antes de enfrentarse al Celta, el fichaje de Haaland, con el que el entrenador catalán se había entrevistado en Alemania parecía estar a punto de cerrarse con el City y Xavi ya asumió que “el City tiene un bagaje tremendo. Si pasa lo que estáis diciendo, será por el tema financiero“. El martes, con el trato ya cerrado abundó en el argumento: “Le deseo lo mejor a Haaland. Nosotros no hemos podido competir por él. Imposible competir a nivel económico”.

Y es que las calabazas de Haaland, al Barça vienen a ser el anticipo de lo que puede ser una constante en estos meses. Salah, del Liverpool, presentó unas aspiraciones económicas en cuanto a salario inasumibles para el club blaugrana.

Lewandoski, del Bayern, tampoco parece estar al alcance del Barça por diversos motivos. Por un lado, le queda un año de contrato con el Bayern, que no tiene intención de desprenderse de su goleador sin tener asegurado un relevo de garantías. Y por otro, el polaco, al que le seduce la idea de cambiar de aires, demanda tres años de contrato. Un compromiso que ante su edad hace cuestionable la operación con vistas de futuro.

Ante estas operaciones que son imposibles a nivel financiero si no se activan de manera urgente las “palancas económicas” que lleva tiempo prometiendo el presidente Laporta (firma con CVC u otro fondo, venta de jugadores, venta del 49% de Barça Studios y de la división de merchandising) al Barça le toca hacer un ejercicio de realismo.

Un discurso que exponen cada vez más claramente Xavi y Alemany y que se ciñe a refuerzos que lleguen con la carta de libertad. Las calabazas duelen y al Barça le están llegando por todas partes.

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Hace tiempo que en el Barcelona conviven dos discursos en lo que hace referencia a la planificación de futuro. Uno es el optimista que lidera el presidente Joan Laporta, que siempre ha apostado por la contratación de una estrella que lidere el próximo proyecto. El otro, es mucho más conservador por no decir realista. Hasta ahora era el director de fútbol Mateo Alemany el que se encargaba de enfriar ciertos sueños de grandeza. De un tiempo a esta parte, el técnico Xavi Hernández, que no hacía mucho estaba convencido de que este verano iba a llegar una estrella, ha rebajado públicamente su relato. La situación económica se impone y los cracks mundiales van dando calabazas al Barça.

Antes de jugar ante el Celta, Xavi fue clarísimo al ser preguntado por refuerzos de nivel: “Veremos lo que podemos hacer porque nos marca la situación económica. Si no tienes dinero, igual tienes que obrar de otra manera. Es una obviedad, dependemos del dinero. Hemos hecho un diagnóstico futbolístico. Luego está el económico. Somos muy claros en lo que queremos de cara al año que viene y todo lo que se pueda hacer lo intentaremos hacer”.

Antes de enfrentarse al Celta, el fichaje de Haaland, con el que el entrenador catalán se había entrevistado en Alemania parecía estar a punto de cerrarse con el City y Xavi ya asumió que “el City tiene un bagaje tremendo. Si pasa lo que estáis diciendo, será por el tema financiero“. El martes, con el trato ya cerrado abundó en el argumento: “Le deseo lo mejor a Haaland. Nosotros no hemos podido competir por él. Imposible competir a nivel económico”.

Y es que las calabazas de Haaland, al Barça vienen a ser el anticipo de lo que puede ser una constante en estos meses. Salah, del Liverpool, presentó unas aspiraciones económicas en cuanto a salario inasumibles para el club blaugrana.

Lewandoski, del Bayern, tampoco parece estar al alcance del Barça por diversos motivos. Por un lado, le queda un año de contrato con el Bayern, que no tiene intención de desprenderse de su goleador sin tener asegurado un relevo de garantías. Y por otro, el polaco, al que le seduce la idea de cambiar de aires, demanda tres años de contrato. Un compromiso que ante su edad hace cuestionable la operación con vistas de futuro.

Ante estas operaciones que son imposibles a nivel financiero si no se activan de manera urgente las “palancas económicas” que lleva tiempo prometiendo el presidente Laporta (firma con CVC u otro fondo, venta de jugadores, venta del 49% de Barça Studios y de la división de merchandising) al Barça le toca hacer un ejercicio de realismo.

Un discurso que exponen cada vez más claramente Xavi y Alemany y que se ciñe a refuerzos que lleguen con la carta de libertad. Las calabazas duelen y al Barça le están llegando por todas partes.

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